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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Fußball-Falle abgeben.

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125) JackAubrey © schrieb am 10.11.2010 um 19:15:23 zur Folge Fußball-Falle: @Arthur Robert: Ich halte es für sehr gut möglich, dass Inhalte aus eingesandten Exposés auch zu den aktiven Autoren gelangen. Es sind doch dieselben Lektoren, die beides betreuen. Und wenn dann der Marco sagt: Du ich muss noch drei Bücher dieses Jahr vollkriegen und habe gerade keine Idee, dann ist es doch avbolut denkbar, dass die Lektorin antwortet, ich habe da gerade heute morgen/ vor einiger Zeit/ gestern ein Exposé gelesen, in dem es um folgendes ging. Und gerade Fließbandautoren werde über jede Idee froh sein, die bei Ihnen landet.

124) Friday © schrieb am 09.11.2010 um 22:06:45 zur Folge Fußball-Falle: Das ist mit eine der schlimmsten TKKG-Folgen!! Tarzan, der Obermoralist schlechthin, rechtfertigt einen Einbruch bei einer Kunststudentin, damit der Lehrer, der seinen Vater mit einer hinterhältigen Lüge um viel Geld erleichtert hat!! Damit nicht genug, erklärt er die frischgemalten Meisterwerke zu Kunstfälschungen! Ob die junge Frau die Meisterwerke für sich selbst oder als Fingerübung malt, kommt natürlich nicht in Frage!!
Furchtbare Folge!

123) Laflamme © schrieb am 09.11.2010 um 17:29:41 zur Folge Fußball-Falle: 122 Stimmt, ich wußte nur mehr, daß sich Hubis Vater zum Besuch angesagt hatte, und Tarzan dann mit Klößchen übers Dach in Nicoles Wohnung rein ist, aber der Grund war mir entgangen.

Damit wieder zurück zur Fußball-Falle.

122) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.11.2010 um 17:07:18 zur Folge Fußball-Falle: Dachkletteraktion wegen der "Kunstwerke", die Hubi angeblich statt des Porsches gekauft hatte, noch 'n Begriff?

121) Laflamme © schrieb am 09.11.2010 um 17:01:18 zur Folge Fußball-Falle: 119 Nicole Tepler hat auch Bilder gefälscht? Hm, muß ich irgendwie vergessen haben...

120) Fusti schrieb am 09.11.2010 um 16:29:44 zur Folge Fußball-Falle: Sarkasmus und Ironie halte ich hier kaum für angebracht. Man muß Mr. Roberts´ mehr oder weniger leisen Verdacht gewiß nicht teilen, aber ich kann zumindest nachvollziehen, daß man als Autor in spe diese ja doch erstaunlich umfangreichen Parallelen dergestalt kommentiert, wie er es hier - im Übrigen frei von lautstarken(!) Denunziationen und Verleumdungen, sondern gesittet und sich im Zaum haltend - getan hat. Ein Quantum Frust auf Seiten eines (quasi vergeblich) Schreibenden ist doch verständlich, mag er auch mit seinen Plagiatsanwürfen fehlgehen.

119) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.11.2010 um 15:41:56 zur Folge Fußball-Falle: Eine junge Frau, die für einen Galeristen Bilder fälscht, damit er diese verkaufen kann, gab es bereits in TKKG, Folge 28 "Verrat im Höllental". Also alles nur geklaut, oder?

118) hitchcockerspaniel © schrieb am 09.11.2010 um 14:23:18 zur Folge Fußball-Falle: Soll heißen? Sonnleitner ist also nicht nur ein schlechter Autor, er bricht auch noch heimlich nachts in den Kosmos Verlag ein, um in Exposés von Autorenbewerbern zu schmökern und Ideen für seine nächsten Geschichten zu klauen. Oder aber bei Kosmos gibt es einen Maulwurf!
Also ich glaub, es ist höchste Zeit, dass Justus, Peter und Bob mal diesen Verlag unter die Lupe nehmen! Sieht für mich wie ein Fall für die drei ??? aus! ;) *Ironiemodus aus*

