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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Poker-Hölle abgeben.

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102) Jona © schrieb am 10.12.2010 um 14:54:33 zur Folge Die Poker-Hölle: Achja, man bedenke. Das ist nur der Anfang und auch das nichtmal vollständig. Fehlt z.B. Peters Verfolgungsjagd und noch einiges mehr. Wenn ich alles aufschreiben würde, dann wäre ich vermutlich morgen noch nicht fertig.

101) Jona © schrieb am 10.12.2010 um 14:39:23 zur Folge Die Poker-Hölle: Ich fand das Buch ja schon nicht wirklich gut, aber das hatte wenigstens eine klare Linie, die Rätsel waren durchdacht, es gab Action Szenen. Also immer noch ein durschnittliches Buch. Das Hörspiel ist aber mit unterdurschnittlich noch viel zu nett beschrieben. Es sind ALLE Action Szenen rausgeschnitten. Die Rätsel werden so schnell und unverständlich gelöst, dass ich, als Buchleser, nicht hinterhergekommen bin. Mal ein paar Beispiele nur aus der Anfangsphase. Die Auseinandersetzung zu Beginn. Da unterlegt man diese geräuschlich wirklich gut und was passiert? Die Drei kommentieren das alles... ich hab bei der Stelle gelacht. Das war Comedy vom Feinsten. Für wie doof werden die Hörer denn gehalten? Wozu macht man überhaupt Geräusche, wenn sowieso alles kommentiert wird? Anderes Beispiel. Die Pokerpartie von Justus. Im Buch eine der gelungenen und atmosphärischen Szenen, im Hörspiel wird das einfach nur durchgehechelt. Da kommt gar keine Spannung auf. Nach einer dreiviertel Stunde...blabla. Wieso bringt man da keine Spannung rein? Auch das letzte Blatt mit dem Justus dann gewinnt wird gar nicht dargestellt. Da hätte man doch eine wunderbar spannende Szene draus machen können, wo man mitfiebern kann. Ein Beispiel hab ich noch. Das Telefongespräch mit Inspektor Cotta, wo es um die illegale Spielhalle und den Tod von Onkel Tony ging. Wieso erzählt das der Erzähler nach? Will man jetzt Hörbücher machen? Eigentlich sollte der Erzähler erklärend eingreifen, bei Sachen die scher verständlich sind. Hier erzählt er ne Geschichte, die im Hörspiel durch das spielen, also das sprechen dargestellt werden sollte. Keine Ahnung, was dort in den Köpfen mancher Verantwortlichen vorgeht.

100) Markus H. schrieb am 10.12.2010 um 13:44:07 zur Folge Die Poker-Hölle: ...und wo kommt Arndt Schmöle vor?

99) Mr. Murphy © schrieb am 09.12.2010 um 21:07:14 zur Folge Die Poker-Hölle: @ sebiAndrews: Mit solchen Analogien sollte man vorsichtig sein. Schließlich gibts bei Stromberg die Figur Ernie. Du kannst Dir ja vorstellen, wer von der Analogie her Ernie ist. Richtig, der jammernde, schimpfende und nörgelnde Fan...

98) AMQ © schrieb am 09.12.2010 um 10:46:32 zur Folge Die Poker-Hölle: Wo kommt eigentlich Dirk Bach vor? Den hör ich im ganzen Hörspiel nicht raus.

97) dcc © schrieb am 07.12.2010 um 22:41:17 zur Folge Die Poker-Hölle: Ich bin fassungslos. Da verteidige ich seit langer Zeit die "neueren" Hörspiele, die meiner Meinung nach zu oft unberechtigterweise alle in einen Topf geschmissen werden, und prangere die ewige Nostalgie-Gestrigkeit einiger hier an, und dann sowas. Die beiden aktuellen "Hörspiele" sind das unterirdischste was ich je gehört habe. Einfach unglaublich. Vollkommen unmotiviert werden da schlecht geschriebene Text runtergelesen oder noch schlechter unnötige Füll-Floskeln improvisiert. Dank fehlender Background Geräusche und endloser unnötiger Erzählerpassagen kommt null Stimmung auf. Um ehrlich zu sein, weder Die Poker-Höller (oder Hörspiel-Hölle?) noch Tödliches Eis (Tödliche Langeweile?) konnte ich konzentriert zu Ende hören. Es geht einfach nicht! Wie kann man nur so dermaßen jede Spannung, jede Stimmung und jede Atmossphäre verhindern? Schon nach 5Minuten beim Tödlichen Eis wusste ich, dass ich keine Lust mehr zum hören hatte. Bei der Poker-Hölle war ich fassungslos, ob der grauselig inszenieren und umgesetzen Poker-Partie von Justus. Dabei wäre es wirklich so einfach gute Hörspiele zu machen. Man sollte nur mal wieder bei einigen der guten Klassiker wie dem unübertroffenen Karpaten-Hund reinhören. Seit Monaten kann ich jeden Abend dieses Hörspiel genießen ohne dass es langweilig wird. Knackige 40 Minuten, keine Sekunde Langeweile, keine Sprechermonologe, Sprecher die ihren Rollen Charakter geben, zügige Einführung in die Handlung und klar umrissense Tatverdächtige. So einfach ist das

