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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tödliches Eis abgeben.

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230) kaeptn kidd © schrieb am 27.08.2014 um 15:01:35 zur Folge Tödliches Eis: @nico: Wohin hat es denn bei Astrid Vollenbruch geführt? Geht's um die Umsetzung (und Beurteilung) von Geisterzug? Hatte das konkrete Konsequenzen?

@Micro: Ich habe eben schon an anderer Stelle gelesen, dass Du die Klassiker nicht magst. In der Tat liest man das hier eher selten. Gerade deshalb finde ich Deine Äußerung echt interessant. Nur würde mich interessieren, WARUM Du sie eigentlich nicht magst. Dazu hast Du weder hier noch im anderen Thread etwas geschrieben. Was ist es, das Dir an den Klassikern nicht gefällt? Die Geschichten? Die Sprecher? Die Effekte? Die Musik? Die Atmosphäre? Die Hörspiellänge? …

229) nico © schrieb am 26.08.2014 um 15:08:03 zur Folge Tödliches Eis: Ich hatte eigentlich nie vor, mich an irgendeiner der Streitereien hier zu beteiligen. Aber ich möchte trotzdem klarstellen, dass ich einfach nur geschrieben habe, dass ich das von dir geschriebene in der Form noch nie gehört habe. Auch FlukeSkywater hat einfach nur etwas hervorgehoben, mit dem er absolut Recht hat: nämlich die Beurteilung der Bücher und Autoren nur auf Grund der Hörspiele, was so einfach nicht geht. Wohin das führen kann, haben wir bedauerlicherweise ja mit Astrid Vollenbruch erlebt.

228) Micro schrieb am 26.08.2014 um 14:48:40 zur Folge Tödliches Eis: Och Gott, FlukeSkywater und nico, ihr nervt. Jedem seine Meinung. Hackt einfach auf jemandem anders herum.

227) nico © schrieb am 26.08.2014 um 13:59:32 zur Folge Tödliches Eis: "Die Folge zählt Story- und Qualitativmäßig jedenfalls eher zu den Klassikern, als die Folgen noch nicht so gut waren" :DDD Das habe ich auch noch nie gehört!

226) FlukeSkywater © schrieb am 25.08.2014 um 20:37:02 zur Folge Tödliches Eis:

"Was hat Kari da denn geschrieben?"

Das kannst du doch gar nicht beurteilen, wenn du - nach eigener Aussage - nur das Hörspiel kennst. Und wer ist der Schneider? Helge? Romy? Der Schneider von Ulm? Oder meinst du vielleicht einen Cutter bzw. Schnittmeister? Der heißt in diesem Falle André M. und ist dafür bekannt, dass er den Inhalt von "Krieg und Frieden" zu einem Heftchen im DIN A5-Format zusammengekürzt hat.

225) Micro schrieb am 25.08.2014 um 18:30:04 zur Folge Tödliches Eis: Nachtrag: Ist ja ihr Debüt-Buch. Na da hätte sie sich mehr Mühe geben können. Die anderen Folgen von ihr (146, 148, 149, 154, 155, 161, 165) sind 1) gut 2) geht so 3) gut 4) sehr gut (bis auf das Ende) 5) gut 6) gut 7) grottig.

224) Micro schrieb am 25.08.2014 um 18:24:40 zur Folge Tödliches Eis: Also... ich dann auch mal - Tödliches Eis soll besser als die Fußball-Falle sein? Habe beide damals als Hörspiel zeitgleich bekommen und vom Tödlichen Eis viel mehr erwartet, als von der Fußball-Falle. Im Endergebnis war es genau anders herum: Die Fußballfalle war besser. Tödliches Eis ist stinklangweilig, dämlich und ... bescheuert?! Was hat Kari da denn geschrieben? Mann mann mann. Hinzu kommt noch der peinliche Schnittfehler auf der CD (Track 8 war es glaube ich), der Erzähler wird einfach so eingeblendet und man versteht seine ersten Worte nicht. Peinlich. Umso peinlicher, dass das ab da Trend wurde (siehe Folgen 159, 165, 168) Wofür wird der Schneider bezahlt? Also da hätte man wenigstens Probe hören können. Die Folge zählt story- und qualitativmäßig jedenfalls eher zu den Klassikern, als die Folgen noch nicht so gut waren. Fazit: Das war nichts. Aber auf Karis Fälle stehe ich sowieso nicht so. Von daher...

223) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.07.2013 um 19:53:02 zur Folge Tödliches Eis: Sory für den Doppeleintrag, und gemeint war mit "Beispiel" #219.

222) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.07.2013 um 19:51:39 zur Folge Tödliches Eis: Das Beispiel verstehe ich nicht, das könnte doch genauso gut von heute stammen. Viel deutlicher ist doch der Unterschied zu Just's Geschwurbel in der Katze ("...Einbruchsinstrumente gemäß Abbildung 7") oder im Gespensterschloß ("All das sind die üblichen Erscheinungformen übernatürlicher Gewalten" - wobei man da noch die Situation berücksichtigen muß, in der sich die noch kindlichen Detektive befanden...ich hätte da wahrscheinlich nicht so reden können! ). Obwohl es auch heute noch ab und an so einen Justus gibt, aber es geht fast unter, weil die Sprecher natürlich erwachsen sind und auch klingen, was teils passend ist, weil ja auch ihre Serien-Charaktere gealtert sind, und teils unpassend, da sie für die Rollen dann doch zu alt klingen.
Allerdings stimme ich den bisherigen Kommentaren zu, daß Justus als Person heute zu "normal" angelegt wird, und zwar (teilweise) schon in den Büchern von den Autoren als auch in den Hörspielen durch Rohrbeck, der Justus dazu leider oft zu albern inszeniert.
Schon komisch: Damals, als Kind, wirkte der "Bierernst", der bei Olli 'rausklang, manchmal albern, weil es nicht zu einem Kind paßt, aber genau das paßt es zu dem Charakter Justus (es ist eben unfreiwillig komisch, wenn ein 13-14-jähriger "so geschwollen daherredet"); heute wirkt es albern, wenn der erwachsene Sprecher sich bemüht, wie ein Kind zu klingen. Was soll der Mann also tun? Meinetwegen sollen sie alle drei ganz "natürlich" sprechen (bei Fröhlich höre ich zu 90% ohnehin nichts von seinem oft genannten "Hyperventilieren", um jünger zu klingen).

221) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.07.2013 um 19:51:30 zur Folge Tödliches Eis: Das Beispiel verstehe ich nicht, das könnte doch genauso gut von heute stammen. Viel deutlicher ist doch der Unterschied zu Just's Geschwurbel in der Katze ("...Einbruchsinstrumente gemäß Abbildung 7") oder im Gespensterschloß ("All das sind die üblichen Erscheinungformen übernatürlicher Gewalten" - wobei man da noch die Situation berücksichtigen muß, in der sich die noch kindlichen Detektive befanden...ich hätte da wahrscheinlich nicht so reden können! ). Obwohl es auch heute noch ab und an so einen Justus gibt, aber es geht fast unter, weil die Sprecher natürlich erwachsen sind und auch klingen, was teils passend ist, weil ja auch ihre Serien-Charaktere gealtert sind, und teils unpassend, da sie für die Rollen dann doch zu alt klingen.
Allerdings stimme ich den bisherigen Kommentaren zu, daß Justus als Person heute zu "normal" angelegt wird, und zwar (teilweise) schon in den Büchern von den Autoren als auch in den Hörspielen durch Rohrbeck, der Justus dazu leider oft zu albern inszeniert.
Schon komisch: Damals, als Kind, wirkte der "Bierernst", der bei Olli 'rausklang, manchmal albern, weil es nicht zu einem Kind paßt, aber genau das paßt es zu dem Charakter Justus (es ist eben unfreiwillig komisch, wenn ein 13-14-jähriger "so geschwollen daherredet"); heute wirkt es albern, wenn der erwachsene Sprecher sich bemüht, wie ein Kind zu klingen. Was soll der Mann also tun? Meinetwegen sollen sie alle drei ganz "natürlich" sprechen (bei Fröhlich höre ich zu 90% ohnehin nichts von seinem oft genannten "Hyperventilieren", um jünger zu klingen).

 
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