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Folgen-Diskussionen

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226) Babylon © schrieb am 25.10.2010 um 23:48:16 zur Folge Stadt der Vampire: @ Jona: Hmm, Marx ist mind. eine Stufe über Marx, wobei beide gute und schlechte Bücher geschrieben haben? Interessant ...

225) Crazy-Chris schrieb am 25.10.2010 um 23:39:07 zur Folge Stadt der Vampire: @222, also ich bin durchaus auch recht textsicher trotzdem fallen mir in Sonnleitner-Büchern keine Rechtschreibfehler auf - liegt aber vielleicht auch eher an meinem hohen Lesetempo, ich schaffe ein DDF-Buch in etwas mehr als einer Stunde. Da müssen die Schnitzer schon recht grob sein, damit ich daran hängenbleibe.

224) iMicky © schrieb am 25.10.2010 um 22:32:03 zur Folge Stadt der Vampire: Lustig ist, wie sich mache über Grammatikfehler aufregen, sie bei ihren eigenen Beiträgen anscheinend andere Maßstäbe ansetzen...

223) Jona © schrieb am 25.10.2010 um 22:20:32 zur Folge Stadt der Vampire: Da ich ja einer derjenigen bin, der diese Diskussion mit angezettel hat, äußere ich mich nochmal dazu. Klar, gibt es einen Unterschied zwischen Sonnleitner und Marx. Für mich ist Marx definitiv mindestens eine Stufe über Marx. Ich wollte damit bloß sagen, dass beide gute und beide schlechte Bücher geschrieben haben. Auch ein Sonnleitner hat gute Bücher geschrieben, ich halte nichts davon zu sagen, dass alle seine Bücher schlecht sind, auch wenn ich einige seiner Bücher ebenfalls schlecht finde. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

222) swanpride © schrieb am 25.10.2010 um 22:13:27 zur Folge Stadt der Vampire: @219 Ich glaub eher, das hängt damit zusammen, wie Textsicher man ist...ich hab zum Beispiel auch beruflich viel mit Texten zu tun, da fallen einem solche Sachen einfach auf, ohne dass man danach suchen muss. Und die Logikfehler: Ich habe geschrieben "bis zu einem gewissen Grade". Da ist natürlich dis Schmerzgrenze bei jedem Woanders...und ja, bislang hat es jeder der Neuzeitautoren geschafft, meine Persönliche zu überschreiten. Allerdings keiner so of wie Sonnleitner.

221) JackAubrey © schrieb am 25.10.2010 um 21:35:10 zur Folge Stadt der Vampire: Er schreibt aber auch, dass er nur ca. 60 Bücher kannte, als er begann zu schreiben, was für einen Autor dann wohl doch ein bisschen wenig ist : "Ich habe noch nicht alle Bücher gelesen, nein. Ich bin zwar dabei, aber im Moment komme ich so auf 60 bis 70 Bände". Außerdem - entschuldigung - kommen fast alle Antworten so belanglos rüber, wie seine Storys. Kein Lieblingsbuch, Kein Lieblingscover (!) etc., alles egal... so ließt es sich dann meistens auch!

220) Crazy-Chris schrieb am 25.10.2010 um 10:28:58 zur Folge Stadt der Vampire: Kleiner Nachtrag @swanpride: Hier auf der Seite findet man ein Interview mit MS, in dem geschrieben steht, dass er die DDF-Bücher schon als Kind/Jugendlicher gelesen hat. Demzufolge kann es ja kaum sein, dass er zu Beginn siener Autorentätigkeit von der Serie keine Ahnung hatte.

219) Crazy-Chris schrieb am 25.10.2010 um 09:18:45 zur Folge Stadt der Vampire: Also ich will mich von den Sonnleitner-Büchern (wie allen anderen auch) einfach nur unterhalten lassen. Grammatikfehler etc. habe ich noch nie bemerkt, liegt wahrscheinlich daran dass ich nicht aktiv danach suche. Und was das Dauerthema "Logikfehler" angeht - die findest du in nahezu jedem Buch, auch in den Klassikern, auch in den Marx-Folgen. Wenn einen sowas stört, darf man DDF grundsätzlich nicht lesen.

