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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Zwillinge der Finsternis abgeben.

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85) Besen-Wesen © schrieb am 05.01.2010 um 09:34:43 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Es ärgert mich, wenn andere meinen zu wissen, warum andere die Meinung haben, die sie haben. Das werde ich auch weiterhin äußern, auch wenn die Erklärungen noch so wortreich ausfallen.

84) DarkNBloody schrieb am 05.01.2010 um 09:17:19 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Habe ich irgendwo gesagt, dass ich bei alle, die dieses Buch als mies bewerten, dass sie sich auf den Autor und nicht auf das Buch beziehen? Nein.
Teilweise schwingt es mit, teils mehr, teils weniger, teils aber eben auch nicht. Und Letztere kann ich ohne Weiteres so stehen lassen, während sich bei Anderen eben schon der Verdacht auftut, dass da jemand schon mit Vorurteilen an die Sache rangegangen ist.

Dass Marx einen ganz anderen Schreibstil hat als Sonnleitner, ist mir auch schon aufgefallen. Und was das angeht, würde ich tatsächlich niemals auf die Idee kommen zu sagen: "Das ist ja wie ein Marx."
Meine Vergleiche beziehen sich da eher auf die Art der Story, bzw. die Qualität.
Da Marx unter den deutschen Autoren ja nun mal herausragt (auch was die Meinung der breiten Masse angeht, inklusive meiner eigenen), halte ich ihn für einen guten Maßstab. Und so kommt eben der Qualitätsvergleich mit ihm zustande.
Und den "finsteren Rivalen" habe ich als Beispiel gewählt, weil er eben geradezu das Paradebeispiel für ein unbeliebtes Buch von einem gefeierten Autor ist.
Ich weiß, ich ziehe Marx hier wirklich oft als Vergleichsobjekt für die verschiedensten Dinge heran. Aber er eignet sich eben gut als Maßstab. Und die Vergleiche mit ihm sind alle einzeln zu betrachten und sollen nicht bedeuten, dass "Zwillinge der Finsternis" auch ein Marx sein könnte, wie ein Marx ist oder gar die Gesamtwerke beider Autoren besonders nah beieinander liegen.
Lies doch meine Beiträge bitte mal nicht so schwarz/weiß! Und du musst mir auch nicht zum wiederholten Mal erzählen, dass jeder seine Meinung hat und jeder ein Buch anders empfindet, wenn ich genau das schon selbst gesagt habe, bevor du mir das erste Mal hier geantwortet hast. Im Übrigen halte ich es für überaus wichtig und durchaus schützenswert, dass jeder seine eigene Meinung zu einer Sache hat. Und ich bin so ziemlich die Letzte, die da irgendwas manipulieren will.

83) Besen-Wesen © schrieb am 05.01.2010 um 06:46:38 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Und andere finden diese Folge richtig mies, was sie auch begründet haben. "Ich frage mich, wo die Meinung herkommt?" Bitte?! Ich frage mich auch wie du zu Deiner Meinung kommst. Aber so ist das nunmal. Jeder konsumiert Bücher, Hörspiele etc mit anderen Augen und legt Wert auf andere Dinge. Bei Deinen Begründungen habe ich mich gefragt, ob du ein anderes Buch gelesen hast. Aber jeder empfindet das gelesene eben anders. Daher kann ich auch mit den ausführungen über Autoren wie oder Vergleichen mit Marx nicht abgewinnen. Schon der Scheibstil von Marx und Sonnleitner ist derart unterschiedlich, daß ich die Bücher niemals auf eine Stufe stellen würde. Wenn man sich über ein Buch so ärgert, daß man es nach jedem Kapitel genervt zuklappen muss, weil man es nicht mehr aushält dann nicht, weil man den Autoren nicht mag sondern weil das Buch so schlecht ist - was natürlich jeder anders empfindet. Also am besten über die Bücher reden und nicht über die anderen Leser und deren Beweggründe der Bewertung (die in den meistem Fällen den Einträgen zu entnehmen ist). Andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn dann auch mal jemand nicht einverstanden ist.

82) DarkNBloody schrieb am 05.01.2010 um 01:34:07 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Hoh, jetzt wird schon gleich von "Attestieren" gesprochen! Sogar noch eine Steigerung von "Unterstellen".
Aber um deine _Frage_ zumindest für mich persönlich zu beantworten: Nein.
Ich sagte ja bereits selbst, dass jeder seinen Geschmack hat und das völlig ok ist. Und wenn jemandem die Folge nicht gefällt, gut, jedem seine Meinung. Nur frage ich mich aufgrund dessen, wie sich dieser Thread hier liest, wo diese Meinung bei manchen Leuten herkommt.

