bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Zwillinge der Finsternis abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  24  »

55) Laflamme © schrieb am 26.10.2008 um 15:35:08 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Friday: Hm, der Nevis in dieser Veröffentlichungsgegend war "Fluch des Piraten", vielleicht hast du dieses Buch gemeint.

54) Friday © schrieb am 26.10.2008 um 13:33:56 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Hm, dann hab ich da wohl was durcheinander gebracht.

53) Laflamme © schrieb am 25.10.2008 um 23:00:11 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Friday: "Fels der Dämonen" ist auch ein Sonnleitner.

52) P.S © schrieb am 25.10.2008 um 16:49:20 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Dann will ich auch mal: ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dieses Buch von MaSo ist (zumindest dürften etliche Teile nicht von ihm sein). Ich glaube, ein Deutschlehrer würde nicht schreiben, dass Bob glotzt und ein brabbelndes Männchen ein schlaffes Pfötchen hat. Der Schriftstil lässt zumal am Anfang seeeeeeeeeehr zu wünschen übrig. Jedoch finde ich die Geschichte an sich ziemlich gut.

51) Friday © schrieb am 25.10.2008 um 16:36:17 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Zwillinge der Finsternis ist das erste Buch, dass ich von Marco Sonnleitner mir zu Gemüte gezogen habe. Damit ist er der vierte Deutsche Autor nach Andre Marx, Ben Nevis & Astrid Vollenbruch, von dem ich ein Buch gelesen habe. Nun, sein Schreibstil ist nicht der schlechteste, kann aber mit Marx und Vollenbruch nicht mithalten, zumindest Nevis begegnet er auf Augenhöhe, aber wenigstens hebt er sich von manchen Crimebusters-Büchern deutlich ab. Zur Geschichte selbst: 666 vs ???, das ganze spielt auch noch im malerischen Kalifornien, dem Heimatland unserer drei Detektive, das Land, wo unser Freund Arnold "Terminator" Schwarzenegger als Gouverneur regiert und auch er musste schon in "End of Days" gegen den Teufel kämpfen. So ganz besiegt scheint er ihn dabei nicht zu haben, sonst hätten die drei Detektive jetzt nicht mit ihm zu tun. Arnolds Tage als Gouverneur scheinen auch gezählt zu sein, schliesslich bewirbt sich schon der nächste Knabe für diesen Posten, Geisterjäger John Sinclair, äh, ich meine natürlich Arthur Sinclair, stolzer Spross reicher Eltern. Die ganze Geschichte erinnert mich (wie Zwirbelnuss schon meinte) an Die 9 Pforten, man könnte sie auch ruhig Poltergeist reloaded betiteln. Ich muss zugeben, bis Seite 80 fand ich das Buch auch nicht schlecht, auch wenn ich die ganze Zeit Sorge hatte, wie Sonnleitner am Ende alles erklären will, wie die unheimlichen Effekte zustande kamen. Na ja, mehr Schlecht als Recht werden die zum Schluss abgehandelt, wobei ich allerdings das Motiv der Täter gut fand, vielleicht etwas zu sehr dramatisiert, aber den Klassikern würdig. Schnee im Sommer ist wohl zu realisieren, ebenso 2 Bücher zu fälschen, Nebelschwaden als Richtungspfeil schon viel unglaubwürdiger, aber woher haben 2 Typen, die einen Cateringservice betreiben, die ganze Kohle für den Zirkus? Das fand ich dann doch etwas übertrieben. Auch, dass die drei Detektive die Geheimtür nicht gefunden haben, in der der "Teufel" verschwunden ist. Gestört hat mich auch, dass die drei Detektive das zweite Buch nicht schon früher untersucht haben, stattdessen lassen sie es die ganze Zeit versteckt auf dem Schrottplatz liegen, Justus ist doch sonst auch so neugierig. Das letzte Kapitel des Buches kann man betrachten wie man will, als völlig übertrieben oder als lustiges Theaterschauspiel, nicht ganz ernst betrachtet, finde ich es ganz amüsant, dass jedoch Cotta bei diesem Theater mitmacht, ist eher fragwürdig. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das Buch hätte mich gelangweilt, aber aus den Socken gehauen hat es mich auch nicht. Sollten Sonnleitnerīs Bücher alle in diesem Stil sein, werde ich wohl doch eher beim nächsten mal zu Vollenbruch oder Marx greifen, als nächstes werd ich wohl Nevisī "Fels der Dämonen mal anvisieren, aber jetzt ist erstmal wieder ein Klassiker dran. Gesamtnote: 5,5 von 10 Punkten, mehr ist leider nicht drin, da hätte mehr Vertrautheit und Ermittlungsarbeit von den drei Detektiven drin sein müssen, so spult sich die ganze Geschichte etwas zu sehr neutral ab.

