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66) swanpride © schrieb am 06.03.2008 um 00:19:19 zur Folge Stadt der Vampire: Fußballfalle fand ich aus eben den grund noch schlechter....

65) Call © schrieb am 06.03.2008 um 00:02:23 zur Folge Stadt der Vampire: Du hast recht damit, dass die anderen ebensowenig Aufmerksamkeit bekommen, aber da habe ich noch eher ein Motiv gesehen. Und das Sohn von Beruf: Bei MaSo kann das auch der Versuch von witzig sein und muss nicht zwangsläufig auf Täter hindeuten. Da sind zu Beispiel in der Fußballfalle viel stärkere "Wir-Stoßen-jetzt-mal-den-Leser-direkt-drauf"-Hämmer vorhanden.

64) swanpride © schrieb am 05.03.2008 um 23:54:47 zur Folge Stadt der Vampire: Bei mir hat allein der Halbsatz "Sohn von Beruf" geradezu nach Täter geschrien...und farblos bleibt er vor allem deshalb, weil die Jungen praktisch kein Wort mit ihm wechseln...mit dem Wirt, dem Pfarrer, dem Mädchen und ihrer Großmutter unterhalten sie sich ja recht ausgiebig. Die restlichen Figuren find ich genauso farblos.

63) Call © schrieb am 05.03.2008 um 23:50:44 zur Folge Stadt der Vampire: @swanpride Wobei er für mich deswegen blaß bleibt, weil er nichts so außergewöhnliches wie ehemaliger Schauspieler, Hippi-Überbleibsel, Pfarrer, Wirt, Bürgermeister etc vom Autor verpasst bekommt. Meines Erachtens ist das aber ganz bewusst so gemacht. Um ihn nicht gleich als Täter hinzustellen. Bei mir hats funktioniert, wie gesagt.

62) Call © schrieb am 05.03.2008 um 23:45:54 zur Folge Stadt der Vampire: @Mr Burroghs in Bezugname auf den Diva Text:
Wenn wir schon von hanebüchen reden müssen wir auch vom Bergmonster reden. Wer da mit hanebüchen drüber kommt...
Im Ernst: Soweit hergeholt die Sachen vielleicht sind und so übertrieben der Aufwand auch sein mag: Das war doch schon immer so bei den ???. Ob jetzt Drachen-Uboote oder ganze Scharen von Liliputanern, auch wandelndende Vogelscheuchen sol es schon gegeben habe. Die Täter betreiben oft einen (im Nachhinein) übertriebenen Aufwand um eine Sache durchzuführen, von der niemand etwas mitbekommen würde wenn sie nicht so einen Aufwand betreiben würden. Und da sind wir ja meines Erachtens auch schon beim entscheidenden Punkt: Wenn wir mal einen kleinen Real-Aspekt in die ganze Sache legen wollen: Wenn Sie diesen Aufwand nicht betreiben würden, würde doch auch niemand ein Buch über sie schreiben und wir bekämen nichts zu lesen, zumindest nicht aus Rocky Beach. Schon klar, das es auch andere ???-Bücher gibt in denen das logische Moment im Vordergrund steht, und ja die sind mir auch lieber, aber ich werde persönlich auch von so einem Buch wie dem Vampirdorf unterhalten. Zumindest sehr viel mehr als von kopflosen DJs, Dopingmixern und Bob als Astronaut. Und damit will ich jetzt nicht behaupten das für mich das Buch so tief liegt wie diese 3. Als persönliche Wertung bekommt es von mir 2 für die Unterhaltung und eine 2- für die Logik.

61) swanpride © schrieb am 05.03.2008 um 23:33:05 zur Folge Stadt der Vampire: Aber genau das meine ich doch! Man hätte mit den einzelnen unauffällig verstreuten Hinweisen nach und nach jeden einzelnen Dorfbewohner ausschließen können. So war es einfach zu offensichtlich. Besonders, da sich die Jungen überhaupt nicht mit der Frage beschäftigt haben, wie der Täter die Opfer denn hätte betäuben können. Stattdessen wurde einen dieser offensichtliche Hinweis in typischer Sonnleitner-Manier hingeklatscht. (außerdem ist ausgerechnet der Täter die Person, über die wir am Ende am wenigsten wissen).

