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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tödliches Eis abgeben.

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140) Secretkey © schrieb am 08.12.2010 um 12:43:12 zur Folge Tödliches Eis: @tom1968: Da ich bei mir persönlich beobachten konnte, dass ich mich während der Hörspiele eher gelangweilt habe, wenn ich die Buchvorlage bereits vorher gelesen hatte, kaufe ich mir zunächst bloß die Hörspiele und entscheide anschließend, wenn mir die Geschichte per se interessant vorkam, ob es sich nicht noch lohnen würde, das Buch zusätzlich zu konsumieren. Andersum hat das bei mir nie so recht gezündet, stattdessen habe ich mich meistens so wie der allgemeine Tenor hier über die Dinge aufgeregt, die gekürzt wurden. Im Übrigen, die neuen Bücher, die ich bislang gelesen habe und von denen bislang keine Hörspiele produziert wurden, muss ich auch gar nicht mehr als Hörspiel besitzen, weil ich eher darauf bedacht bin, in meiner Sammlung eine Geschichte in jeweils einem Medium wiederzufinden (aber auch bei mir gibt es natürlich genug Ausnahmen).

139) tom1968 © schrieb am 08.12.2010 um 12:28:52 zur Folge Tödliches Eis: Nochmal: Die Schulnote 5 gibt's ganz klar für die richtig schlechten, mangelhaften HSP-Skripte.

138) tom1968 © schrieb am 08.12.2010 um 12:24:01 zur Folge Tödliches Eis: @Secretkey: Natürlich kann man die Hörspiele auch nur ledig für sich betrachten, ohne das Ausgangsbuch zu kennen, nur dann weißt du nie, was gekürzt, entfallen oder abgeändert wurde. Hast du dich nicht gefragt, wo der Titel "Tödliches Eis" herkommt? Genau. Diese Szene (weil Actionszene) kommt im Hörspiel natürlich nicht vor, Hr. Minninger hätte ja kreativ werden müssen... Für mich als Kenner der Bücher und Hörspiele bekommen "Tödliches Eis" und Pokerhölle eine glatte Fünf.

137) swanpride © schrieb am 08.12.2010 um 11:49:47 zur Folge Tödliches Eis: @136 Nein, eigentlich nicht, dass deckt sich eigentlich mit meiner Meinung, nur dass ich den Abfall ab Track 7 (ab da beginnt auch der inflationäre gebrauch des Erzählers) im Hörspiel als schwerwiegender betrachte...wahrscheinlich, weil ich bis zu dem Punkt so glücklich über die gelungene Umsetzun war.
Zu deiner Frage bezüglich der Musher: Es werden jeweils die Zeiten festgehalten, an denen sie einen Checkpoint durchqueren. Wenn also Northworthy bereits zwei Stunden vor allen anderen sein Lager für die Nacht aufschlagen konnte, dann hat er einen großen Vorsprung.

