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Folgen-Diskussionen

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106) kommissarreynolds schrieb am 28.05.2008 um 08:50:01 zur Folge Stadt der Vampire: Gääääähhnn! Ich mußte mich regelrecht zwingen dieses Buch bis zum Ende durch zu lesen. Unfassbar schlecht und langweilig!

105) Sven H. © schrieb am 20.04.2008 um 10:39:48 zur Folge Stadt der Vampire: Achtung, SPOILER-Beitrag! Mal eine theologische Frage: ganz davon abgesehen, daß nicht so ganz klar ist, was für eine Kirche in Yonderwood steht, wäre es evtl. interessant, inwieweit das 1. Buch der Makkabäer vor 120 Jahren überhaupt zu irgendeiner amerikanischen Bibel gezählt wurde - kennt sich da jemand aus? Wie dem auch sei: dass Herr Sonnleitner das Löwen-Zitat aus dem 1. Buch der Makkabäer nahmt, ist sowieso verwunderlich, denn eigentlich wäre Daniel 6 hierfür die erste Quelle?! Ansonsten muß man leider sagen, daß zwei der auf S. 104 angegebenen Bibelstellen falsch sind: statt "Chronik" hätte es "2 Chronik" heißen müssen, und das Hundskopf-Zitat entstammt 2 Samuel 3,8 - mit Salomon hat das nix zu tun ...

104) Joshua schrieb am 05.04.2008 um 06:00:08 zur Folge Stadt der Vampire: Hilfe, was ist das denn? Wozu inszeniert dieser Typ das alle? Wäre er in einem unbeobachteten Moment in die Häuser eingestiegen, hätte sich die Sprüch gemopst oder abgeschrieben, hätte keine Sau was gemerkt. Spannung? Fehlanzeige. Viel Gerede drumrum, es passiert zu wenig und die ganze Geschichte plätschert nur vor sich hin. Der "Vampir" könnte genauso gut auch ein roter Pirat sein. Dieses Thema (Vampire) hätte man erheblich besser in die ???-Welt integrieren können. Was für ein grottenschlechter Mist. 6-, setzen.

103) Besen-Wesen © schrieb am 23.03.2008 um 13:33:57 zur Folge Stadt der Vampire: Besser als Fußball-Falle, aber jede Menge verschenktes Potential, Ich möchte gar nicht weiter auf die Einzelheiten eingehen, die schon meine Vorgänger erwähnt haben (Drahtseil, Blutverlust, Geheimgang, Grab und Sarg etc.). Auch ich bin der Meinung, daß unwichtige Stellen zuviel Raum einnahmen während wirklich wichtige Passagen zzu schnell abgehandelt wurden. Das hin und Herfahren zwischen Yonderwood und Schrottplatz fand ich sehr verwirrend. Das hätte man sicher auch anders lösen können. In einem so kleinen Ort finde ich eine solche große Kirche außerdem etwas deplaziert. ZUerst klingt alles nach einem Ein-Straßen-Ort, wie man ihn oft in Wildwest-Filmen sieht. Auf einemal wächst der Ort. Der Grund für die Flucht der Einwohner ist nicht ganz nacvollziehbar. Ich ahbe auch hier den Eindruck, als hätte Marco Sonnlietner die Geschichte "mal eben schnell" geschrieben. Aus dem Vampirthema hätte man sicher einiges machen können und die Bewohner von Yoderwood noch besser einbinden könne, Trotz der teileweise schönen Charakterisierung (mir gefällt besonders Eleonora) beschäftigen sie sich mit keinem der Einwohner näher. Wie es nun letztendlich zu Auflösung kam, war mir ein wenig schleierhaft. ich sehe auch nicht den Zusammenhang zu vorgegebenen Seitenzahl. Die Klassiker zeigen, daß auch noch kürzere Folgen qualitativ hochwertig sein können. Wer sagt eigentlich, daß längere Geschichten automatisch bessere sind. Ich bin der Meinung, daß ein routinierter Autor - und als solchen dürfte man Sonnlietner inzwischen bezeichnen, vor dem Hintergrund der vorgegebenen Länge eine passende Geschihte schreiben kann bzw. an den richtigen Stellen zu kürzen. Zum Schluß möchte ich noch meiner Verärgerung über den Begriff "schwabbelmonster" Luft machen. Früher hieß es "Pummelchen", das war eine Anspielung auf seine Rolle und beschreibt ein leichtes Übergewicht, im gegensatz zum beleidigenden "Schwabbelmonster", welches Justus mindestens eine gesundheitsgefährdende Fettleibigkeit unterstellt. Es ist bedauerlich, dass die Charaktereigenschaften der Figuren so ins extreme gezogen werden, daß sie lächerlich wirken. Dasselbe gilt für Justus' Eloquenz.
Etwas gewundert habe ich mich auch über die Schokoriegel. Die würden in der kalifornischen Sonne schnell schmelzen. Ob den Autorem entfallen ist, wie das Klima in Kalifornien ist? Manchmal habe ich diesen Eindruck ... Die Geschichte hätte ich mir auch gut im Yukon Territory in Kanada vorstellen können

102) Tobe © schrieb am 22.03.2008 um 17:56:42 zur Folge Stadt der Vampire: Ich fand die Folge recht Mittelmäßig. Das war jetzt alles nicht sehr überraschend und der Täter kam einem ja schon früh ins Gesicht gesprungen, aber die Witze waren in Ordnung(außer Schwabbelbacke). Peter wird uns zwar von MaSo immer noch eine Stufe ängstliche Präsentiert, aber das ist halt dann die Persönliche Interpretation des Autors. Spannung kam auch auf, an manchen Stellen, es wurde aber nie wirklich Gefährlich. Wie ich finde, eine sehr gute Einsteigerfolge. Ein Kritikpunkt: Muss es denn schon wieder ein geheimer Tunnel sein? Der taucht inzwischen jedem zweiten MaSo Buch auf.

