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76) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.03.2008 um 19:50:10 zur Folge Stadt der Vampire: @ swan 75, nun ja mittelässig wäre eine 3-4, ich vergab eine 3 also etwas besser als Mittelmaß.Was mich störte an dem Buch war einfach wenig aufkommende Spannung, die ähnlichkeit mit dem dorf, einige -auch von Dir und anderen - schon aufgeführte Ungereimtheiten.Vor allem das "zufällige" finden des Grabs dieses Kens, was ja überhaupt kein Fingerzeig war auf was alles letztendlich hinausläuft.Und dann noch etwas, was glaube ich noch niemand erwähnte...Der Täter versteckt seine "Vampir-Utensilien" in einem NEUEN Sarg in der Gruft - unter eine Kirche? Hallo?Da hätte auch jede Holzkiste gereicht oder wer nimmt einem Vampir ab unter einer Kirche seine Gruft zu haben oder zumindest eine, die über den Altar einer Kirche zu erreichen ist.

75) swanpride © schrieb am 06.03.2008 um 19:35:01 zur Folge Stadt der Vampire: Naja, wenn ich 1. Ausgehungert bin und es 2. draußen in strömen regnet, hätte ich mir wenigstens ein Cola bestellt...es ist ja nicht so, als würden die da in eine Kneipenschlägerei geraten. Was sind denn deine Gründe, warum du das Buch als mittelmäßig empfindest?

74) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.03.2008 um 19:14:04 zur Folge Stadt der Vampire: So wie die drei dort empfangen werden?Also bei dieser "Stimmung" in der "Kneipe" <--sagt man das so in den USA? ?..... - hätte ich dort nicht mal ne Cola bestellt.Aber jedem seine Meinung.Mittelmässig finde ich das Buch übrigens auch.Habe glaub ich eine 3 hier vergeben im Thread.

73) swanpride © schrieb am 06.03.2008 um 19:01:12 zur Folge Stadt der Vampire: @72 Mir geht es hier nicht darum, den Autor fertig zu machen. Ich stelle nur fest, dass ich dieses Buch bestenfalls mittelmäßig bewerten würde und zähle die Gründe dafür auf. Wenn du lesen möchtest, wie ich etwas positives über ihn schreibe, dann können wird gerne über den schwarzen Skorpion oder ein anderes Buch von ihm reden, dass mir gut gefallen hat. Oder wenn du willst, dass ich Marx kritisiere, dann können wir ja gerne bei Gelegenheit mal Toteninsel auseinandernehmen (ich weiß, viele finden die Geschichte ganz toll, aber ich fand das Szenario ziemlich hanebüchend). Aber hier geht es um Stadt der Vampire. Und ich hätte erwartet, dass sich die drei erste einmal etwas zu essen bestellen und bei der gelegenheit die Dorfbewohner kennenlernen (falls man sie nicht rausgeworfen hätte). Sicher gibt es Nachbindungen europäischer Kirchen in Amerika, aber eine halbe basilika ist für eine ländliche Kleinstadt schlichtweg übertrieben, der Vampirzauber ist schlichtweg unnötig weil es auch unauffälliger gegangen wäre (zumal eine Schatzsuche an sich ja nichts illegales ist, Körperverletzung hingegen schon). Um all diese "Kleinigkeiten" zu übergehen zu können, hätte ich vor lauter Zwinkern den Text nicht mehr lesen können.

72) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.03.2008 um 18:45:34 zur Folge Stadt der Vampire: @70 swan, ich möchte Dir Deine Meinung natürlich lassen, aber ich finde du übetreibst es wie einige andere hier recht maßlos mit Deiner Kritik.Ein bis ins letzte Detail logisch durchdachtes Buch findest du auch bei Marx nicht und es ärgert mich langsam wirklich wenn ich lese wie hier mit dem armen MaSo teilweise ins Gericht gegangen wird.Es sind immernoch Bücher für Jugendliche und wenn Du dich nur darüber ärgerst, widme Dich anderer Literatur.Zu einigen Punkt hätte ich noch etwas: Was soll bitte in diesem Fall (Vampir) eine Wache bringen vor dem Altar?Soll sich Bob oder Peter da fröhlich pfeifend hinstellen und auf schönes Wetter warten?Was soll eine "Wache" denn ausrichten vor dem offen gelegten Gang/Treppe wenn "Mr.X" die Kirche betritt?Schreien "Achtung es kommt jemand"?Hinunterlaufen um dann ebenso eingeschlossen zu werden?Des weiteren bin ich mir sicher, dass es Kirchen nach europäischen Stil in Amerika gibt, genauso wie eine Nachbildung des Eifelturms in Las Vegas steht.Warum ist der "Vampizauber" unnötig um an die Verse zu kommen wenn er sich nun mal anbietet beim Namen der Kleinstadt und ihrer Geschichte?Das mit dem vielen Blut scheint auf den zweiten Blick sicher unlogisch - mir ist das beim ersten lesen nicht aufgefallen, Dir sicher schon......Diese Kleinigkeiten sollte man doch eher mit einem Augenzwinkern übergehen.

