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16) Sokrates © schrieb am 14.02.2008 um 01:16:37 zur Folge Stadt der Vampire: @Billy: Naja, das Buch hat viele Elemente, die ich mir schon bei "Vampir im Internet" gewünscht hätte. Und: Die eine oder andere Szene hat "schon was"

15) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.02.2008 um 22:50:58 zur Folge Stadt der Vampire: Sag mal, Billy, liest du dir die ganzen Spoiler immer absichtlich durch, bevor du das Buch gelesen hast? Nimmt einem das nicht den Spaß am Lesen?

14) swanpride © schrieb am 13.02.2008 um 20:19:23 zur Folge Stadt der Vampire: Nun ja, das mit dem Aufwand ist so eine Sache...eine halbwegs sinnige Motivation sollte schon vorhanden sein - vor allem der letzte Angriff macht überhaupt keinen Sinn, denn aus dem Gasthaus braucht man ja wohl offensichtlich gar nichts. Warum den Zauber veranstalten, wenn man doch weiß, dass das letzte Hinderniss auf keinen Fall wegziehen wird? Übrigens, die besten klassikerfolgen sind die, wo der Spuk sozusagen unabsichtlich entstanden ist...beispielsweise Teufelsberg.

13) BillyTowne © schrieb am 13.02.2008 um 19:02:55 zur Folge Stadt der Vampire: *grrr* Habe das Buch leider immer noch nicht! Aber dafür lese ich hier täglich die Rezensionen. Habe mich soeben köstlich über den Text von Marge amüsiert *lol* Tja, die Luft in den USA ist tatsächlich eine ganz besondere Luft...
Eine Sache finde ich jedoch bei allen Beiträgen hier schwierig: Es wird kritisiert, dass es unsinnig ist, als Dieb einen solchen Aufwand zu betreiben. Aber eigentlich macht doch gerade das den Charme der drei ??? Geschichte aus, oder nicht? Diebe verkleiden sich als Werwölfe, basteln fahrende Drachen, inszenieren UFO-Spektakel, lassen Schlangen singen, rote Piraten auftauchen und Schiffe leuchten. Die hätten aber auch wirklich alle ihr Ziel auch ohne den Aufwand erreicht. Wenn die Gangster zu normalen Mitteln greifen würden, gäbe es keine mysteriösen Vorkommnisse mehr in und um Rocky Beach.
Zum Thema Frauenschwarm: Es wechselt immer mal wieder. In den Crimebusters-Büchern war Bob der totale Weiberheld und er hat ja auch in den neueren Büchern noch mehrere Herzensdamen. Aber zwischendurch war auch Peter der coole Typ, weil er doch als Sport-Ass der Schule angeschwärmt wird und schon eine richtige Freundin hat. (Und Jeffrey, wenn man mal davon absieht).
Was die Schokoriegel betrifft, waren sie wahrscheinlich das schriftstellerische Mittel zum Zweck. Hätten die Jungs alles dabei gehabt, hätte die Folge "Die drei ??? und die lustige Bergtour" geheißen.
Schade nur, dass die ganze Vampir-Szenerie wohl anscheinend nicht so schaurig-schön rüberkommt, wie ich es mir erhofft hatte

12) P.S © schrieb am 13.02.2008 um 18:51:01 zur Folge Stadt der Vampire: Ganz nett geschrieben, nette Sprüche, nur grammatikalisch an mancher Stelle echt gruselig. Da gab es schon bessere Stories von MaSo.

11) Sokrates © schrieb am 13.02.2008 um 18:36:14 zur Folge Stadt der Vampire: Den Fall mit 'nem Grabspuch für Peter zu beginnen *SPOILER.Anfang* wo die "drei ???" im Fall selbst so manchem Grabstein begegnen *SPOILER.Ende* find' ich echt originell. Aber leider kommt die Story nur langsam in Fahrt, der eigentliche Fall beginnt erst ~ Seite 30. Ab dann eine solide Mischung aus Vorurteilen, Aberglauben, Mist-Wetter *g*, Rätseln (minimalst) und "Grusel meets Comedy". Gut, aber nicht überragend (wie z.B. seine Moorleiche o. sein Spukhaus): Wozu das alles? *SPOILER.2.Anfang* Die Schatzsuche ansich ist ja nicht illegal, und nach Ausfindigmachen der Bibelzitat-Besitzer hätt' er diese ja einfach nur besuchen u. danach fragen müssen. Einbruch u. Körperverletzung waren also völlig unnötig. Ähem, hab' ich's überlesen oder wird nicht erwähnt, wem das Gold gehört - rausgefunden hatte Justus das ja (wann? wie?) *SPOILER.2.Ende* Sehr gut hat mir gefallen, dass Peter zwar nicht ganz das letzte Wort, aber doch den Schluss-Gag hat.

