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35) swanpride © schrieb am 16.10.2008 um 11:54:01 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Welche Spannung? Ich fand das Buch so lächerlich das Spannung wirklich das letzte war, das bei mir aufkam.

34) mike101 © schrieb am 16.10.2008 um 10:59:12 zur Folge Zwillinge der Finsternis: So, nun habe ich alle drei neuen Bücher durch und bin angenehm überrascht, weil diesmal kein Totalausfall wie "Stadt der Vampire" darunter war. Das schwächste Buch ist leider "Tödliches Eis", doch ich glaube, dass bei der Autorin noch viel Luft mach oben vorhanden ist. Zum einen hat sie die drei Hauptcharaktere absolut im Griff, d.h. man merkt nicht, dass diesmal jemand ganz neues die Geschichte schreibt. Zum anderen versteht sie es hervorragen, Atmosphäre durch Landschaftsbeschreibungen aufzubauen. Jetzt nur noch etwas mehr Spannung (zwei Szenen [Beinahe-Einbruch in den Fluss und die End-Sequenz] sind zu wenig, selbst bei einem 128-Seiten-Buch. Deutlich besser ist "Poker-Hölle", welches mein Favorit unter den neuen Büchern ist. ZdF ist nur etwas schlechter, aber auch nur, weil der ganze Aufwand der beiden Witherspoon-Brüder einfach viel zu kompliziert ist. Was, wenn nicht Justus die Bücher gekauft hätte sondern jemand ganz anderes, der sofort zur Polizei gelaufen wäre oder die Bücher gar vebrannt hätte? Dennoch ist es ein sehr spannendes Buch, vor allem die Sequenz im alten Vanderbilt-Haus hat es in sich. Die meisten haben sicher erwartet, das irgendwas mit der Sekretärin des Notars passiert ist, werden dann jedoch mit einem echten Horror-Auftritt des Teufels geschockt. Wirklich gut gemacht. Doch der lenkbare Nebel ist tatsächlich Unsinn. So wie MaSo das beschreibt, bewegt sich die Nebelwand in eine bestimmte Richtung, auch um Kurven herum. Die Erklärung der Brüder sieht aber so aus, dass man wohl Nebelmaschinen entlang der Strecke aufgebaut hat, die dann nach und nach eingeschaltet werden, nur, dadurch kommt so ein fließender Effekt nicht zustande. Dennoch das zweitbeste Buch der Neuen, ganz einfach wegen der Spannung.

33) Artspice © schrieb am 28.09.2008 um 16:31:42 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Gut – Zwillinge der Finsternis also. Der Titel klingt schon mal spannend und schlechter als die Poker-Hölle wird es wohl kaum sein. Und tatsächlich – ich war positiv überrascht! SPOILER Das Buch begann in meinen Augen so richtig schön klassisch. Eine Auktion, bei der Onkel Titus alten Kram ersteigert, von dem gleich ein unscheinbar wirkendes Buch gestohlen wird. Ein doch recht seltsamer Antiquar auf dem Schrottplatz, der die Drei ??? mit mystischen Erzählungen auf die Fährte lockt. Ein Millionär, dessen Rolle schön undurchsichtig bleibt. Doch, wirklich angenehmer, und tatsächlich zeitweise spannender Lesespaß im ersten Drittel. Ich war gespannt, was es mit dem Antiquar auf sich hatte – und noch überraschter, als er am Ende ganz entgegen MaSos Gewohnheiten tatsächlich noch einmal auftauchte :-) Die Figuren sind sehr gut gezeichnet und auch authentisch. Vor allem verzichtet der Autor diesmal beim Charakterisieren auf übertriebene Klischees. Leicht unrealistisch wurde die Story erstmals beim Schnee im Park. Das das Ganze eine Inszenierung war, um ein (noch) unbestimmtes Ziel zu erreichen, war ja von vorneherein klar. Da teile ich Justus’ Meinung: Geister jibbet nich :-) Aber: Bei kalifornischen Augusttemperaturen bleibt Schnee nicht ein paar Stunden liegen (Nachts hingelegt, am späten Vormittag liegt er noch da?). Na ja. Die Erdspalte – gut, dafür kann man sich Erklärungen zurechtbiegen. Die vom Autor ist eine der Schlechteren (blinde Nachbarn, oder warum sieht keiner, dass das gebuddelt wird). Ebenfalls unlogisch ist der Nebel, der den Jungs den Weg weist. Da muss ja einer direkt mit ’ner Nebelmaschine vor denen hermarschiert sein, und ob das unbemerkt funktioniert? Darüber konnte man aber noch einigermaßen hinwegsehen, da die Story an sich weiter spannend blieb. Tendeziell ärgerlich war allerdings das letzte Drittel. Über das lateinische Sprüchlein sage ich jetzt mal lieber nichts. Sobald aber klar war, warum der ganze Zauber veranstaltet worden war, war ich schon enttäuscht. Soviel Aufwand, nur um jemanden zu überzeugen, mal in seinen Keller zu gucken? Gut, da sitzt ein Skelett, aber das entpuppt sich hinterher dann auch noch als nicht echt (da war ich dann wirklich sauer, es hätte wenigstens der olle Witherspoon sein dürfen *g*). Mir war das alles zu aufgesetzt. Und dann beendet MaSo die Geschichte an der spannendsten Stelle, unterschlägt die Flucht aus dem Keller, um zu einer – Verzeihung – absolut ???-untypischen Inszenierung in der Bibliothek überzugehen. Wieviel Tage später ist das eigentlich? Das wird leider nicht erklärt. Scheint eine neue MaSo-Marotte zu sein – in Poker-Hölle endete die eigentliche Story auch an der spannendsten Stelle. SPOILER ENDE Tja, leider wie gehabt. Eine an sich wirklich gute Idee wird toll angefangen, aber das Ende ist unlogisch, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zur Auflösung des Ganzen und wirkt zu gehetzt. Starke Logikfehler gab es auch im Mittelteil. Kinderbuch hin oder her – die drei ??? hatten in meinen Augen immer den Anspruch, etwas anspruchsvoller zu sein. Das fehlt hier leider. Insgesamt wirkt das Buch etwas lieblos umgesetzt. Wenigstens hat sich MaSo sprachlich diesmal etwas zurückgehalten, ich bin an deutlich weniger Stellen beim Lesen gestolpert, als sonst bei MaSo-Werken. Insgesamt vergebe ich eine gute 3. Lesespaß ist vorhanden, der Stil ist absolut in Ordnung, die Figuren ebenso. Nur mit den Erklärungen am Schluss und der Auflösung kann ich mich nicht anfreunden. Da gab es schon deutlich besseres bei den ???.