96) dcc © schrieb am 07.12.2010 um 22:39:50 zur Folge Die Poker-Hölle: Ich bin fassungslos. Da verteidige ich seit langer Zeit die "neueren" Hörspiele, die meiner Meinung nach zu oft unberechtigterweise alle in einen Topf geschmissen werden, und prangere die ewige Nostalgie-Gestrigkeit einiger hier an, und dann sowas. Die beiden aktuellen "Hörspiele" sind das unterirdischste was ich je gehört habe. Einfach unglaublich. Vollkommen unmotiviert werden da schlecht geschriebene Text runtergelesen oder noch schlechter unnötige Füll-Floskeln improvisiert. Dank fehlender Background Geräusche und endloser unnötiger Erzählerpassagen kommt null Stimmung auf. Um ehrlich zu sein, weder Die Poker-Höller (oder Hörspiel-Hölle?) noch Tödliches Eis (Tödliche Langeweile?) konnte ich konzentriert zu Ende hören. Es geht einfach nicht! Wie kann man nur so dermaßen jede Spannung, jede Stimmung und jede Atmossphäre verhindern? Schon nach 5Minuten beim Tödlichen Eis wusste ich, dass ich keine Lust mehr zum hören hatte. Bei der Poker-Hölle war ich fassungslos, ob der grauselig inszenieren und umgesetzen Poker-Partie von Justus. Dabei wäre es wirklich so einfach gute Hörspiele zu machen. Man sollte nur mal wieder bei einigen der guten Klassiker wie dem unübertroffenen Karpaten-Hund reinhören. Seit Monaten kann ich jeden Abend dieses Hörspiel genießen ohne dass es langweilig wird. Knaggige 40 Minuten, keine Sekunde Langeweile, keine Sprechermonologe, Sprecher die ihren Rollen Charakter geben, zügige Einführung in die Handlung und klar umrissense Tatverdächtige. So einfach ist das

95) sebiAndrews © schrieb am 07.12.2010 um 20:46:07 zur Folge Die Poker-Hölle: „Ja wenn man ne Kuh melken muss, dann nützt es ja auch nichts wenn man sie am Schwanz zieht, dann muss man ran an die Euter."
Stromberg kommt, wie Minninger, mit seiner 'Schludrigkeit' immer noch (zu) gut davon...

94) Mr. Murphy © schrieb am 07.12.2010 um 20:06:18 zur Folge Die Poker-Hölle: Zitat André Minninger: "Hörspielmachen ist wie Achterbahn fahren,ein ständiges Auf und Ab.Wenn man das acht Stunden machen muss,täglich,dann kotzt man irgendwann." Noch ein Zitat: "Das ist von unserer Seite so minimal kalkuliert, da würde selbst der geizigste Schotte feucht werden unterm Rock." Noch eins: "Ich hab überhaupt kein Problem mit Autoritäten, ich kann’s nur nicht haben, wenn mir einer sagt, was ich zu tun und zu lassen hab’." Fazit: Die Analogie habe ich erkannt.

93) sebiAndrews © schrieb am 07.12.2010 um 19:59:07 zur Folge Die Poker-Hölle: Nach dem Lesen, der zahlreichen Beiträge hier, habe ich folgendes 'Bild' im Kopf:
Europa-Chef fragt den Leiter der ???-Hörspielskript-Adatpion [André Stromberg]: "Wie sieht es mit der seit Ewigkeiten geforderten Qualitätssicherung aus?"
Stromberg: "Läuft..."
Wer erkennt die Analogie?

 
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