117) Arthur Roberts © schrieb am 09.11.2010 um 10:38:43 zur Folge Fußball-Falle: Eigentlich war ich von Fußball-Falle gar nicht mal so unangetan. Wenn ich aber den Grund bedenke, gefällt mir das gar nicht mehr so sehr. Natürlich habe ich das Rad nicht gerade neu erfunden, aber einige Parallelen fallen mir zu meinem Exposé, das ich KOSMOS 2004/2005 im Rahmen einer umfangreichen Bewerbung anbot, doch auf. Zumal es ein weiteres Exposé für ein heute fertiges Manuskript „Die drei ??? und das Buch der Toten“ bei dieser Bewerbung gab, das vom Jenseitsgericht und dem Schakalgott Anubis handelte. Auch in der Ägyptengeschichte verkleidete sich der Täter als Anubis und bedrohte im finalen Kapitel „Anubis mit Pistole“ die drei ??? auf diese Weise maskiert. Zudem gibt es frappierende auffällige Parallelen zu Sonnleitners „Schrecken aus dem Moor“. Dass es eine zufällige Namensähnlichkeit zu Marx‘ Feuermond bzgl. Mr. Knox und meinem Gegenspieler Knoxville gibt sowie zu einer Hintergrundgeschichte (wie gesagt: Exposé ist von 2004!) zwischen Hygenay und Brittany lasse ich mal dahingestellt. Auch, dass ich 1999/2000 ein Manuskript anbot, in dem es um eine Filmrolle eines alten Schwarz-Weiß-Filmes ging und ich als Antwort seitens KOSMOS erhielt, dass es bald eine Geschichte mit diesem Inhalt geben wird, hatte ich damals noch geschluckt, als dann „Labyrinth der Götter“ erschien. Ich habe Herrn Marx immer unterstellt, dass er genügend eigene Kreativität besitzt und tue das auch weiterhin. Aber bei einigen Sonnleitner-Werken ist mir die Ähnlichkeit zu meinen mehrfachen Bewerbungen und den hierbei angebotenen Inhalten langsam doch ein wenig zu groß. Tja, manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen ;-). Ist eben Pech! Irgendwie musste ich das nach all den Jahren mal jetzt loswerden.
Anbei das Original-Exposé aus meiner damaligen Bewerbung 2004/2005. Die endgültige Geschichte hat sich bis heute natürlich verändert, so wurde die Brittany-Verbindung zu Hygenay verändert, es gibt eine Passage über den raffinierten Ausbruch von Hygenay bei seinem Transport von Amerika nach Europa und auch der Gegner von Hygenay Knoxville hat den Platz Hygenays unter dem Pseudonym „Der Nachtfalke“ als großer geheimer neuer Rivale der drei ??? eingenommen, der in einigen der Folge-Manuskripte immer wieder auftaucht. Hygenay hat sich am Ende meiner Geschichte endgültig nach Südfrankreich mit Brittany zur Ruhe gesetzt, nachdem er begreifen musste, welcher Wert der wirkliche Wichtige im Leben ist. Dennoch gibt es in meinem Repertoire zwei weitere Geschichten mit ihm. Einmal bittet er die drei ??? ihn in Südfrankreich zu besuchen, da er ihre Hilfe benötigt. Und zum Zweiten gibt es eine Geschichte aus seiner Perspektive geschrieben mit dem Titel „Tagebuch eines Meisterdiebs“, in dem er in einen Fall mit den drei ??? verstrickt ist, der zeitlich zwischen „Poltergeist“ und „Feuermond“ angesiedelt ist.

So, und nun: Danke für eure Aufmerksamkeit ;-)

Die drei ??? und der gerissene Coup

Kapitelübersicht

1. Bilderrätsel
2. Zwischen Tigern und Löwen
3. Vorsicht ist besser als Nachsicht
4. Der weinende Engel
5. Der Mann im Hintergrund
6. Eine willkommene Einladung
7. Malen nach Zahlen
8. Keine malerische Landschaft
9. Gefangen genommen!
10. Justus dreht durch
11. Diebstahl nach Dienstplan
12. Der geheimnisvolle Onkel
13. Ein alter Rivale
14. Ein durchtriebener Plan
15. Der Pate Onkel Titus
16. Gewichtsprobleme
17. Das Bild ist im Kasten
18. Original und Fälschung
19. Wer anderen eine Grube gräbt...
20. Grüße aus Südfrankreich