32) swanpride © schrieb am 28.09.2008 um 03:12:53 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Ja echt...wie kann man nur so lange brauchen???

31) Die Zirbelnuss © schrieb am 28.09.2008 um 03:04:42 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Du brauchst 2 Stunden für 1 Buch?

30) FlukeSkywater © schrieb am 28.09.2008 um 02:01:09 zur Folge Zwillinge der Finsternis:
*brüll* *lach* *schenkelklopf* Endlich hat es MaSo raus - man kann ganz wunderbare Bücher schreiben, wenn man die Logik erst einmal völlig über Bord geworfen hat und seiner Kreativität freien Lauf lässt! Die Story ist natürlich vollkommen hirnverbrannt, aber sie verfügt über glaubwürdige Charaktere, liest sich flüssig, ist hinreichend fesselnd und teilweise sogar richtig rocky-beachig. Wer fragt da noch, wo Sommerschnee und Erdspalten herkommen, wie richtungsweisende Nebelpfeile entstehen oder warum ausgewachsene Bäume in Kellerlöchern verschwinden, ohne dass es der Hausbesitzer bemerkt? Mal ganz nebenbei, natürlich hätte niemand eine Lebensversicherung an die Familie eines verschwundenen Bankrotteurs ausbezahlt, wenn keinerlei Anzeichen für dessen Tod vorlagen - und falls das geklaute Gerippe dazu gedient haben sollte, Evenezer Witherspoons Tod vorzutäuschen, so bliebe es vollkommen unverständlich, warum man es dann 100 Jahre gut versteckt im Keller schmoren ließ. Wenn aber ein Auffinden nicht beabsichtigt war, so fragt man sich, was die "Zwillinge der Finsternis" (wahrscheinlich eine Anspielung auf den verdüsterten Verstand von Witherspoon & Sinclair) mit ihrem "makabren Gag" eigentlich erreichen wollten, und ob der olle Uropa Evenezer tatsächlich so herzlos gewesen sein sollte, grußlos aus Rocky Beach zu verschwinden und Frau und Kind einfach im Stich zu lassen, ohne ihnen wenigstens später ein heimliches Lebenszeichen zukommen zu lassen. Doch wie gesagt, die Logik muss man in diesem Band einfach einmal außen vor lassen - dann stellt sich tatsächlich ein bescheidenes Lesevergnügen ein. Mein Urteil: deutlich besser als die Pokerhölle, wenn auch nicht der beste MaSo aller Zeiten.

29) Laflamme © schrieb am 26.09.2008 um 13:28:57 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Nachsatz, hab was vergessen. Hat eigentlich jemand schon in ein Navi die Koordinaten vom Wagen eingegeben oder das per Google Earth überprüft? Wäre interessant zu sehen, wo der Autor Rocky Beach plaziert.

28) Laflamme © schrieb am 25.09.2008 um 13:37:32 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Man muß es Sonnleitner anrechnen, daß er konsequent versucht, die Serie auf seine Anfänge zurückzuführen: Mysteryfälle, übernatürliche Erscheinungen, die sich am Ende als Fake herausstellen. Das geht zeitweise in die Hose, siehe die Fußball-Falle, und zeitweise funktioniert es toll, siehe Schrecken aus dem Moor.

Ich habe das Buch als erstes gelesen, weil mir der Inhalt ziemlich schwachsinnig vorkam. Umso überraschter war ich, daß das Buch dann sehr gut funktioniert hat. Die Figuren sind sehr gut gezeichnet, und fallen nicht aus ihrer Rolle, die Handlung spannend und stellenweise - besonders für die Zielgruppe - unheimlich. Als Erwachsener durchschaut man das meiste natürlich relativ schnell, vor allem wer denn da der "Übeltäter" sein muß.

Kommen wir zum Fazit: Fälle, die keine sind, haben bei mir einen Stein im Brett, siehe der geheime Schlüssel; daher fallen für mich die Ermittlungen nicht so sehr ins Gewicht. Von der 1 ziehe ich 0.25 ab für den Nebel, der so nicht funktionieren kann, 0.25 für den nicht erklärten umgefallenen Sessel und nochmal 0.25 für die Aktion mit dem Baum... der muß ja extrem schwach auf der Brust gewesen sein. Ergebnis ist eine 1.75 oder 2 plus.

27) swanpride © schrieb am 19.09.2008 um 16:27:03 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Ehrlich gesagt komme ich immer noch nicht über die Idee hinweg, dass Bob mal eben an der Wurzel zieht und schon gibt der ganze Baum nach.....

26) Soki@Keks schrieb am 19.09.2008 um 15:57:19 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Na, Bob ist ja nicht der Baum, sondern "nur" die Erde auf dem Kopf gefallen. Obwohl: In "meinem Fall" ist die Gefahr des Erstickens genau so groß wie die des Erschlagenwerdens in "deinem".

 
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