Um das an einem Beispiel festzumachen, nehmen wir mal eine offenbar eher unbeliebte Folge von einem allgemein sehr beliebten Autor, nämlich den "finsteren Rivalen". Da hagelt es ja auch geradezu von Kritik. Ich persönlich liebe diese Folge. Aber gut, wem sie nicht gefällt, dem sei es gelassen. Hier würde ich nie eine ähnliche Frage stellen. Von den Kritikern würde ja da auch kaum sowas kommen wie: "Hach, ein typischer Marx! Was hat man denn auch schon von dem zu erwarten?"
Bei Sonnleitner geht die Kritik schon eher in die Richtung. Übrigens habe ich selbst auch nicht die höchsten Erwartungen, wenn ich ein Buch von ihm in der Hand halte. Aber ich versuche es halbwegs unbefangen zu lesen und zu bewerten und war in letzter Zeit doch schon so manches mal positiv überrascht, da die ersten Bücher, die ich von ihm gelesen habe, doch etwas seltsam waren und mich zunächst veranlasst haben, ihn als Autor ganz weit unten anzusiedeln. Trotz diverser wiederkehrender Fehler ist er jedoch dank dessen, dass ich manche Fehler nicht mehr gefunden habe, inzwischen in meinem Ansehen weit gestiegen. Und doch versuche ich schon noch jedes Buch für sich und nicht auf den Autor bezogen zu sehen. Am liebsten würde ich auch gar nicht wissen, aus wessen Feder ein Buch stammt, das ich gerade in der Hand halte, um noch unbefangener sein zu können - so wie "früher", wo ich einfach nur die drei ??? hatte und nicht eine Folge von dem und eine von dem.

Jedenfalls, ganz unabhängig, was ich nun von Sonnleitners Ergüssen generell halte, sind die "Zwillinge der Finsternis" in meinen Augen einfach eine überragend gute DDF-Folge, der ich gewisse Logikfehler nur zu gerne verzeihe - was im Übrigen auf die wenigsten Folgen zutrifft!

Wer da andere Maßstäbe setzt, bitte sehr. Nur sollte sich die Diskussion und Bewertung dann auch wirklich auf die Folge und nicht auf den Autor beziehen. Und - wie gesagt, ich entnehme das dem, wie sich dieser Thread hier für mich liest - hier scheint mir teilweise eher Letzteres der Fall zu sein.

81) Besen-Wesen © schrieb am 04.01.2010 um 19:51:15 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Ich frage mich wirklich, ob es sich nicht der eine oder andere hier zu einfach macht und statt zu akzeptektieren, daß Meinungen verschieden sind einfach allgemeinen Ablehung gegenüber gewissen Faktoren attestiert wird, weil alle nicht die Folge so toll finden, wie man selbst. Ich frage nur und unterstelle nicht.

80) DarkNBloody schrieb am 03.01.2010 um 05:29:47 zur Folge Zwillinge der Finsternis:

***SPOILER***

Ach ja, und dass Justus auch mal die Muffe geht, kann ich nur begrüßen!
Und wie Peter, wenn auch von seiner Angst getrieben, den Mut aufbringt, den Zeichen zu folgen... Hat was! Hätte ich nicht gebracht. Gefällt mir!

79) DarkNBloody schrieb am 03.01.2010 um 05:24:25 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Äh, sorry, in meinem letzten Beitrag ***SPOILER*** vergessen!

78) DarkNBloody schrieb am 03.01.2010 um 05:23:02 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @ 73: Genau, das denk ich mir nämlich auch. Es passte wohl einfach nicht mehr rein. Und mir persönlich fehlt es auch nicht.
Ich hatte ja anfangs wirklich Angst, dass der Zauber diesmal wirklich echt sein könnte und dachte schon: "NEIN! Das kann doch gar nicht sein! Das DARF doch gar nicht! Wir sind doch hier bei den drei ???!"
Bei der Teufelserscheinung hab ich dann gleich an Lichteffekte gedacht und mir gedacht, dass es für alles Andere bestimmt auch eine vernünftige Erklärung geben muss. Die schwarze Messe hat mich dann aber doch wieder leicht zweifeln lassen, weil mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war, dass Whitherspoon nur was vorspielt, und er mir in der Szene wirklich wie der große Hexenmeister vorkam. Die Auflösung war knapp, ich war froh, dass alles doch nur FAULER Zauber war, keine endlosen Reden, nur ne kurze Erklärung. Und Sonnleitner ist ja kein Effekt-Spezialist, sondern immer noch Lehrer.
Die Story hat mich jedenfalls insgesamt so gefesselt und begeistert, dass mir die Ungereimtheiten gar nicht aufgefallen sind - und in meinen Augen auch jetzt nicht ins Gewicht fallen. Wenn ich da jetzt alles auf die Goldwaage legen wollte, müsste ich wohl auch jeden zweiten Marx in der Luft zerreißen, denn an unschlüssigen Kleinigkeiten hat er ja nun auch nicht gespart.