Inhaltsbeschreibung

Ein Gemälde per Post. Unbedeutend. Wertlos. Doch was hat es damit auf sich und wer hat es den drei ??? geschickt? Und warum? Justus, Bob und Peter beginnen sogleich mit den Ermittlungen. Ihren Weg kreuzt ihr alter Bekannter Victor Hygenay, der auch seine Finger in diesem Spiel hat. Aber auf welcher Seite steht er? Welche Rolle spielt er? Und können die drei ??? den internationalen Kunsträuber Hygenay diesmal dingfest machen? Was verbirgt sich hinter den lachenden und den weinenden Engeln? Was ist Original und was ist Fälschung? Je weiter sie sich wagen, umso gefährlicher wird es, denn sie haben es mit gerissenen Verbrechern zu tun, die sich ihre Pläne nicht durchkreuzen lassen wollen. Um das Rätsel zu lösen, begeben sich die drei Jungen auf die andere Seite des Gesetzes und entdecken, dass es sich dabei um einen äußerst gerissenen Coup handelt...

Der Geschäftsführer der Weaver Gallery, Claude Van Lansing, beauftragt den Dieb Barney Stone, um Gemälde aus Kunstmuseen zu stehlen, um sie bei Auktionen in seiner Galerie an private Sammler zu verkaufen. Der Komplize im Museum of Modern Art in Los Angelos ist der Wachmann Gregory Womack.
Ohne zu wissen, dass ihre Bilder missbraucht werden, um die teuren alten Künstler an die Abnehmer zu versteigern, malt die lokale Künstlerin Gillian Beaverbrook Bilderserien für die Weaver Gallery im Auftrag von Van Lansing.
Diese Bilderserien bestehen stets aus einer Reihe von gleichen Motiven und einem farblich oder motivisch anderen Bild. Hinter diesem einen Bild verstecken sich die gestohlenen alten Meister.
Die potentiellen Kunden wissen über den hintergründigen Wert des einen Bildes Bescheid und bieten dafür große Geldsummen.
Damit die Bilderdiebstähle aus dem Museum aber nicht auffallen, werden die Originale gegen Fälschungen im Museum ausgetauscht.
Diese Fälschungen werden seit kurzer Zeit von Brittany angefertigt. Als sie aussteigen will, verhindert dies Van Lansing, der gerade in dem baldig anstehenden Verkauf des wertvollen Gemäldes Expressionen einer Nacht (Die Beschreibung des Gemäldes wird der Sternennacht von Van Gogh nachempfunden sein) einen großen Gewinn wittert und lässt sie deshalb rund um die Uhr von seinen beiden Handlangern, Antilles und Newton, bewachen.
Brittany, die, wie sich später herausstellt die Nichte von Victor Hygenay ist, bittet ihren Onkel, den berüchtigten Meisterdieb um Hilfe, sie aus den Fängen von Van Lansing herauszuholen. Hygenay erhält von Brittany einen Hilferuf per Brief und ein Gemälde der Künstlerin Gillian Beaverbrook mit einem weinenden Motiv darauf.
Hygenay kann jedoch weder mit dem Hilferuf noch mit dem Gemälde etwas anfangen. Jedoch ahnt er, was hinter den Kulissen der Weaver Gallery vor sich geht.
Mit Hilfe der drei ??? plant Hygenay den Fälscherring auffliegen zu lassen und Brittany zu befreien.
Jedoch hat er noch einen zweiten Plan. Über die Rettung hinaus versucht der Meisterdieb selber an das Gemälde heranzukommen. Van Lansing soll so die Fälschung stehlen, wodurch die drei ??? im Nachhinein ihre Theorie beweisen können. Deshalb schickt Hygenay das Gemälde weiter an die drei ???.
Daneben ist auch noch ein alter Rivale von Hygenay dem Gemälde auf der Spur: Jerry Knoxville. Zwischendurch gibt sich Knoxville als Detektiv aus, um das Vertrauen der drei ??? zu gewinnen und Informationen über ihre bisherigen Ermittlungen zu erhalten, nachdem Knoxville Peter aus den Fängen von Richard Dryden befreit hat.
