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Folgen-Diskussionen

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27) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.02.2009 um 22:11:26 zur Folge Der Biss der Bestie: DDF als „Supernannys“ - also das ist mal neu! Ich fand es ganz nett, zumal die beiden ja auch mit „ermitteln“, was diesmal dadurch ja ein wenig anders ausfällt. Allerdings hätte man da auch mehr draus machen können, meine ich. Auch die Hyäne hat mir gut gefallen, das war überraschend, sie hätte aber evt. mehr als unbekannte Bedrohung ausgenutzt werden können. Der eigentliche Fall ist leider alles andere als spektakulär und es kam mir etwas merkwürdig vor, als ich erfuhr, worum es geht (die versunkenen Wertgegenstände). Daß Justus einen Motorrad-Lappen gemacht hat und er einmal die wilde Verfolgungsszene liefert, empfand ich schon als ein wenig aufgesetzt, aber das war noch okay. Eins störte mich ganz ausdrücklich: Ein Konkurrenzschrottplatz in RB – geht gar nicht! Der ist über 100 Folgen absolut unbekannt gewesen?? Wie soll das passen? Verstehe ich absolut nicht, diesen Einfall. Insgesamt herrschte eine schöne RB-Atmo, es gab aber zuviel Unbekanntes, was mich bei dem kleinen Ort immer stört. Insgesamt vielleicht etwas „harmlos“, es fehlt der Biss, wie andere schon schrieben. Spannung wird praktisch nur durch die Szenen mit der Hyäne und durch die Motorrad-Jagd erzeugt. Dennoch kein schlechtes Buch, eine teils lustige, teilweise aber auch spektakuläre Folge.

26) Sokrates © schrieb am 21.02.2009 um 17:41:12 zur Folge Der Biss der Bestie: "Das mit der Hyäne bei dem 'Sprachfehler' war mein erster Gedanke" muss das heißen.

25) Sokrates © schrieb am 21.02.2009 um 17:39:56 zur Folge Der Biss der Bestie: Eine sehr amüsante Folge! Nicht unspannend und mit einer interessanten Wendung (ok, nicht ganz am Ende).
*SPOILER.Anfang* Das mit der Hyäne bei dem "Sprachfehler". Dass Just und Allie als Streifenhörnschen verpartnert sind, schlägt dem Fass - im komödiantischen Sinn - den Boden aus. *SPOILER.Ende*

24) mike101 © schrieb am 20.02.2009 um 19:38:46 zur Folge Der Biss der Bestie: Hab jetzt auch das zweite neue Buch durch. Es ist auf jeden Fall besser als TE, da doch eine gewisse Spannung permanent aufrecht erhalten wird. Anders als bei TE bleiben auch die eingeführten Charaktere praktisch sofort haften und werden nicht verwechselt. Der Schauplatz ist gut gewählt, die Kinder eine nette Abwechslung. Ich mußte auch schon sehr schmunzeln, als es um Hügene bzw. Hygiene ging. Ich dachte natürlich sofort an Hugenay und glaubte, das wäre jetzt schon der Hinweis, der später zur Lösung des Falles führt (stimmt ja auch, denn es ging um die Hyäne), ähnlich wie bei SPOILER dem auseinanderdividieren beim Samurai SPOLIER, doch es ist sogar Bob, der nur wenige Seiten später auf Hugenay kommt. Hier mal eine kleine Frage: irre ich mich oder ist Hugenay am Ende von Feuermond nicht im Gefängnis? Wie könnte er dann einen weiteren Kunstraub organisieren, wie Justus theoretisiert? Aber zurück zum Buch, dass mir sehr gefallen hat, das aber auch nicht ganz ohne Kritik davonkommt: da wäre zunächst einmal die Einführung des Gebrauchtwarenceters T. Madsen, das so beschieben ist, als wäre es schon seit Jahr und Tag da und der Todfeind des Gebrauchtwarencenters T.Jonas. Das wirkt einfach zu gekünselt. Auch das Justus plötzlich den Motorad-Führerschein hat, wegen einer Wette mit Peter scheint mir ebenfalls neu (jedenfalls ist dies das erste mal seit Folge 121, das ich davon höre). Aber der größte Haken ist meiner Meinung nach, dass man in der Mitte des Buches das Gefühl hat, es würde ein Kapitel fehlen. Natürlich fehlt es nicht, aber die Wendung geht so sang und klanglos vonstatten, das man von einer auf die andere Seite verwirrt ist. Zuerst wollen die drei ??? den Biss des Professors aufklären und werden deshalb Babysitter und kommen einem Einbrecher auf die Spur. Dann stellt sich heraus, dass der Professor Madsen seine Hyäne(!!!)) geklaut hat, um sie später dem Zoo zu übergeben. Dann kommt einer versunkene Yacht ins Spiel und gefundene Wertgegenstände. Das ganze wirkt auf erzählerischer Ebene einfach nicht in sich schlüssig (obwohl alles nachvollziehbar ist). Fazit: ein gutes Buch, dem ich eine 2 minus gebe. P.S. Ganz nebenbei bemerkt dürften Jamie und Sammy nach diesem Wochenende fürs Leben gezeichnet sein (Justus' Hemd VOLLER Blut, Einbrecher und eine hungrige Hyäne. Grrrrrr.

