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Folgen-Diskussionen

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266) Mr. Murphy © schrieb am 10.11.2010 um 21:55:56 zur Folge Stadt der Vampire: Wenn wir schon im halben Off-Topic sind, mal wieder (...) Mittlerweile weiß ich, wer meiner Meinung nach der beste Erzähler für die drei ??? wäre (nach Passetti): Norbert Langer.

265) swanpride © schrieb am 10.11.2010 um 21:44:59 zur Folge Stadt der Vampire: Ne, der Erzähler selbst ist nicht so unbedingt das Problem...sicher, hin und wieder taucht diese Märchenonkeltonfall auf, und den "Bängalu" möchte ich nie wieder hören, aber Fritsch kann nun nicht wirklich was dafür, dass er nicht mehr, wie Passetti, den Hörer direkt ansprechen darf. Es werden nur einfach viel zu oft Szenen erzählt, die genausogut auch gespielt werden könnten. Früher hätte man eine quietschende Tür gehört und dann hätte irgendeiner gesagt "Ist das dunkel hier...leuchte mal mit der Taschenlampe" (oder etwas ähnliches). Heute klänge das so: "Mit einem quitschenden Geräusch öffnete sich langsam die Tür. Der Gang dahinter war stockdunkel. Justus schaltete die Taschenlampe an." Nun, was ist wohl stimmungsvoller?
Vielleicht sollte man Minninger mal die Vorgabe geben, dass er beim nächsten Skript keine Geräusche beschreiben darf...das wäre schon ein Schritt nach vorne. (Wobei der Erzählereinsatz in den letzten Folgen abgenommen hat, das war schon schlimmer).

264) Sophie schrieb am 10.11.2010 um 21:02:48 zur Folge Stadt der Vampire: @Chris: Gegen Thomas Fritsch an sich habe ich auch nichts. Allerdings kann auch ich mich des Eindrucks manchmal nicht erwehren, dass er manchmal schon einen Märchenonkeltonfall an den Tag legt. Aber das könnte er sicher ganz leicht ändern, wenn er mal darauf hingewiesen würde. Und er wird zu oft eingesetzt. Ich empfinde die Hörspiele immer mehr wie Hörbücher. Stell dir z.B. mal die Szene aus "Höhlenmensch" vor, wo die ganze Stadt narkotisiert wird. Das wurde richtig atmosphärisch umgesetzt ohne Erzähler. Heute würde uns Herr Fritsch wahrscheinlich die Szene ausführlich beschreiben, inklusive der Gedanken von Justus oder so. Um aber Missverständnissen vorzubeugen: Abgesehen von den genannten Aspekten finde ich, dass Herr Fritsch das durchaus gut macht, was er bei den drei ??? machen soll.

263) Crazy-Chris schrieb am 10.11.2010 um 20:51:07 zur Folge Stadt der Vampire: Auch wenn ich die Hörspielskripte von DDF in letzter Zeit nicht immer optimal gelungen finde - mit der Leistung von Thomas Fritsch als Erzähler und seinem Einsatz bin ich i.d.R. zufrieden. Ich finde nicht, dass sich die DDF-Tonträger in Richtung Hörbuch entwickeln. Liegt möglicherweise daran, dass ich auch gerade die kürzlich erschienene Doppelfolge einer anderen Mystery-Serie mit drei männlichen jugendlichen Hauptdarstellern höre... da quatscht der Erzähler jede noch so spannende Szene kaputt, und das in einem Overacting-Tonfall, das es wirklich extrem nervt. Dagegen ist Fritsch wirklich Gold, ganz ehrlich.

262) Sophie schrieb am 10.11.2010 um 20:26:44 zur Folge Stadt der Vampire: @swanpride: Na gut, über die dr3i kann ich nicht wirklich urteilen, da ich nur eine Folge kenne. Aber beim DreiTag wäre es doch, vom Konzept her, z.B. gar nicht unbedingt notwendig gewesen, so viele Geräusche einzubauen. Aber trotzdem haben sie es sehr gut gemacht. Und vor allem wurde viel wirklich gespielt und nicht, wie bei "Stadt der Vampire", endlos gelabert. Deine Begeisterung für "Der Höhlenmensch" kann ich übrigens sehr gut verstehen. Diese Folge zeigt, wie gut man Sachen ohne Erzähler darstellen kann und dass man unheimlich viel Atmosphäre erzeugen kann, mit den richtigen Mitteln. "Der Höhlenmensch" sollte man sich bei Europa mal anhören und den mit Produktionen wie "Stadt der Vampire" vergleichen. Da müsste doch dann irgendwie mal ein Lerneffekt eintreten, oder? :)