Richard Dryden wiederum ist ein Versicherungsagent, der seit einiger Zeit auf der Spur von Van Lansing ist.
Die drei ??? ermitteln mittels des Malers Maxwell James aus dem Fall Rätselhafte Bilder die Künstlerin Gillian Beaverbrook, die sie zu Van Lansing führt, der sich verdächtig verhält.
Sie suchen auch die potentiellen Käufer und bei einem haben sie Glück: Der Käufer bewohnt ein Hotelzimmer in einem Hotel, in dem Kelly jobbt. Der Käufer bewahrt dort einen Koffer mit einer großen Summe Geld auf.
Mittels einer Überwachungsaktion von Van Lansing und einem seiner Handlanger gelangen die drei ??? zu einem abgelegenen Haus am Stadtrand, in dem sich Brittany aufhält und einen Kunstdruck in allen Einzelheiten abmalt. Sie erkennen das Bild als das Gemälde Expressionen einer Nacht und ermitteln, dass sich das Gemälde in Los Angelos im Museum of Modern Art befindet.
Daraus schließen sie, dass ein Insider im Museum mit den Verbrechern zusammenarbeiten muss. Über die Personalakten und die Dienstpläne machen sie einen Mann aus, mit dem Van Lansing bei ihrem ersten Besuch in der Weaver Gallery gesprochen hat. Die Dienstpläne zeigen den drei ??? die Nacht an, in der das Gemälde gestohlen werden soll.
Da die drei ??? von Hygenay verfolgt werden, ermitteln sie mit Cottas Hilfe den Aufenthaltsort des Meisterdiebes. In dem Motelzimmer überrascht Hygenay die drei ??? und bietet ihnen eine Partnerschaft an. Hugenay heckt mit den drei ??? einen Plan aus und bringt sie dazu, vor Van Lansing in das Museum einzubrechen, um das Original gegen eine Fälschung, die er anfertigen lässt, auszutauschen. Die drei ??? gehen darauf ein und bereiten den Einbruch mit Hilfe von Hygenay akribisch vor.
In der Nacht bevor Womack Dienst hat, tauschen die drei ??? das Bild aus. Hygenay ist auch dabei.
In der nächsten Nacht beobachten die drei ??? die wahren Diebe bei ihrem Einbruch. Am darauffolgenden Tag lassen die drei ???, die sich mittels eines Tricks eine Einladung zur Auktion erschlichen haben, den Fälscherring auffliegen.
Bei der Aufklärung ist auch Knoxville anwesend und bedroht nach der Aufklärung des Falles die Anwesenden, um an das Gemälde zu gelangen. Jedoch nimmt er eine Fälschung mit und wird bei der Flucht von Richard Dryden gestellt, der sich nun als Versicherungsagent zu Erkennen gibt.
Die drei ??? haben vorgesorgt: Einerseits hat Justus das Original ebenfalls von Maxwell James fälschen lassen. Somit gibt es drei Fälschungen: Erstens die Fälschung die Hygenay anfertigen lässt zum Austausch im Museum, zweitens die Fälschung, die Van Lansing anfertigen lässt, ebenfalls zum Austausch im Museum und drittens die Fälschung, die Justus anfertigen lässt, um sie vor Hygenay und Van Lansing auszutauschen.
Zudem ist der gesamte Einbruch im Museum gestellt gewesen. Der Museumsdirektor, die Wachmannschaft und Inspektor Cotta mit seinen Kollegen sind eingeweiht gewesen. Justus’ Plan hat vorgesehen, Hygenay auf frischer Tat zu ertappen. Hygenay sollte bei dem Enbruch und dem Austausch per Überwachungskamera gefilmt werden, um einen Beweis für seine Schuld zu erhalten. Doch auch Hugenay hat vorgesorgt und die Bänder gestohlen, da er auch Justus nicht getraut hat. So gibt es dann doch wieder keinen Beweis für die Schuld des Meisterdiebes.

116) Fusti schrieb am 07.11.2010 um 01:14:13 zur Folge Fußball-Falle: Auf meiner CD ist besagter Fehler nicht vorhanden! Das bestärkt mich zusätzlich in meinem ehernen Grundsatz, auf MCs zu verzichten, sofern auch eine CD-Version erhältlich ist.

 
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