10) MargaretCompton © schrieb am 13.02.2008 um 12:57:47 zur Folge Stadt der Vampire: Mir hat das Buch auch nicht gefallen. Es lag wohl allem daran, dass ich mich von Anfang an nicht in das Buch hinein versetzt konnte. Achtung SPOILER Am Anfang heißt es die drei Fragezeichen wollen endlich mal wieder eine Bergtour machen ganz ungestört nur sie und die Natur. Als Nahrungsmittel werden dann Schokoriegel, Schokoriegel und Schokoriegel. Nun ja die drei ??? gingen schon mal vorbereiteter auf Ihre Ausflüge. Sonst wären sie auch nicht einfach so drauf losgekrakselt. Peter wie immer vorne weg. Er stößt sich dann den Kopf an einem Felsvorsprung, ich weiß nicht wie schwer der Rucksack ist, wenn er do schnell gegen prallt. Dann erreichen sie irgendwann ein Ort der ihnen zum Übernachten gefällt und sie stellen fest - Schokoriegel essen ist ja blöd. Lasst uns doch das nächste Dorf suchen und dort Steak mit Pommes essen, oder zumindestens einen Drugstore aufsuchen um für den Campingkocher was zum aufwärmen zu holen. - Die drei haben natürlich recht, so etwas plant man nicht vorher, vor allem wenn man weit ab von allem möglichen seine Tour machen möchte. Im Dorf angekommen stellen sie dann fest das es bald ein Gewitter geben und drei möchten nicht nass werden - sehr verständlich. Sie versuchen erst in ein Haus einzubrechen und kommen dann in die Kneipe mit dem grobschlächtigen und muskulösen Wirt - super das wieder ein Klischee bedient wurde. Na ja kommen wir zum Punkt am Anfang den ich mir nicht vorstellen konnte. Sie wurden nun aus der Kneipe rausgeschmissen und laufen zum Drugstore. Triefendnass kommen sie dort an. Ich hatte echt das Gefühl das sie keine Rucksäcke mit dabei hatten so wie sie von einem Ort zum anderen gerannt sind und in ihren Rucksäcken scheinen sie neben Schlafsäcken nur Schokoriegel einen Gaskocher und ein Zelt zu haben. Eine Regenjacke braucht man ja auch in den Bergen nicht. Ein Glück das Josy so nett ist und sie dort übernachten dürfen. Bei dem beschriebenen Anfang entstand bei mir kein Kopfkino, immer nur einzelne Bilder, die aber nicht zum vorherigen passten.
Kommen wir nun zum Täter, WARUM macht er den ganzen Quatsch mit dem Vampir. Was hat er davon das die Bewohner das Dorf verlassen und tragischer weise für ihn, nur noch die Familien da sind, bei denen er ins Haus muss, armer Junge. Aber warum kann er denn nicht einfach seine potenziellen Opfer betäuben und durchsucht dann das Haus, die meisten hätten das doch gar nicht bekommen. Nein er musste ja groß überall zeigen das er da war. Auch sonst kam der Charakter sehr blass rüber. Zum Glück für die drei ??? sind auch die Benzinpreise in den USA nicht so hoch wie in Deutschland, sonst hätten sie sich ihren Pendelverkehr nicht leisten können. Sehr schade, dass nicht mit den gegeben mitteln in Yonderwood ermitteln konnten. Ich fand es auch sehr interessant was der Ort am Ende noch so alles zu bieten hatte. Eine Kirche mit einem bekiesten Weg zum Pfarrhaus. Ein alter und ein neuer Friedhof. Auch sehr schön fand ich dass die drei ??? in der Gruft eingeschlossen werden und sich dort erstmal beschweren wie muffig das doch darin riecht, dann aber als der Geheimgang geschlossen wird bemerken sie einen Luftzug, den es ja nur geben kann wenn der Raum noch eine zweite Öffnung hat. In Amerika scheint die Luft dann wohl anders zu sein als bei mir im Zimmer. Wenn ich meine Zimmertür aufhabe, aber die Fenster zu sind und irgendwo sonst in der Wohnung ein Fenster auf ist zieht es trotzdem in meinem Zimmer und auch wenn ich in einem alten Haus wohne, bin ich mir doch sehr sicher das die Wände keine Löcher haben. Und seit wann ist Peter der Frauenschwarm und nicht Bob, das Justus nicht so richtig mit Mädels reden kann ist ja nichts neues, aber Bob ist diesem Buch auch sehr farblos. Eine Szene aus dem Ende konnte ich mir auch nicht vorstellen. Wie wir ja alle wissen bedient sich MaSo gerne Klischees, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass man einen Sack voller Goldmünzen unbemerkt unter einer Matratze verstecken kann.

