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26) Sokrates © schrieb am 19.02.2008 um 15:08:19 zur Folge Stadt der Vampire: @Billy#17: Danke! #16 ist "nur" mein persönlicher Eindruck, der sich ja nicht immer mit der Mehrheitsmeinung deckt bzw. decken muss

25) BillyTowne © schrieb am 19.02.2008 um 07:40:13 zur Folge Stadt der Vampire: Also ich bin jetzt halb durch "Stadt der Vampire" und lese sehr gewissenhaft, da ich das Buch auf die unten genannten Kritikpunkte hin überprüfen will. Bislang bin ich aber sehr positiv überrascht! Mir gefällt die Stimmung sehr gut! Auch finde ich die Figurenkonstellation im Dorf ziemlich gelungen. Interessante Charaktere und teilweise recht klassisch - wie z.B. diese farbenfrohe Hexentante.
Sprachlich fällt mir kaum etwas Negatives auf - nur einzelne Worte reißen einen ab und zu aus dem drei ??? Universum heraus. Das war leider auch schon bei den andere Sonnleitner-Büchern der Fall. Er macht den Sprachstil der drei ??? super nach, um ihn dann ab und an einfach mal wieder über den Haufen zu werfen. "Zuckerköpfchen", "Schwabbelmoster" etc passen nicht zur übrigen Wortwahl, stören mich aber dann auch wieder nicht genug, um das Buch schlecht zu finden.
Ich bin eher überrascht, dass dieses Buch nun so hart kritisiert wurde. Da finde ich irgendwelche Fußball-Stories oder manch eine BJHW-Geschichte aber um Längen schlechter.
Melde mich aber nocheinmal, wenn ich das Buch durch habe. Mal sehen, ob die Meinung so bleibt.

24) Tigger schrieb am 18.02.2008 um 15:22:24 zur Folge Stadt der Vampire: Bis Seite 70 habe ich mich eigentlich nur über das Buch, den Autor und die Welt geärgert, dann wurde es ein wenig besser und doch fast spannend, wobei die Auflösung - auf 10 Seiten gequetscht - geradezu lieblos war.
Außerdem scheint Sonnleitner per Zufall doch immerwieder Bilder anderer geschichten auszuweiten: die Sache mit der Gruft, dem vampir und dem Schatz kommt im Waldgrab ziemlich genau so vor (von der Stimmung her übrigens meines Erachtens deutlich besser), die fliegend Fledermaus gab es schon mal als fliegenden raben. naja, die Sache mit den Grabsteinsprüchen für Peter kam mir auch bekannt vor... Aber bei so vielen Büchern wird es immer mal wieder Wiederholungen geben, das zu vermeiden schaffen wahrscheinlich nur gute Autoren
Wer mir an den Charakteren gefallen hat, war Edora - da entstand doch hin und wieder tatsächlöich ein liebenswerter Mensch aus Fleisch und Blut vor meinem inneren Auge, etwas was Herrm Sonnleitner leider viel zu selten glückt. Auch Peter erschien mir nicht ganz so kindisch, wie es manchmal der Fall war. Aber die Charakterzeichnung der drei ist sicher ausbaufähig. Der Autor lebt davon, dass ihm diese Abreit schon von anderen abgenommen wurde.
Bliebt für mich das fazit, das Buch ist nicht ganz so schlimm, wie der Anfang, durch den ich mich fast vier tage durchgequält habe (das geht sonst in einem Viertel der Zeit), aber die Sehnsucht nach einem Professionellen Autor war durchweg groß 8oder ist das jetzt zu hart?)

23) Josuah Parker © schrieb am 18.02.2008 um 15:12:06 zur Folge Stadt der Vampire: Puuhhh...ich habe das Buch durch und bin zum ersten Mal nach der Lektüre eines Drei Fragezeichen Werkes richtiggehend erschöpft!

Warum? Weil ich noch nie ein Buch gelesen habe, in dem in derart rasantem Tempo Szenenwechsel, fast schon stroposkopartig stattfinden! Da werden ganze Handlungsstränge auf einer halben Seite abgearbeitet oder erschlagen. Ständig hüpft man in kürzester Zeit zwischen einzelnen Schauplätzen hin und her, so dass ich mich irgendwann gefragt habe wo die Drei sich eigentlich gerade befinden oder wie viel Zeit eigentlich seit der letzten Seite vergangen ist.

Aber trotz dieser Komplexität an Handlungssträngen, welche für mich durch dieses Szenenhopping auf 128 Seiten kompensiert werden sollte, hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl in der Geschichte zu stecken. Vermutlich gerade durch diese Rumzapperei!

Gerade noch im Dörfchen...schon auf dem Schrottplatz....und...SCHWUPPS wieder im Dorf! Wozu unnötig lange Dinge an den einzelnen Stationen beschreiben, wenn man das auch mit zwei Sätzen erschlagen kann!?