60) Call © schrieb am 05.03.2008 um 23:27:59 zur Folge Stadt der Vampire: Aber auch das heißt für mich noch nicht zwangsläufig das der Täter feststeht. Klar, in der Auflösung von Just kommt das schon vor, aber bis zu dem Zeitpunkt ist das mir nicht klar gewesen. In kleinen Orten werden nicht immer unbedingt alle Türen abgeschlossen, wenn nicht grad ein Vampir ums Eck ist. Deswegen hätte jeder beliebige ins Haus kommen können und Mahlzeiten oder dergleichen mit Schlafmittel versetzen können. -ich kann bestenfalls unter dem Aspekt mithalten das er gleich in Frage kommt weil zuwenig Information vorhanden ist. Wenn mehr Information vorhanden wäre, z.B. dass die Türen offen sind oder das der Vater ein Lieblingsessen gehabt hat das der Sohn nicht mag oder dgl., dann wäre nicht zwangsläufig der Sohn in Frage gekommen. Aber trotzdem war das kein Punkt für mich, der mich zwangsläufig und sofort auf den Täter gestoßen hat. Da sind andere Dinge schon entscheidender, z.B.: das nicht unbedingt jeder im Dorf Kletteraktionen durchführen kann.

59) swanpride © schrieb am 05.03.2008 um 23:13:00 zur Folge Stadt der Vampire: Stimmt, die Punkte waren gut eingebaut...nützt wie gesagt nur nichts, wenn es einen Punkt gibt, der so offensichtlich ist, dass man mit der Nase drauf stoßen muss. Und zwar nicht wegen dem Gastgeber, sondern weil Opfer 1 nur von einer Person angegriffen werden konnte, weil es eben NICHT auf irgendeiner Feier war (den Punkt führt Justus doch in seiner Auflösung an...die ich übrigens nicht zu kurz finde. Eher schon FAST zu langatmig).

58) Call © schrieb am 05.03.2008 um 23:10:01 zur Folge Stadt der Vampire: @ swanpride: Ich meinte damit das mir die Lösung zu kanpp war. Allerdings habe ich auch oft bei Agatha Christie das Gefühl gehabt, das da einiges zu knapp kommt und manchmal ganz schnell Auflösungen "herbeigezaubert" werden.
Mir sind einfach Lösungen lieber auf die man vielleicht nicht gleich kommt, die aber nachvollziehbar sind ohne sich das Hirn zu zermatern wo die Informationen herkommen. Wobei hier die Informationen für die Lösung finde ich persönlich sehr diffizil in die Story eingebaut sind, man wird meines Erachtens nicht gleich darauf gestoßen. SPOILER Dass die Späne auf der linken Seite der ersten Stufe liegen und das Bob eine aufs rechte Auge bekommt, diese Information hatte ich zwar gelesen, aber nicht für die Lösung als relevant betrachtet. Dies ist ebenso gut eingebaut wie die markanten Punkte in der Landschaft. Plumper finde ich da schon die Eichen mit dem Astloch das so groß ist das man es im dunkeln schon über eine Lichtung hinweg erkennen kann und in das trotzdem seit hundert Jahren keiner reingegriffen oder reingeschaut hat. Zumal die Eiche als markanter Punkt ja relativ solitär stehen muss.
Zu dem anderen Punkt: Ich halte mich da ganz mit JJE #56 Ich habe auch nicht das Gefühl gehabt das man da so direkt drauf gestoßen wird, zu diesem Zeitpunkt ahnt man zwar das die Verbrechen mit den Feiern in Verbindung stehen aber bei so wenigen Einwohner wie Yonderwood hat, bin ich davon ausgegangen das zumindest der halbe Ort auf der feier sein müsste und deshalb nicht zwangsläufig der Gastgeber in Frage kommt.

57) swanpride © schrieb am 05.03.2008 um 20:27:47 zur Folge Stadt der Vampire: Naja, es wäre nicht ganz so offensichtlich gewesen, wenn der Umstand nicht so betont worden wäre. Aber es wurde doch schnell deutlich, dass sich nur Opfer 1 an einen Ort befunden hat, wo es nur eine Person gab, die sich ihm ohne weiteres hätte nähern und betäuben können.

 
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