50) Sommerfuchs © schrieb am 22.10.2008 um 14:00:00 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Aber haben sie den Raum nicht genau untersucht? Ich dachte, sie schauen sich da genau um und finden nur die SPOILER!!! Geheimtür ENDE SPOILER! nicht, da sie ja versteckt ist. Da finde ich es eher komisch, dass sie nicht später in der Zentrale überlegen, wie man all die Phänomene erklären kann. Justus wüsste doch, wie man Nebel leiten kann etc.

49) swanpride © schrieb am 22.10.2008 um 13:50:51 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @46 Manchmal haben sie die Lösung trotz untersuchung nicht sofort gefunden, oder aber einfach einen Fehlschluss gemacht. Zum Beispiel im Gespensterschloss untersuchen sie das Bild mit den rollenden Augen nicht sofort (sie rennen ja panisch weg), aber sie kehren nochmal zurück und stellen fest, dass es ein ganz normales Gemälde ist...was natürlich daran liegt, dass es zwischenzeitlich ausgetauscht wird.
Hier hätte man es ähnlich machen können. Der Zeitraum, nachdem sie das Buch überreicht hätten (ignorieren wir mal die mangelnde Logik hinter der Aktion), hätte Justus eigentlich beschließen können, dass sie den Raum nochmal zu untersuchen und so zumindest das Rätsel lösen. In den Klassikern (und in einem gut geschriebenen neueren Buch) hätte er genau das gemacht.

48) Sommerfuchs © schrieb am 22.10.2008 um 13:50:35 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @Sprurini: Dann würde "Zwillinge der Finsternis" als "altes" drei ??? so aussehen: Die drei ??? untersuchen den Fall, merken, dass ein Mensch dahinter steckt und finden heraus, wie er den Spuk inszeniert hat. Dann überlegen sie, warum ein Mensch so etwas unternimmt und folgen den Spuren. Sie finden den Schuldigen und dessen Motiv, machen eine Inszenierung und überführen ihn. So weit richtig? Ich denke, dass das auch eine gute Möglichkeit ist. Aber diese Variante ist für Kinder vielleicht weniger spannend, weil sie wissen, dass ein ganz normaler Mensch hinter dem Spuk steht. Erwachsene Leser wissen das ja sowieso, weil sie die drei Fragezeichenkonventionen kennen.

47) Spurini © schrieb am 22.10.2008 um 12:54:07 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Früher haben sie erst gestaunt (Boooaah, ein Wecker, der schreit!/Ein sprechender Totenkopf!) Und ihn dann untersucht. (Ein Stück Papier auf der Unterseite!/Nichts!) Von den Untersuchungen her versuchen sie, dem Geheimnis um den seltsamen Gegenstand auf die Spur zu kommen.

46) Sommerfuchs © schrieb am 22.10.2008 um 12:17:18 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Da gebe ich euch Recht! Aber ich wüsste auch keine bessere Lösung. Ich selbst schreibe keine Geschichten und rede jetzt vielleicht Quatsch, aber ich stelle es mir schwer vor, einen solchen Fall zu konzipieren. Immerhin geht es um mysteriöse Begebenheiten. Wenn die Jungen gleich Beweise und Hinweise finden und alles in Frage stellen, funktioniert der Fall nicht mehr. Ich frage mich gerade, wie das in den alten Büchern gemacht wurde. Natürlich fällt mir gerade jetzt kein vergleichbarer Titel ein. Na ja, nur "Gespensterschloss". Haben sie da viel ermittelt? Ich habe das Buch ca. 10 Jahre nicht mehr gelesen und bin mir daher nicht ganz sicher.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  24  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023