261) Sophie schrieb am 10.11.2010 um 20:24:51 zur Folge Stadt der Vampire: @swanpride: Na gut, über die dr3i kann ich nicht wirklich urteilen, da ich nur eine Folge kenne. Aber beim DreiTag wäre es doch, vom Konzept her, z.B. gar nicht unbedingt notwendig gewesen, so viele Geräusche einzubauen. Aber trotzdem haben sie es sehr gut gemacht. Und vor allem wurde viel wirklich gespielt und nicht, wie bei "Stadt der Vampire", endlos gelabert. Deine Begeisterung für "Der Höhlenmensch" kann ich übrigens sehr gut verstehen. Diese Folge zeigt, wie gut man Sachen ohne Erzähler darstellen kann und dass man unheimlich viel Atmosphäre erzeugen kann, mit den richtigen Mitteln. "Der Höhlenmensch" sollte man sich bei Europa mal anhören und den mit Produktionen wie "Stadt der Vampire" vergleichen. Da müsste doch dann irgendwie mal ein Lerneffekt eintreten, oder? :)

260) Friday © schrieb am 10.11.2010 um 20:02:47 zur Folge Stadt der Vampire: Auch wenn ich FlukeSkywater´s Kommentare immer sehr passend und herrlich ironisch finde, wäre es vielleicht angebracht, eigene Kommentare selbst zu verfassen als immer und immer wieder den gleichen Beitrag zu kopieren.

259) swanpride © schrieb am 10.11.2010 um 19:31:17 zur Folge Stadt der Vampire: @258 Ich glaube nicht, dass es direkt daran liegt, dass es direkt ein Hörspielskript war...das haben sie schon bei den DR3I gemacht und als Minninger noch als Autor tätig war, und die Ergebnisse waren eher durchwachsen (bzw. in Fall von "Tödlicher Regie" der definitve Tiefpunkt der Serie). Ich vermute mal, Dreitag funktioniert deswegen so gut, weil sie wegen ihren Konzept allerlei Hintergrundgeräusche eingebaut haben...genau die Geräusche, die man heute so oft vermisst....wenn ich da noch an "Der Höhlenmensch" zurückdenke, wo durch die richtige musik und etwas Stimmgewirr eine ganze Menschenmenge zum Leben erweckt wurde...*schwärm*

258) Sophie schrieb am 10.11.2010 um 16:43:39 zur Folge Stadt der Vampire: @Schuh: Dass "Der Dreitag" von der Umsetzung her so gut gelungen ist, könnte meiner Meinung nach vor allem daran liegen, dass die Folge ja direkt als HÖrspielskript bzw. HÖrspielfassung geschrieben wurde (das Buch kommt ja erst später). D.h., Herr Minninger und andere Leute haben wohl nicht so viel Gelegenheit gehabt, so viel zu ändern und viel überflüssiges Gelaber einzubauen. Außerdem hat man sich bei dieser Folge vielleicht auch mehr Mühe gegeben und war mit mehr Begeisterung dabei, da es ein Special war. Interessanter finde ich ja den krassen Gegensatz, also von der Qualität der Hörspielumsetzung her, zwischen z.B. "Stadt der Vampire" und "Das versunkene Dorf". Da frage ich mich echt: Waren die gleichen Leute für die Hörspielumsetzung verantwortlich? Das kann doch gar nicht sein bei dem Qualitätsunterschied in Bezug auf die Hörspielumsetzung. lol Irgendwie kommen wir in den Folgendiskussionen über neuere Folgen doch immer wieder auf solche Aspekte zurück...

257) Mojim © schrieb am 10.11.2010 um 14:52:06 zur Folge Stadt der Vampire: to 255)-dreifach hält besser, genau so isses: """186) FlukeSkywater © schrieb am 06.09.2010 um 21:52:54 zur Folge Stadt der Vampire: Viele Hörspiele der letzten Zeit wirken leider wie lieblos hingerotzt. Die Sprecher gefallen sich in Overcating oder Selbstironie, Soundeffekte und Hintergrundgeräusche sind so gut wie nicht mehr vorhanden, der Sprecher ergeht sich in endlosen Monologen. Man stelle sich z.B. einmal die Szene aus dem Bergmonster vor, in der Bob von demselben vermöbelt und in die Felsspalte geworfen wird. Im Hörspiel von 1980 ist die knisternde Spannung fast mit Händen zu greifen, als Kind habe ich damals um ein Haar in den Sessel gebissen. Und was würde man heute daraus machen? Thomas Fritsch würde uns in salbaderndem Ton erzählen: "Bob beugte sich vor und sah, dass unten auf dem Boden der Spalte noch Schnee lag. Da erhielt er plötzlich einen Schlag in den Nacken und verlor vorübergehend das Bewusstsein. Erst nach einigen Minuten kam der dritte Detektiv wieder zu sich ... usw. usw. blablabla." Europa scheint langsam den Unterschied zwischen einem HörSPIEL und einem HörBUCH zu vergessen. Sollte sich diese besorgniserregende Abwärtstendenz nicht sehr bald umkehren, wird man die weitere Fortdauer der Serie in absehbarer Zeit in Frage stellen müssen."""

 
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