218) swanpride © schrieb am 24.10.2010 um 15:23:13 zur Folge Stadt der Vampire: Oh je, schon wieder diese Diskussion...Fakt is: Die Sonnleitner Bücher sind stilistisch defintiv die schlechtesten von allen Autoren. Das ist mal keine Subjektive Aussage, denn das läßt sich leicht an zahlreichen Halbsätzen, nicht ganz hochdeutschen Formulierungen und Grammatikfehlern belegen. Fakt ist auch, dass Sonnleitner sich einige Ticks angewöhnt hat, wie z.B eine Szene an der spannensten Stelle abzubrechen und dann die Auflösung im nachhinein zu präsentieren, oder zu Beginn des Buches die Welt untergehen zu lassen um dann eine mehr oder weniger (eher weniger) unerwartete Wendung reinzubringen. Fakt ist auch, dass er zu Beginn seiner Autorentätigkeit keine Ahnung von der Serie hatte (aber ich hoffe mal, dass er inzwischen mit dem Nachlesen der Folgen vorangekommen ist).
Mir persönlich (und hier kommen wir in den bereich der Subjektivität) gehen diese typischen Sonnleitner-Kniffe ziemlich auf die Nerven. Ich find eine Szene spannender, wenn ich sie miterleben darf, nicht, wenn sie mir im nachhinein berichtet wird (deswegen finde ich auch den ersten Band vom Herrn der Ringe todlangweilig, aber ich schweife ab). Ich störe mich extrem daran, wenn mir beim lesen Fehler auffallen (und ich suche beileibe nicht danach). Und Logikfehler kann ich nur bis zu einem gewissen Grade ertragen.
Das mit der "Schlechtbewertung aus Prinzip" halte ich allerdings für einen Mythos...bei mir ist eher das Gegenteil der Fall. Da ich bei ihm so eine niedrige Erwartungshaltung habe, kann er mich auch nicht so leicht enttäuschen.

217) Besen-Wesen © schrieb am 24.10.2010 um 09:52:27 zur Folge Stadt der Vampire: Da spielt eben eine subjektive Komponente immer eine Rolle. Ich kaufe grundsätzlich alle Bücher, also geben ich auch allen Autoren eine Chance. Weil mir aber nun einmal die Sonnleitner-Bücher mehrheitlich wenig gefallen haben, ist die Erwartungshaltung entsprechend. Trotzdem heißt es nicht, daß ich die Bücher schlecht beurteile, nur weil sie von Sonnleitner sind. Ich habe z.B. mit den schlimmsten Vorahnungen Poker-Hölle gelesen und war dann doch angtan von dem Buch und halte es für sein zweitbestes. Was mir bei Sonnleitner nicht gefällt, ist der Schreibstil, der mich zweitweise derart nervt, daß ich keine Lust habe mehr als ein kapitel am Stück zu lesen. Außerdem die Bescheibung der Charaktere und die nicht selten haarsträubenden Enden. (Letztres findet man auch öfter bei Ben Nevis). Insgesamt ist vieles einfach nicht in die Serie passend und hätte in jeder beliebigen Jugendserie eingestzt werden können. Das heißt aber nicht es "Es kann nicht sein, was nicht sein darf", d.h. ich finde die Bücher von Sonnleitner nicht grundsätzlich schlecht,weil ich beschlossen habe, daß er eben nur schlechte Bücher schreibt. ich würde mich sehr freuen, wenn er häufiger gute Bücher schreiben würde. Aber aufgrund der bereits gelesenen Bücher bildet man natürlich eine Meinung. Daß ein Autor so stark vom bisher geschreibenen abweicht und zwar in allen Punkten, die mir negativ auffielen, ist unmöglich. Gerade nicht nach deb vielen Büchern, die er geschrieben hat. Bei den andere AUtoren ist es meistens die jeweilige Handlung, die mich zu einer schlechten Bewertung veranlasst. Aber wenn mehrere Faktoren einflißen, dann ist das eben so und kann nicht mit "Schlechtbwertung schon aus Prinzip" begründet werden.

 
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