Ich frage mich auch wirklich, ob hier das Buch oder teilweise auch mal eher der Autor (was kann man von ihm erwarten) bewertet wird. Ich frage mich, ob es nicht die Vorurteile sind, mit denen vielleicht der eine oder andere an dieses Buch herangegangen ist, die schlussendlich zu diesen eher mäßigen Bewertungen führen. Ich frage nur, ich unterstelle nicht. Schließlich hat ja jeder auch noch seinen Geschmack, was völlig in Ordnung ist. Trotzdem kann ich mich dieser Frage nicht völlig erwehren.

Aber wo ich gerade bei den Autoren bin, ich bin der Meinung, dass "Zwillinge der Finsternis" durchaus in der Marx-Liga mitschwimmen kann - und nicht gerade im hinteren Drittel!

77) DarkNBloody schrieb am 03.01.2010 um 03:47:22 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Geil! Geil! Geil!
Was soll ich sagen?
Einfach nur geil!

Leichtes "Mann-ohne-Kopf"-Feeling, aber eigentlich eine Story wie "Fluch des Drachen" (ein Marx! WOOHOO!) mit einem Hauch "Neun Pforten".

Die Story ist absolut rund, wahnsinnig spannend, rätselhaft und man kann tatsächlich mitraten. Bei einer kleinen Zigarettenpause kommt man sogar frühzeitig darauf, wer da wohl mit wem welches Spiel spielt, während man sich von den Hintergründen dennoch überraschen lassen kann.

***SPOILER***

Dass hier vor dem letzten Kapitel mal wieder die Handlung abreißt, ist mir nur deshalb kurzzeitig ein wenig aufgestoßen, weil es IN ANDEREN BÜCHERN leider inzwischen Mode ist. Aber hier passt es 100%ig. Und die Horrorshow am Ende ist einfach nur der Knaller!

Hammergeil!!!
Ich habe einen neuen Lieblings-Sonnleitner! Und dazu nun auch noch eine neue Lieblingsfolge auf meiner Liste.

Wahnsinnsbuch!

76) MARXandCAREYfan © schrieb am 30.08.2009 um 21:56:03 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Vor alem wenn´s dann immer so weit ging, dass es Peter sogar ablehnt einen Fall anzunehmen. Die technischen Möglichkeiten , die auf jeden Fall nötig wären um diesen ( doch sehr komplexen Plan) glaubhaft zu inszenieren, müssen ja wirklich unbegrenzt sein . Wenn ich auch nicht der größte Sonnleitner -Freak bin so muss man doch sagen, dass die Idee sehr gut war. Allerdings kommt ja das ganze im Grunde nicht durch die drei ??? heraus sondern durch Jeremy Witherspoon´s "Endenthüllung" in allen Details ( die ja diesmal nicht von Just abgegeben wird). Man hätte es meines Erachtens nach beim Mord belassen sollen,da der Ruf der Sinclairs früher oder später doch ohnehin durch Arthur´s ( der ja im Prinzip ein Gauner auf der ganzen Linie war) umstrittene Aktivitäten in früherer Zeit ruiniert wäre. Da hätte man Archibald auch letztendlich Evenezer um die Ecke bringen lassen können ( zu "brutal" ist das ja sicherlich nicht.) Das auch Barnaby Witherspoon beteiligt war, konnte man mehr oder weniger erschließen. Da alles wie gesagt sehr aufwändig inszeniert wurde, müssen auch die schauspielerischen Fähigkeiten der Witherspoons erheblich sein ( z.b. Barnaby als Diffleton). Dass die drei ??? so oft verängstigt waren ist auf jeden Fall ärgerlich. Da die Idee aber an sich sehr gut war will ich das Buch nicht allzu negativ einstufen. Einer der besten MASO - Fälle,allgemein qualitativ im mittleren, aber eher noch positiven Bereich.

 
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