23) Socrates schrieb am 18.02.2009 um 06:48:57 zur Folge Der Biss der Bestie: @22: ich wollte schreiben 4 plus, wusste nicht das man hier kein Pluszeichen schreiben kann

22) Socrates schrieb am 18.02.2009 um 06:45:03 zur Folge Der Biss der Bestie: So, habe nun auch den Biss in einem Bissen verschlungen.Von der eisigen Einöde Alaskas werden wir ins kalifornische Bergland um Rocky Beach entführt.Die Geschichte entwickelt sich sehr schön, und es wird von der Autorin nichts überstürzt.So kann man sich als Leser gut in das Szenario hineinversetzen, die Spannung ergibt sich aufgrund des Plots und wird nicht wie in so manch anderen Werken der neuen Ära mit der Brechstange erzwungen.Auch die solide Ermittlungsarbeit weiss zu gefallen.So gibt es dann in der Mitte des Buches neben einigen mysteriösen Vorkommnissen einige Verdächtige und alles ist noch offen.Man bekommt Appettit.Leider flacht das Buch ab dem letzten Drittel zusehend ab, auch wenn noch nicht alle Fäden entwirrt sind.Justs Motorradverfolgung ein überflüssiger Lückenbüsser, der imo nichts hergibt, die Hyänenshow finde ich auch nicht prickelnd (vielleicht bin ich durch das schwarze Monster vorgeschädigt) und der Showdown spröde.Die Auflösung des Falles, wenn auch durchdacht, sagt mir nicht wirklich zu.Ausserdem fallen die vielen Happen auf, die den Fans zugeworfen werden.Anspielungen auf frühere Fälle.Soetwas kann man gerne einbauen, aber hier wurde nicht die optimale Balance gefunden und das Ganze wirkte mitunter wie manche Verhaltensweisen der ??? nicht so ganz astrein, auch wenn die Charaktere im Wesentlichen sehr gut getroffen sind.Was mir noch aufgefallen ist: ich musste oft meine Vorstellung des Museums vor meinem inneren Augen korrigieren, weil sie nicht mit den Beschreibungen konform waren.So dachte ich als Justus mit dem Kopf an die Tür prallt, hä der ist doch da schon längst vorbei.Ähnliches Phänomen tritt auch im heimlichen Hehler auf, wo ich ständig irgendwelche Gebäude umordnen musste.Sehr positiv fallen die vielen logisch korrekt durchdachten Faktenstränge auf, die für zukünftige Bücher der Autorin Hoffnung machen.Was mir nicht so klar ist, ist die Tatsache, wie die Einbrecher in das Museum eingedrungen sind, haben sie dabei keinen Lärm gemacht ? Später wird ja Bob durch eine quietschende Tür wach.Schade,dass dies offengelassen wird.Insgesamt ein lange Zeit spannendes wie gut aufgebautes Buch,dessen Auflösung mir eher nicht gefallen hat, aber zumindest wie viele Fakten ganz gut durchdacht war.Neben dem doch sehr schwachen letzen Drittel reicht es insgesamt nur zu einer 4 , sehe das Buch etwa gleichwertig wie "Tödliches Eis", dies hier ist spannender und hat zunächst mehr Potential,kann dann aber nicht wirklich überzeugen.Was solls, das nächste Buch von Kari kann ja das absolute Highlight werden, denn das Potential dazu hat sie auf jedenfall.Ich sage mal in jedem Fall Danke für die beiden bisherigen Bücher und das Autogramm in tödlichem Eis und wünsche Kari viel Glück und Erfolg als ???-Autorin.

