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180) Peters Uropa schrieb am 08.01.2011 um 21:08:34 zur Folge Tödliches Eis: Darren, ja ich kenne die Bücher und ärgere mich jedes Mal aufs neue, ein weiteres Sonnleitnermachwerk für teuer Geld erstanden zu haben. Und so nett die Erlhoffwerke insgesamt aus nostalgischer Sicht sein mögen, die Stories konnten (die beiden neuen habe ich noch nicht gelesen) mich bisher nicht wirklich davon überzeugen, das hier auch nur irgendeine Verbesserung der Serie eintritt.

179) Darren © schrieb am 08.01.2011 um 17:22:21 zur Folge Tödliches Eis: @177 kennst du dich Bücher überhaupt? Ich und viele andere auch finden nämlich, dass gerade die letzten Bücher wieder deutlich besser waren. Vielleicht hat zumindest Kosmos auf die Kritik der Fans reagiert...?

178) Crazy-Chris schrieb am 08.01.2011 um 17:07:01 zur Folge Tödliches Eis: Ich hab ja immer noch die leise Hoffnung, dass die hier (hoffentlich noch) mitlesende Produktmanagerin die Kritik zur Kenntnis nimmt, nachvollziehen kann und ihren Einfluß im Hause Europa dann auch geltend machen kann.

177) Peters Uropa schrieb am 08.01.2011 um 16:40:51 zur Folge Tödliches Eis: @ 175: Ich habe meine 142 & 143 auch schon bei Ebay versteigert, es lohnt nicht mehr. Und solange die "Streikmaßnahmen" gegen die weiteren Verbrechen des A.M. aus H. nicht größeren Umfang annehmen, werden auch weiterhin die langweiligsten Hörspiele der Welt innerhalb der Reihe ??? erscheinen. Nur ein Byokott oder eine richtig große Unterschriftensammlung kann die Verantwortlichen vermutlich aufwecken, endlich was zu tun. Sei es bei den Buchvorlagen, als auch bei den Hörspieladaptionen. Hier muss zwingend in beiden Lagern frischer Wind einkehren, sonst geht es immer so weiter. Weiter bergab kann es nicht mehr gehen, denn die Serie ist meiner Ansicht nach an einem Tiefpunkt angelangt - das Special hat gezeigt, das es anders geht, viel besser. Aber das war eben ein Ausreißer, der andere Verantwortliche im Hintergrund hatte und damit exakt aufzeigt, wo die Probleme im Kosmos und in Europa liegen. Zurück zum Ausgangspunkt: Danke, nein, nicht mal geschenkt!

176) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.01.2011 um 15:28:11 zur Folge Tödliches Eis: Hui, da ist aber jemand sauer! Naja, ich fand's beim ersten Mal Hören ganz gut, aber ich hatte das Buch auch nicht mehr großartig in Erinnerung. Aber auch nach dem Lesen der Kommentare derjenigen, die noch mehr vom Buch wußten, muß ich nun allerdings auch sagen, daß ich nicht verstehe, warum um alles in der Welt bei Europa der "Kürzteufel" derartig umgeht. Beim Geisterzug war's ja schon katastrophal (zumindest hat man da die Hälfte der Lösung rausgekürzt, oder?), hier ist es einfach nur schade, daß ausgerechnet die spannendste Stelle, die Yukon-Überquerung, fehlt! Warum?? Liegt es an der uralten, durch Überlagerung vielleicht auch noch abnehmenden Geräusch-Tonbandtechnik im Hause Europa? Hatte man schlicht keine Geräusche, um die Yukon-Überquerung darzustellen? Aber das wäre schon lächerlich als Entschuldigung. Ist es mangelndes Gespür, Talent, Interesse oder die Eile? Schon eher, nur die Gewichtung ist mir dabei nicht klar. Andererseits muß man schon sagen, daß es bei den Klassikern auch zu extremen Kürzungen kam, und nun stellen sich alle wieder die Frage: War früher trotzdem alles besser oder wir nur duldsamer? In der "Silbermine" fehlt auch die vielleicht spannendste Stelle, die Entführung und Verfolgung durch die Wüste, dennoch ist dieses Hörspiel für mich nahezu perfekt - allerdings kannte ich damals auch nie die Bücher vor den Hörspielen und oft auch nur die Hörspiele... Ich weiß es nicht, aber ich empfinde die Klassiker-Hörspiele als sehr viel atmosphärischer und authentischer (naja, mit Abstrichen bei einzelnen Folgen oder Passagen), als die heutigen Folgen mit ihrem Laut-/Leise-Problem, den nach Studio klingenden Sprechern und dem krassen Mißverhältnis zwischen verlaberten und unnnnnnendlich in die Länge gezogenen Passagen und weggelassenen, spannenden Szenen (fiel mir neulich wieder bei "Madonna auf, wie lange da ohne Worte, aber mit Ächzen und Geklapper eine Tür aufgeschlossen wurde). Aber auch die Bücher sind "heute" manchmal einfach schlechter (oder überhaupt ganz einfach schlecht), allerdings kann man auch aus mauen Geschichten ein unter technischen und dramaturgischen Gesichtspunkten gutes Hörspiel machen. Der "Superwal" wäre da ein Beispiel oder auch "Pfad der Angst". Gerade im Vergleich dazu fällt es schwer zu begreifen, warum man dann in einer der nächsten Folgen wieder so "schnarchig" wird.