71) Bermuda Triangle © schrieb am 06.03.2008 um 18:23:49 zur Folge Stadt der Vampire: @ (70) Alles gute Fragen. Aber ich mag eben solche Horror-Geschichten mit rationaler Auflösung (das Bermuda-Dreieck grüßt seine transsilvanischen Verwandten!) und bin wohl deshalb bereit darüber hinwegzusehen. Zumindest eher als bei Folgen, wo es um ganz gewöhnliche, überhaupt nicht geheimnisvolle Einbrüche oder Raubüberfälle geht, die eigentlich mit den ??? überhaupt nichts zu tun haben. Wenn's da nicht mindestens 'ne flammende Fußspur oder 'ne Bande Gnome gibt, sind das eben nicht meine ???! ;)

70) swanpride © schrieb am 06.03.2008 um 17:58:26 zur Folge Stadt der Vampire: @69 Ich erwarte ja nicht, das jedes amerikanische Klischee bedient wird, und ich kann durchaus mit der ein oder anderen künstlerischen Freiheit leben, aber eine Kirche im alteuropäischen Stil in einer amerikanischen Kleinstadt - ne, das muss wirklich nicht sein. Und ja, ich weiß, in den warmen Gegenden von Amerika regnet es auch mal...angesichts von zwei Tagen Dauerregen während meines letzten Florida-Urlaubs weiß ich das nur zu gut. Ich finde allerdings, dass dieses Stilmittel viel zu oft verwendet wird (zumal man sich auch fragen muss, warum die drei sich an einem so düsteren Tag irgendwo auf dem Lande herumtreiben). Diese TKKG-Logik ist übrigens typisch für Sonnleitner...bei jedem anderen Autor wären da bei mir nicht die Alarmglocken angesprungen, hier aber schon. Übrigens: Mir gefällt nicht bei weitem jedes Marx-Buch großartig...Spur ins Nichts fand ich zum Beispiel insgesamt recht schwach. Aber bei Marx kann ich mich wenigstens darauf verlassen, dass mir nicht so ein Heuler wie Faußballgangster, Panik im Park, Gefährliches Quiz oder Todesflug vorgesetzt wird. Wenn er ein Buch schreibt, dann biegt er sich (wenn überhaupt) vielleicht einmal die Handlung ein wenig zurecht...Sonnleitner hat dies in Stadt der Vampire alle naselang getan. 1. Was treiben die drei da draußen eigentlich? 2.So unheimlich kann das Gasthaus gar nicht sein, dass ich freiwillig in den Platzregen rauslaufen würde. 3. Der ganze Vampirzauber ist vollkommen unnötig um an die Rätselverse heranzukommen...besonders wenn diese für jeden sichtbar an der Wand hängen. 4. Der Auftritt des Vampirs funktioniert so nicht...nie und nimmer. 5. Warum ein Grab verändern, an dem normalerweise ohnehin nie jemand verbeikommt? (mal ganz davon ab, dass weder vom Holzsarg noch vom Skelett noch viel übrig sein dürfte). 6. Ein ganzes Dorf voll Menschen ist zu dämlich um zu merken, dass da viel zu viel Blut bei den Opfern ist? (Mal ganz davon ab, dass Vampire das Blut angeblich trinken, nicht einmal über das Bett verteilen). 7. Eigentlich müssten die Jungen inzwischen erfahren genug sein, um eine Wache zurückzulassen ehe sie in irgendwelche geheimen Gänge steigen. All diese Punkte sind für sich genommen durchaus verzeihlich...aber dadurch, dass sie in solcher Masse auftreten, kippen sie eine Story, die durchaus Potenzial gehabt hätte. Es ist ja nicht so, dass wir das Szenario "Eine kleine Gruppe von Leuten und einer ist der Täter" nicht schon gehabt hätten. Nach diesem Prinzip funktioniert "Der Karpartenhund", "Der Teufelberg", "die bedrohte Ranch", "Meuterei auf Hoher See" und noch viele andere Folgen. Aber dann müssen die Verdächtigen auch entsprechend gezeigt werden.