Ein daraus resultierendes interessantes, aber sehr unschönes Phänomen ist für mich folgendes: Szenen, die in jedem anderen Buch als „normal lang“ angesehen werden würden, wirken hier auf einmal völlig deplaziert und vermitteln das Gefühl von Längen innerhalb des Buches. Das mag sehr komisch klingen, ist mir aber tatsächlich so gegangen. Noch völlig im Bann des rasanten Grundtempos fielen mir bei einer völlig normalen Szenen-Beschreibung fast die Augen zu, was mir bei einem anderen Abenteuer der Drei Fragezeichen noch nie passiert ist.

Ich empfinde die gesamte Grundstimmung des Buches als eher hektisch, was aber für mich in krassem Gegensatz zum Schauplatz, den Gegebenheiten und den Dorfbewohnern steht. Szenen, die in normalem Tempo, statt in Zeitraffer, beschrieben werden, wie z.B. das erste Gespräch im Drugstore, erscheinen unverhältnismäßig lang, obwohl sie das bei genauerer Betrachtung überhaupt nicht sind. Interessant auch, dass mehr Buchstaben nötig waren, um zu beschreiben, wie die drei Detektive die Einwohnern zusammentrommeln um ihnen mitzuteilen, dass sie eine große Fledermaus gesehen haben, es aber sonst nichts neues gebe, als für fast einen Tag Recherchearbeit und Fallbearbeitung in Rocky Beach.

Sehr bedauerlich finde ich den so gut wie gar nicht charakterisierten Täter! Wäre er nicht kurz bei der Aufzählung der zehn Dorfbewohner erwähnt worden, hätte ich bei der Auflösung fast nicht gewusst wer das eigentlich ist. Überhaupt bleiben fast alle Dorfbewohner recht unscheinbar. Genaueres erfährt man nur über drei von ihnen, während die anderen als mehr oder weniger farblose Randerscheinungen verblassen.

Selbst Justus, Peter und Bob stechen kaum mit ihren stärksten Eigenschaften hervor und ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, dass sie mehr oder weniger erschöpft von einem Schauplatz zum nächsten hecheln. Gerade gegen Ende hin setzt zu keinem Zeitpunkt mehr so etwas wie Ruhe ein...ganz im Gegenteil es wird immer schneller!

Ganz extrem empfinde ich den Unterschied im Verhalten und Auftreten beim ersten Detektiv. Erscheint er einem über lange Strecken des Buches völlig planlos, was an sich ja schon merkwürdig ist, so wandelt er sich innerhalb eines Blinzelns in den leicht überheblichen Alleswisser! Mir fehlt da irgendwie das Zwischenstück!

Die Ansammlung von Logikfehlern, wie etwa die Sache mit dem Seil, dass als Gleitschiene für die Flüge des vermeintlichen Vampirs fungiert, sind auch etwas, was die Geschichte nicht eben besser macht!

Eine Geheimkammer in der Kirche, die niemand kennt...warum also ein Sarg als Aufbewahrungsort für die Maskerade und andere wichtige Dinge des Täters? Damit die drei mal wieder eingeschlossen werden können? Literweise Blut auf den Kopfkissen der Vampiropfer, die sich aber in keinster Weise schwach fühlen? Und so weiter und so fort.

Einige Passagen muten mitunter auch recht bekannt an! Wandern fernab vom Stress des Detektivseins, ausgerüstet nur mit dem Nötigsten zum Zelten? Schokoriegel als einziger Proviant Da war doch mal was! Ich habe die ganze Zeit auf das Piepen von Peters Wecker oder den Absturz eines Flugzeugs gewartet!

Was mir aber richtig sauer aufgestoßen ist, ist das Verhalten von Peter! Das er von den dreien derjenige ist, der am ehesten dazu tendiert Angst vor vermeintlichen Geistern, Spukerscheinungen oder Fabelwesen zu haben, ist ja vollkommen in Ordnung, aber dieses im Buch beschriebene fast schon penetrant-hysterische Gebaren ist des Zweiten vollkommen unwürdig. Wenn es den Begriff Overacting in der Literatur gäbe, wäre er hier genau richtig.

Bis auf den letzten von mir erwähnten Punkt, bin ich der festen Überzeugung, dass das alles ein unmittelbares Resultat der begrenzten Seitenzahl ist. Ich glaube vieles musste von Herrn Sonnleitner zusammengekürzt werden, um die Verlagsvorgabe einzuhalten. Zwanzig Seiten mehr hätten dem Buch sicherlich gut getan!

So wie es ist, stellt es für mich nur eine lose Aneinanderreihung von Szenarien dar, von der ob des atemberaubenden Tempos nichts so richtig hängen bleibt, einfach weil ich zu keinem Zeitpunkt richtig Zugang zu diesem Fall gefunden habe. Ich konnte mich zu keiner Seite in diesen Fall hineinfühlen oder –denken! Sehr schade, denn die Geschichte an sich gibt eine Menge her.