21) FlukeSkywater © schrieb am 16.02.2009 um 19:47:39 zur Folge Der Biss der Bestie:
Stimmt, Tarantino ist anscheinend auch ein Dodge-Fan, aber Mikes Karre war nicht orange. Übrigens, die ultimative Szene mit einem Charger ist immer noch die Autojagd aus "Bullitt", auch wenn ich persönlich Steve McQueens Mustang bevorzugen würde.

20) Stuntman Mike schrieb am 16.02.2009 um 15:04:05 zur Folge Der Biss der Bestie: Der Dodge ist Todsicher keine Anspielung auf den "General Lee" ;)

19) FlukeSkywater © schrieb am 15.02.2009 um 19:44:55 zur Folge Der Biss der Bestie:
Als ich vor ein paar Wochen den Klappentext las, dachte ich zuerst: "Nein! Bitte nicht schon wieder ein Museum!" Aber Kari ist es mit ihrem Buch gelungen, meine diesbezüglichen Befürchtungen gekonnt zu zerstreuen. Das Museum als solches spielt in der Geschichte nur eine untergeordnete Rolle und erfüllt fast schon die Rolle eines "Red Herring", da nichts aus dem Gebäude gestohlen werden soll, sondern im Gegenteil etwas hineingeschmuggelt wurde. Mag sein, daß es (wie schon beim tödlichen Hunderennen) noch kleinere Defizite bei der Charakterzeichnung gibt, aber heutzutage ist es schon ein dicker Pluspunkt, daß überhaupt mehr als zweieinhalb Charaktere auftauchen und diese auch nicht auf den letzten fünf Seiten kurzerhand aus dem Hut gezaubert werden. Daß die drei Detektive als Babysitter einspringen müssen, ist meiner Ansicht nach ein origineller Einfall, obwohl die beiden kleinen Strolche natürlich als dramaturgischer Katalyasator für einige (mal gut, mal weniger gut gelungene) Gags herhalten müssen. Auch die Verweise auf Personen und Ereignisse aus früheren Folgen (wie z.B. Hugenay, Kenneth & Patrick, Allie Jamison oder Peters Narbe aus "Saw" ... äh, Verzeihung, aus "Spur im Nichts") empfinde ich nicht als aufgesetzt. Im Gegenteil, ich möchte sie vielmehr als ein lobenswertes Detail hervorheben. Schließlich leben die ??? ja nicht ohne Vergangenheit in einem luftleeren Raum, und ich habe mich als Leser schon oft genug darüber geärgert, daß sich die drei Knaben fast nie an auffällige Parallelen zu früheren Fällen erinnern, auch wenn sie erst wenige Bände zurückliegen. Das einzige, was ich wenig glaubwürdig fand, war Justs Mutation zum übergewichtigen Junior-Evel Knievel, auch wenn damit offenbar bewußt gegen die traditionelle Rollenverteilung verstoßen werden sollte. So etwas kann ein ehemaliger Baby Fatso einfach nicht. Der entscheidende positive Faktor an diesem Buch ist aber der ungestörte Lesefluß. Kari kann schreiben, es macht Spaß, ihre Geschichten zu lesen, und - besonders wichtig, da ihr Erstlingswerk sozusagen ein Auswärtsspiel war - sie hat es in beeindruckender Weise geschafft, bei mir das klassische California-Feeling hervorzurufen. Ganz großes Kopfkino - insbesondere die Umgebung von Wadleighs Haus konnte ich mir so plastisch vorstellen, daß ich schon beinahe Fernweh bekam. Und, hey! - diesmal läßt Kari (wie versprochen) Justus sogar den Genitiv verteidigen! Alles in allem also ein rundum gelungenes Buch. Nur eine Frage drängt sich mir noch auf - sollte der orangefarbene Dodge Charger etwa eine Anspielung auf den "General Lee" aus den unsäglichen "Dukes of Hazzard" sein? Ich hasse diesen inzestgeschwängerten, faschistoiden Südstaatenpöbel! Wenn Sid Vanisher auch so ein Redneck ist, tut es mir direkt leid, daß ihm die Bestie nicht auch den Arm abgebissen hat.

18) Blinky © schrieb am 14.02.2009 um 22:25:37 zur Folge Der Biss der Bestie: Herrlisch! Joot gemacht Kari! Hab das Buch in einem Rutsch verschlungen! *SPOILER* - das Peter und Just mal so die Rollen tauschen würden - geniale Idee!!! *SPOILER ENDE*

 
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