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Folgen-Diskussionen

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135) guru007 © schrieb am 30.01.2011 um 01:30:04 zur Folge Zwillinge der Finsternis: "...zehn Grad im Schatten (...)heute Nacht..." Ähm ja, macht Sinn, Marco...

134) Laflamme © schrieb am 30.01.2011 um 01:13:51 zur Folge Zwillinge der Finsternis: 131 Ich habe mal die relevante Stelle rausgesucht. Es ward also überliefert im 15. Buche Sonnleitner, DDF 144.32:

Justus schüttelte nachdenklich den Kopf, aber ein junger Mann, der neben den beiden stand, hatte Peters Frage verstanden und sagte: "Irgendwer meinte vorhin, es hätte heute Nacht hier einen kurzen, aber heftigen Schneeschauer gegeben."
"Bei knapp zehn Grad im Schatten, die es heute Nacht gewesen sein dürften?" wunderte sich Justus.
"Ich sag euch nur, was ich gehört habe." entgegnete der Mann und zuckte mit den Schultern. Dann beteiligte er sich wieder an der munteren Schneeballschlacht.

133) AMQ © schrieb am 30.01.2011 um 00:39:49 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Irgendwie erinnert mich die Folge entfernt an "Der rote Rächer". Weiß auch nicht warum...

132) Friday © schrieb am 29.01.2011 um 23:33:32 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Ich glaub, das wird nicht beantwortet.

131) Mr. Murphy © schrieb am 29.01.2011 um 21:13:47 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Haben im Buch die Zeugen es wirklich schneien sehen, oder haben die gelogen?

130) swanpride © schrieb am 29.01.2011 um 21:02:51 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @128 Ist im Buch genauso, aber da gibt es Zeugen die es haben schneien sehen.

129) Markus H. schrieb am 29.01.2011 um 20:30:32 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @124: Die Auflöungen sind schon recht hanebüchen. Aber RICHTIG hanebüchen ist die Sache mit der Baumwurzel. In gängigen Redewendungen ist manchmal von hanebüchenen Dingen die Rede. Vielleicht war's ja die Wurzel einer M.S.-Hanebuche/Hagebuche die ja besonders hart sein soll. So hart, dass die Mauern zum Einsturz bringt, wenn man daran zieht...

128) Laflamme © schrieb am 29.01.2011 um 20:12:13 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Äh nein, als die Fragezeichen am Park ankommen war die Schneeballschlacht im Gange und der Schnee war schon braun und patzig, da warens mit den Schneekanonen längst weg. Die werden das wohl in den Nachtstunden mal eine Zeit laufen gelassen haben, und bei 10 Grad plus bleibt das schon ein Zeiterl liegen (sonst hätten Schigebiete bei einem kleinen Temperaturhoch ja ziemliche Schwierigkeiten).

127) swanpride © schrieb am 29.01.2011 um 19:54:13 zur Folge Zwillinge der Finsternis: @124 Ich weiß nicht wie's im Hörspiel ist, aber im Buch würdest du auch den Schnee nicht kaufen, der dort nämlich vor Zeugen schneit (denen die Schneekanone natürlich gar nicht auffällt) und dann auch noch den halben morgen bei Kalifornischen Sommertemperaturen liegenbleibt.

126) Jeffrey Shaw schrieb am 29.01.2011 um 16:52:24 zur Folge Zwillinge der Finsternis: Was mir jetzt schon zum x-ten Mal negativ auffällt ist die Länge und Erzählökonomie der Hörspiele. Inzwischen hab ich das Gefühl, dass ein bisschen zeitliche Restriktion und eine Reduktion auf das wirklich Wesentliche der Struktur der Geschichten ganz gut täte. Auch bei den ZdF kam es mir so vor als ob ziemlich viele Minuten mit Dialogen wie "A: "Er will die vier Elemente unter seine Kontrolle bringen." B: "Er will die vier Elemente kontrollieren?" c: "Moment mal, bedeutet das jetzt, er will die vier Elemente beeinflussen?" D: "Ok, jetzt mal ganz langsam. Man kann damit Feuer, ...Wasser, ...und ...Luft unter seine Kontrolle bringen?" und unnützen Besuchen bei Notar xy oder Gesprächen mit z verbraten werden würde.
Obwohl ich es verstehen kann, dass die Reduktion des Plots ein Problem darstellt, wenn irgendwie jede Szene eine Tendenz zur Irrelevanz hat, sogar die in denen es um die konkrete Auflösung des Falls geht. Wenn die einzelnen Charaktere, Verdächtigen etc. so uninteressant sind, dass man kein Interesse aufbringen kann, dann helfen auch Ideen nichts die eigentlich ganz ambitioniert scheinen. Ich fands am Anfang noch vielversprechend, dass tatsächlich eine Art magischer Artefakt im Mittelpunkt stand. Und ich war positiv angetan von dem Auftritt des alten crazy Antiquars, der so schön exzentrisch daher kam (obwohl er eigentlich nur ein bisschen exposition ablieferte). Und Semmelrogges Besetzung war auch klasse. Aber das alles nützt nichts wenn es nicht zu einer akzeptablen Geschichte verschmelzen kann.

 
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