175) ArabianWerewolf © schrieb am 08.01.2011 um 14:17:38 zur Folge Tödliches Eis: Hab mir gestern endlich die CD gekauft und gleich mal angehört - und bin größtenteils entsetzt.
Hat den Sprechern der Reihe eigentlich irgendjemand irgendwann mal das Englisch-Sprechen begebracht?! Was um alles in der Welt haben die für ein Problem mit den Namen? Jared, Duane, Candace, Norsworthy ... bei chinesischen Namen könnte ich es verstehen, dass man die nicht auf Anhieb richtig hinkriegt, aber englisch?
Oder Sachen wie "trail" und "wilderness". Letzteres mit einfachem "i" und nicht mit "ei"! Und wenn man sich nicht sicher ist, warum macht man sich nicht mal die 2-minütige Mühe, die Aussprache im Internet zu googeln?! *grrrrrrrr*

Nächster grooooooooßer Schwachpunkt: Die Sprecherwahl. Was um alles in der Welt hat sich Europa dabei nur gedacht?!
Jared Fox klingt nicht im geringsten verängstigt, wie er beschrieben wird. Duane Carpenter klingt, als würde ihm permanent was weh tun. Von Candace Jane Duskin wird im Buch extra noch behauptet, dass sie eine rauhe Stimme hat - und dann kommt so ein Barbie-gequietsche! Und Francis ist eine Musherin, die muss ihren Hunden auch mal Kommandos zubrüllen können - mit DER Stimme dürfte das aber sehr schwer werden ...

Was haben wir in dem Hörspiel noch? Oder besser: Was haben wir eben NICHT? Richtig: Hintergrundgeräusche!
Man sollte meinen, dass bei einem Spektakel wie dem größten Hundeschlittenrennen Alaskas beim Start Zuschauer, aufgeregte Hunde, herumtrampelnde Reporter und wild herumbrüllende Musher oder ihre Helfer anwesend sind. Aber Europa ist da wohl anderer Ansicht.
Und mitten in der Wildniss, im tiefsten Winter, ist es auch nicht ganz still. Wenigstens ein paar Wind-Geräusche oder winselnde Hunde hätte man doch mal in den Hintergrund packen können. Vor allem, als Francis ihre Hunde pflegt, sind die entweder zugeschneit oder tot - hören tut man von den Huskies jedenfalls nichts.

Letzter Punkt: Schnitt. Wer hat nur dieses Skript verbrochen?! Alle auch nur halbwegs wichtigen, interessanten und spannenden Stellen, sowie der Höhepunkt der eigentlichen Geschichte, wurden gnadenlos rausgeschnitten! Die verbliebene Story beschränkt sich auf langweiliges Gerede. Und an den Stellen, wo man vielleicht doch mal eine kleine Erklärung zum derzeitigen Aufenthaltsort der drei ??? gebraucht hätte, macht der sonst so aktive Erzähler gerade eine Kaffeepause.

Fazit: Ein wirklich, wirklich tolles Buch, das Kari als Vorlage geliefert hat und das von den Hörspielmachern leider aufs gewaltsamste missbraucht und zerlegt wurde.
Bravo, Europa, bravo: Die bisherigen Hörspiele sind schon von Mal zu Mal schlechter geworden, aber das hier schießt den Vogel endgültig ab. Ihr habt mir gerade den endgültigen Grund geliefert, nur noch die Bücher zu lesen. SOLCHE Hörspiele, tu ich mir in Zukunft nicht wieder an.
BTW, hat jemand interesse an "Tödliches Eis", erstklassiger Zustand, erst einmal gehört, zum halben Preis?

174) kaeptn kidd © schrieb am 07.01.2011 um 16:35:19 zur Folge Tödliches Eis: Hmm … die letzten Folgen hab' ich jetzt nicht so präsent. Aber Du sagst ja selber: Für ihn ist es eher ungewöhnlich.
Auf jeden Fall hat er eine deutlich bessere Trefferquote als Oliver Rohrbeck
(Gut dass es in 'Gaylord Focker' und 'Austin Powers' kein 'TH' gibt … haha)

173) swanpride © schrieb am 07.01.2011 um 14:57:30 zur Folge Tödliches Eis: @172 Dem kann ich jetzt nicht zustimmen...gerade in den letzten Folgen hat der gute Andreas häufiger danneben gegegriffen, besonders wenn es um Ortsnamen ging (ich erinnere an "Oxnaar"). Was eigentlich eher ungewöhnlich für ihn ist...

172) kaeptn kidd © schrieb am 07.01.2011 um 10:57:12 zur Folge Tödliches Eis: Ich finde ja, dass Bob/Andreas in der Regel derjenige ist, der englische Eigennamen korrekt ausspricht (das vorliegende Beispiel ausgenommen ). Justus/Oliver dagegen ist für mich der ungeschlagene Spitzenreiter, der es, glaube ich, von den Klassikern bis heute nicht geschafft hat auch nur einmal 'Smith', 'Elizabeth' oder ähnliches richtig auszusprechen.

171) JackAubrey © schrieb am 06.01.2011 um 22:49:26 zur Folge Tödliches Eis: Mann könnte nun natürlich auch behaupten, dass eben Bob so seine Probleme mit der Namensausprache hat. Ich kenne auch Leute, die öfters mal einen Namen verdrehen

 
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