101) swanpride © schrieb am 22.03.2008 um 16:06:03 zur Folge Stadt der Vampire: Okay, ich will nun einmal was zum Thema Seitenzahlen sagen: Wer es nicht auf die Reihe bekommt, eine Geschichte im Kleinen vernünftig auszuarbeiten, der wird es auch nicht im Großen schaffen! Ein Autor muss wissen, was für die Geschichte interessanter macht, und was NICHT (wie zum beispiel seitenlanges Gejammer und Gefrozel). Was sollen da erst die Alten Hörspielautoren sagen? Die hatten Bücher mit 140 Seiten Länge vor sich und haben es trotzdem (meistens) hinbekommen, das wesentliche aus der Geschichte herauszuziehen.

100) august august © schrieb am 22.03.2008 um 10:19:31 zur Folge Stadt der Vampire: Von dieser Geschichte bin ich hin und her gerissen. Sie hätte richtig gut werden können. Wenn nicht die Seitenbeschränkung gewesen wäre, die jegliche Ausarbeitung der Geschichte im Keim erstickt und nur Fragmente übrig gelassen hat, die ein zwiespaltiges Bild hinterlassen. ***SPOILER*** Die Storyidee ist gut, der Schauplatz Yonderwood hervorragend gewählt. Abgeschieden, etwas weltfremd, eine Welt für sich. Da stören mich auch nicht die klischeehaften Figuren, wie der Pfarrer oder der Wirt, die hier bereits kritisiert wurden. Allerdings fehlt hier, wohl aufgrund der Seitenbeschrämkung jegliche Ausarbeitung der Figuren. Der Berufssohn, der abgehalfterte Horrordarstelle und die etwas durchgeknallte Esoterikerin hätten dafür sehr viel Raum gelassen. So wurden die Charaktere nur einmal vorgestellt und spielten später eigentlich keine Rolle mehr. Schade. Wenn schon nicht Platz gewesen wäre, alle einzeln zu präsentieren, hätte man ja auch Josys Großmutter und ihre Anekdoten dafür heranziehen können. So blieb auch das Motiv des Sohnes unverständlich und vollkommen deplatziert. Beim Paradebeispiel für ein überzogenes Vorgehen, dem unheimlichen Drachen, wurde gesagt, Shelby sei ein Bastler und Spaßvogel, das macht es zumindest etwas verständlich, warum er den riesigen Aufwand betrieben hat. Hier aber gar nix. Nur die Frage warum er nicht einfach alle betäubt und ihr Haus durchsucht. Viel Platz hat man an Peters Gejammer verloren. Natürlich ist er der ängstliche, aber das muss man nicht Kapitel für Kapitel neu ausbreiten und breittreten, teilweise auf ner ganzen Seite, wenn der Platz doch sowieso schon fehlt. Negativ viel mir mal wieder der Sprachstil MaSos auf. Die Hektik, die die Geschichte hat, passt überhaupt nicht zum holprigen Sprachstil, der irgendwie etwas unbeholfen daherkommt. (Nebenbei: das Schwabbelmonster hätte nicht sein müssen!)***Spoiler*** Bei den meisten meiner Kritikpunkte weiß ich, dass sie nur aus der begrenzten Seitenzahl resultieren. Schade, wurde doch so mal wieder ne sehr gute Geschichte verstümmelt und lkaputt gemacht

99) Hoang Van Dong © schrieb am 15.03.2008 um 23:37:56 zur Folge Stadt der Vampire: ich habe das Buch in der Buchhandlung und das 1 Wort dass mir ins Auge gestochen ist war.: OkIDOKI (keine Scherz) und nach den Kritik von unseren geschätzten kollegen hier im Forum, muss ich mir aber noch einmal scharf überlegen ob ich mir das Buch kaufe.

98) Call © schrieb am 14.03.2008 um 20:09:53 zur Folge Stadt der Vampire: Ich meine auch nicht richtig vorenthalten. Aber es ist doch schon des öfteren vorgekommen das von Just so was kommt wie: "Ich muss da noch mal was überprüfen Kollegen, mir ist das was eingefallen" ohne das man im Vorhinein groß erfährt was es ist. Und die Lösung mit dem angebundenen Hund wäre wirklich bedeutend eleganter gewesen, da hast Du recht.

97) Mary di Domenico © schrieb am 14.03.2008 um 18:02:48 zur Folge Stadt der Vampire: @call: Wegen dem Hundering: Es geht ja nicht, dass dem Leser eine Information zur Lösung des Rätsels vorenthalten wird. Andererseits ist es so, dass man sich beim Schreiben auf die handlungsrelevanten Einzelheiten beschränken sollte. Das zusammen macht es Krimischreibern etwas schwierig ihre Hinweise einzubauen ohne einen mit der Nase reinzudrücken. Vielleicht hätte man einfach erwähnen können, dass vor dem Laden ein Hund angebunden ist, das wäre wohl eleganter gewesen als einfach alles aufzuzählen. Aber weglassen kann man es nicht so einfach.

 
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