Gruß Josuah Parker

22) swanpride © schrieb am 16.02.2008 um 12:54:24 zur Folge Stadt der Vampire: Kann ich nicht finden....dafür hat das Buch viel zu viele Längen. Allein schon in den ersten beiden Kapiteln. Die ganze Sache mit Peters "Unfall" wird unglaublich umständlich erklärt, dann kommen die dämlichen Frozeleien, dann die Sache mit der Geisterstadt, die ja dann doch keine ist (völlig überflüssig...aber wenn keine Spannung da ist, dann muss man ja mit einem überdramatischen Schlussatz welche imitieren), und zur krönung dann dieses hin und hergehetze zwischen Wirtshaus und Geschäft ehe dann die Geschichte auch endlich mal in Gang kommt. In den Seiten die da verschwendet worden sind, hätte man so viel schreiben können, was auch wirklich von bedeutung gewesen wäre.

21) DBecki © schrieb am 16.02.2008 um 09:16:41 zur Folge Stadt der Vampire: Ich denke auch, dass man in beiden Büchern deutlich erkennt, dass die Seitenbegrenzung eine bessere Stortyline verhindert hat. Wie bei der Fussball-Falle auch schon wirkte vieles nicht zu Ende gebracht, oder stark zusammengekürzt. Auch das Ende kam sehr abrupt rüber, es schien in der Tat als fehlte ein Kapitel. Die Story war ansonsten nicht sooo schlecht, aber auch Herr Sonnleitner hat schon bessere Geschichten geschrieben. Note: 3 Minus

20) heiko © schrieb am 16.02.2008 um 02:06:28 zur Folge Stadt der Vampire: Durchschnittliche Folge. Viele Verdächtige aus denen man mehr hätte machen müssen. Die Ablenkung mit dem großen Aufwand ist halt drei ??? typisch, da habe ich schon schlimmeres gelesen. Aber anscheinend hat die Seitenbegrenzung mal wieder zugeschlagen. Bis in die letzet Zeile geschierben aber trozdem bleiben einige Fragen wie offen wie z.B.: warum einen Sarg als Versteck für die Untensilien? Ein Problem, das ich noch nicht gelöst habe hat mir das Buch darüber hinaus beschert. Mein Regal ist nach 139 absolut voll und ich weis nicht wo noch nicht wo hin damit.

19) Felicitas20 © schrieb am 15.02.2008 um 21:05:24 zur Folge Stadt der Vampire: Ich habe "Stadt der Vampire" endlich durch. Hat ja lange genug gedauert, aber das Buch hat mich einfach nicht gefesselt. Wenn ich darüber nachdenke, dass das Buch für Leser ab 10 Jahren empfohlen ist, finde ich das Vokabular teilweise zu schwer... Bewertung: 3

18) Miss Melody schrieb am 15.02.2008 um 09:51:07 zur Folge Stadt der Vampire: Oh mein ... selbst für Marco Sonnleitner ist das - für mein Empfinden - so richtig schlecht. Der Ansatz, mal etwas Drei-???-Typisches zu verfassen, ist ja kein Schlechter, aber die Umsetzung?! - einfach nur hilflos! Lächerliche Klischees (fast könnte man meinen, er habe eine Persiflage verfassen wollen - nur befürchte ich, das wollte er gar nicht), null Spannungsbogen, keinerlei Bindung zu den Personen und dem Ort. Und der Clou ist auch nichts - hat vor allem überhaupt nichts mit der albernen Vampirgeschichte zu tun. Ich kann's nicht anders beschreiben als HILFLOS! (Liegt vielleicht auch am bescheidenen Schreibstil???) Dazu im Vergleich das "Versunkene Dorf" von Andre Marx, das ja einen ähnlichen Schauplatz bietet, das sind Welten! Ich denke, mit "Fußball-Falle" werde ich mir nach langer Zeit mal wieder ein Buch schenken... und hoffen, dass "Das Geheimnis der Diva" gelungen ist (grundsätzlich kann Astrid Vollenbruch das ja).

17) BillyTowne © schrieb am 14.02.2008 um 19:12:19 zur Folge Stadt der Vampire: Hmm, ich gebe zu: ich bin ein Spoiler-Leser. Bei Harry Potter 7 wollte ich auch schon vorher wissen, was passiert. Immer diese "Letze Seite zuerst"-Leser ...
Sokrates macht es jetzt natürlich noch extra spannend. Die "die hat schon was"-Szene macht mich jetzt noch neugieriger, als ich eh schon bin. Wenn es morgen nicht ankommt, muss ich wohl in den Handel gehen und es mir (noch mal) kaufen!!!

 
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