69) Bermuda Triangle © schrieb am 06.03.2008 um 17:22:07 zur Folge Stadt der Vampire: Danke für den Tipp, Sokrates. Mal sehen ob es diesmal klappt...

@ swanpride (53): Nun, das ist schon wahr. Einige Sachen in Vampire waren nicht ganz hundertprozentig kalifornisch, wie die Kirche oder m.E. der Windfang in der Kneipe. Aber schließlich sind auch in Amerika nicht alle Häuser aus Holz und nicht alle Kneipen haben Schwingtüren. Wenn alles konsequent auf "typisch amerikanisch" getrimmt wird, ist das doch auch wieder ein Klischee. Solange da keine richtigen Heuler drin sind (Etwas, was es in Amerika wirklich nicht gibt: Städte-Kennzeichen, etc.), bin ich schon froh. Es wäre natürlich gut, wenn in Zukunft etwas mehr auf Details geachtet würde, aber da kann man wie gesagt auch ganz schnell ins klischeehafte abrutschen.

Allerdings, Dorf war in der Hinsicht auch nicht perfekt. Im richtigen Leben, wenn der Typ sich geweigert hätte zu verkaufen, wäre sein Land nicht einfach enteignet worden? Und das Rathaus kam mir ziemlich deutsch vor. In Amerika hat nicht jedes Kaff ein Rathaus. Viele Gemeinden verzichten absichtlich auf Stadtrechte, um vom County umsonst Dienstleistungen (Polizei, Feuerwehr) zu erhalten. Und wenn es ein Rathaus gibt, ist es oft mit der Polizei und/oder Feuerwache kombiniert. Das trifft natürlich auch auf Vampire zu. Im wirklichen Leben hätte wohl auch Yonderwood keinen Bürgermeister gehabt. Aber das ist eben dichterische Freiheit. Der Bürgermeister in Yonderwood war eben praktisch, um die ??? herumzuführen.

Es geht mir nicht darum, Dorf oder Andre Marx schlecht zu machen, aber ich finde, seine Bücher werden oft über den grünen Klee gelobt, mit einer Hype, die einfach unfair ist den anderen Autoren gegenüber. Marx hat einige sehr gute Bücher geschrieben -- und einige, die mir nicht so gut gefallen haben. Wie die anderen Autoren auch. Er ist sicher einer der besten deutschen Autoren der Serie, aber das macht nicht jedes seiner Bücher automatisch zu einem Gottesgeschenk an den Leser. ;)

Der Dauerregen war eben notwendig für die Story. "It Never Rains in Southern California" ist auch nicht wahr. Auch in der Gegend von Rocky Beach regnet es im wahren Leben manchmal gar heftig. Woher sonst die Erdrutsche in Malibu? Und in der klassischen ???-Welt hat es auch geregnet, wenn notwendig für die Atmosphäre (Zauberspiegel) oder Handlung (Aztekenschwert). Auch St. Andre höchstselbst öffnet in Feuermond die Himmelschleusen. ;)

Das mit dem Betäuben ist mir nicht so sehr aufgefallen. Hätte ja auch andere Möglichkeiten gegeben, z.B. Betäubungsgas:

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Mad_Gasser_of_Mattoon

Ich hatte den Sohn im Verdacht wegen dem anderen Punkt, "Beruf Sohn," i.e. TKKG-Logik, faul = kriminell. Auch weil mich das Buch so sehr an den Höhlenmenschen erinnert hat, da war ja auch der örtliche "Nichtsnutz" einer der Täter. Ich habe demzufolge natürlich vermutet, Mary hängt auch mit drin, wie Eleanor.

68) Josuah Parker © schrieb am 06.03.2008 um 14:10:06 zur Folge Stadt der Vampire: @ Nuss....Aber das ist doch ganz einfach!

Der Faulste ist immer der Täter! Oder der Frömmste...der Netteste...der Schrillste...der Aufbrausendste...der Verschlossenste...

67) Die Zirbelnuss © schrieb am 06.03.2008 um 07:39:51 zur Folge Stadt der Vampire: Was hat die Aussage "Sohn von Beruf" bitteschön mit einer möglichen Täterschaft zu tun? Das ist lediglich eine Floskel, die beschreiben soll, daß sich der junge Mann lieber auf den Lorbeeren (und dem Geld) seines (erfolgreichen) Vaters ausruht, ohne selbst was erreicht zu haben. Solche Leute gibt es bekanntlich, aber warum es eine Tatsache zu sein scheint, daß sich diese in ihrer Freizeit automatisch in eine Vampirkluft werfen, um von Kirchturmdächern zu schweben, erschließt sich mir nicht ganz.

 
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