9) swanpride © schrieb am 13.02.2008 um 11:56:15 zur Folge Stadt der Vampire: Am schlimmsten an diesem Buch ist das erste Kapitel. Das "Schwabbelmonster" ist alles andere als komisch sondern eine sehr verletzende Bemerkung, die man unter Freunden auch im Scherz nicht in den Mund nehmen sollte. Das ganze Vampirszenario ist alles andere als einfallsreich...und dann auch noch die Logikfehler! Der ganze Zauber macht im Grunde überhaupt keinen Sinn, wenn es doch reichen würde, die alten Damen zu betäuben und dann bei ihnen einzusteigen...und das die Sache mit dem Blut niemanden auffällt ist auch alles andere als glaubwürdig. Außerdem hat Brennender Schuh (3) recht: Die einzelnen Figuren bleiben Clicheehaft und viel zu blass. Die Aussage "Sohn von Beruf" kommt einem riesen Pfeil gleich, der rotleuchtend auf den Täter deutet. Auch die einzelnen Hinweise auf den Schatz sind viel zu offensichtlich eingestreut worden...dass ist TKKG Niveau, aber für ein ??? Buch einfach nur schwach. Das kann selbst Sonnleitner besser.

8) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.02.2008 um 19:15:26 zur Folge Stadt der Vampire: ...zu Recht nicht erörtert, wie auch die Tatsache, das Vlad Tepec keineswegs nur die Köpfe oder schon Tote aufspießen ließ...
Klitzekleine Einschränkung, Mary: Das Gewicht hat nichts mit dem "Tempo", also der Fallgeschwindigkeit zu tun, hat schon Galilei mit seinem berühmten (in Wirklichkeit aber wohl so gar nicht stattgefundenen!) Fallexperiment auf dem Schiefen Turm von Pisa bewiesen.

7) Mary di Domenico © schrieb am 12.02.2008 um 19:09:53 zur Folge Stadt der Vampire: Ich hab das Buch nicht gelesen, aber ich hoffe, die Fragen etwas beantworten zu können. Wenn man ein Seil spannt um dran herunterzugleiten (so habe ich das verstanden) wird man bereits sehr schnell, wenn es fast waagrecht aufgehängt ist, da es immer ein wenig durchhängt, und allein dieses Gefälle genügt, um zusammen mit dem Körpergewicht Tempo draufzukriegen. Man kennt das von Seilbahnen auf dem Kinderspielplatz. Von einem Kirchturm zum Boden kann man so wohl nicht rutschen, da man praktisch Fallgeschwindigkeit erreicht, bzw ein seeeehr langes Seil bräuchte um einen einigermaßen flachen Winkel hinzukriegen, bei dem man während der Abfahrt ggf. auch sinnvoll bremsen kann.
Die andere Frage: Wenn eine Leiche nicht durch verschiedene Faktoren mumifziert sind nach 100 Jahren wirklich nur noch Knochen übrig. Was den Sarg angeht, kommt es natürlich drauf an woraus er besteht bzw wie er behandelt, lackiert etc. ist. Auf jeden Fall sieht er innen schon allein wegen dem Verwesungsvorgang (Leichenwasser etc) nicht mehr, hmm, neu aus. Fleisch und Muskeln zersetzen sich zwar, aber nicht rückstandsfrei. Reste von Kleidung und der Innenverkleidung des Sarges müssten auch noch da sein. Wie genau das aussieht kommt aber wohl sehr auf den Sarg an und wie und wo er die 100 Jahre verbracht hat. Ich würde aber sagen, dass solche Details in einem Buch für 12jährige zu Recht nicht erörtert werden....

 
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