136) Secretkey © schrieb am 08.12.2010 um 11:43:30 zur Folge Tödliches Eis: Ui, dann stehe ich mit meiner Meinung ja fast schon alleine da.
Nachdem ich die neue Folge “Tödliches Eis” nun etwa 10 Mal gehört habe und sich demnach so etwas wie ein umfassender Gesamteindruck herausbilden konnte, möchte ich, wie bereits angekündigt, auch ein ausführliches Fazit nachliefern. Ich kenne die Buchvorlage nicht und war demnach sehr gespannt, was für eine Geschichte sich Kari für ihr Erstlingswerk ausgedacht hatte. Auch die Tatsache, dass ich ein großer Anhänger winterlicher Stimmung inklusive Schnee und Eis bin, hat meine Vorfreude natürlich wachsen lassen und im Nachhinein kann man wohl sagen, dass es keinen besseren Zeitpunkt für die Veröffentlichung dieses Hörspiels hätte geben können, wenn ich mich daran zurückerinnere, wie ich beim ersten Hören aus dem Zug selbst auf eine Schneelandschaft blicken und später durchmarschieren konnte, was sicherlich teils auch als atmosphärischer Katalysator gewirkt hat. Alles in einem schafft es die Folge recht gut, dank einer schönen Geräuschkulisse wie beispielsweise dem herrlich knirschenden Schnee, den Frost in die heimische Anlage zu transportieren, bin aber auch der Meinung, dass es schon ausgereicht hätte, den Wind noch ruhig um eine Stufe aufzudrehen, um ein noch etwas stimmigeres Bild zu kreieren. Die hier abgelieferte Geschichte gefiel mir auch sehr. Natürlich ist die Idee zwei Fälle ineinander laufen zu lassen, längst nicht mehr neu und lässt einen die Details mit einer bestimmten Erwartungshaltung betrachten, hat hier aber hervorragend gezündet. Das liegt zum einem sicherlich daran, dass eine große Anzahl an Verdächtigungen und Schauplätzen geboten wurde, sodass man Francis Frage, ob sie die Teilnehmer des Rennens wiederholen solle, bloß bejahen möchte. In dieser Hinsicht muss man sich einfach etwas reinhören, was aber gerade das mehrmalige Hören durchaus reizvoller gestaltet - zumal die sich darin bewegenden Charaktere in der Geschichte auch so verhalten, dass man sie ganz gut auseinander halten kann. Zum anderen hat die Handlung meiner Meinung nach zünden können, weil der Rahmen, also das Hundeschlittenrennen, ein ungewöhnlicher aber interessanter ist. Doch gerade deswegen hätte ich mich darüber gefreut, wenn bezüglich der Regeln noch mehr Informationen geliefert worden wären. Denn vor allem anfangs habe ich mich die ganze Zeit über gefragt, weshalb die Musher ihre Lager so dicht beieinander aufschlagen können, wenn doch Norsworthy angeblich weit vorne sein soll. Aber auch ansonsten macht das Hörspiel eine gute Figur - so kommt der Humor nicht zu kurz und die Sprecher sind auch mehr als ordentlich. Das, was mich jedoch am meisten stört, ist die Rolle des Erzählers, von dem hier meiner Meinung nach auf eine inflationäre Weise Gebrauch gemacht wurde. Wie atmosphärisch hätte die Szene nur gewirkt, wenn Peter das Beschleichen und Beobachten von Norsworthy, dass Finden von Candes und das anschließende Alarm Schlagen auch wirklich ausgespielt hätte, zumal der Großteil ja bereits mit einer Geräuschkulisse versehen war. So bleibt in der Szene ein fader Beigeschmack. Eine weitere Szene, auf die ich allerdings in positiver Weise eingehen möchte, ist die der ersten Nacht bei Francis Lager, in der die Protagonisten die Polarlichter erblicken. Hier stimmt von der Musik bis hin zu der Geräuschkulisse und den Sprechern einfach alles, sodass sich eine halb wohlige, halb ehrfürchtige Stimmung breit macht und die Atmosphäre schön dicht erscheint. Zusammenfassend kann man also sagen, dass Tödliches Eis nicht bloß eine sehr gute Geschichte erzählt, sondern auch ein wunderbares Winterhörspiel darstellt. Eine etwas lautere Windkulisse und der subtilere Gebrauch des Erzählers hätten hier das Erlebnis perfekt gemacht, aber auch so fällt es mir derzeit nicht schwer, das Hörspiel immer wieder einzulegen. Die Vorfreude war hier auf alle Fälle angebracht und somit kriegt das Hörspiel von mir als Note eine 1 minus.

135) AMQ © schrieb am 08.12.2010 um 11:42:52 zur Folge Tödliches Eis: Habe nochmal nachgehört. Es stimmt, bei Track 8 wird der Erzähler einfach mitten im Satz reingemischt. Ist das bei euch auch so?

134) AMQ © schrieb am 08.12.2010 um 10:12:21 zur Folge Tödliches Eis: Die Folge gefällt mir. Sie lebt von ihrer Atmosphäre und es ist auch schön nochmal Claudia Schermutzki zu hören. Nur habt ihr auch das Problem, daß nachdem die Musik in etwa der Mitte der Folge leiser wurde, der Erzähler mitten im Satz erst wieder eingeschoben wurde? Hab mich da etwas gewundert.

133) Hoang Van Dong © schrieb am 07.12.2010 um 23:47:47 zur Folge Tödliches Eis: Corinna wo bist du?

132) Jimmy Cliff © schrieb am 07.12.2010 um 22:41:17 zur Folge Tödliches Eis: Die Folge wurde hörspieltechnisch (mal wieder) total versemmelt. Null Action, langweilige Dialoge und klanglich alles eindimensional. Hundeschlittenrennen mit Huskies? Von wegen - klingt eher wie das Gebell von Oma Piepenkötters Pekinese. Tief verschneite alaskanische Wildnis? Nix da - hört sich in jeder Szene an wie bei Oma Piepenkötter in der guten Stube. Ein jämmerliches Machwerk.

131) swanpride © schrieb am 07.12.2010 um 12:13:10 zur Folge Tödliches Eis: Das merkwürdige bei TE ist, dass der Anfang wirklich gut umgesetzt war...bis zu Track 7 habe ich echt gedacht: Wow, diesmal haben sie sich aber Mühe gegeben...und dann hatten sie anscheinend keine Lust mehr...anders kann ich mir den Rest der Hörspiels nicht erklären.

 
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