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Folgen-Diskussionen

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15) Jona © schrieb am 20.04.2011 um 15:39:29 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Also ich finds ganz lustig. Das wars dann aber auch. Der Fall an sich ist natürlich schwachsinnig und es werden so viele Themen, wie nur reinpassen, reingepresst. Dieses ständige direkte Ansprechen wirkt total unpassend. Für Zwischendurch mal ganz lustig, aber es sollte nicht zu viel erwartet werden.

14) ArabianWerewolf © schrieb am 18.04.2011 um 09:59:17 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Also an sich ist das System von dem Buch ja ganz lustig und unterhaltsam, aber die Story ist totaler Käse. Stimme in allen Punkten DerBrennendeSchuh und JackAUbrey zu.

13) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.04.2011 um 00:31:02 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Ach ja: Das Ganze natürlich nur unter erheblicher SPOILERWARNUNG! Auch, wenn es die Folgendiskussion ist.

12) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.04.2011 um 00:27:42 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Die Geschichte ist wirklich völliger Schwachsinn. Von der Auflösung war ich recht enttäuscht. Nun steht die ja aber auch nicht wirklich im Vordergrund, hier geht es ums Dabeisein und Mitmachen. Das hat schon Spaß gemacht, aber es war irgendwann nicht mehr so spannend, es wurde Zeit, daß Schluß war (ich habe etwa 3 Stunden gebraucht). Eine bessere Story, mindestens so etwas wie die Schwarze Katze z.b., hätte dem Ganzen sicher sehr gut getan.
Etwas enttäuschend fand ich zunächst, daß ich sehr oft gar nicht selber entscheiden konnte, wo es weiter geht, sondern einfach immer nur weitergeleitet wurde. Ich habe übrigens nach einem vorzeitigen Ende nicht wieder von vorne angefangen, sondern bin nur wieder zurück zur vorherigen Situation und habe den anderen Weg genommen. Ich bin, glaube ich, 3 mal gestorben und einmal war der Fall zwar nicht gelöst, aber "Du", also der Leser, tanzte freudetaumelnd mit seinem neuentdeckten Verwandten im Mondenschein...naja, oder so ähnlich. Komisch nur, daß da der eigentliche Fall (Schreie und Türenschlagen in der Geisterbahn...tja, das klingt nicht nur bescheuert, das ist es auch) plötzlich völlig in Vergessenheit geriet. Auch sonst gab es ein paar Stellen, die m.E. nicht so ganz paßten. Da war an einer Stelle von einer Person oder von irgendetwas die Rede, die/das es vorher gar nicht gab. Ist so etwas noch jemandem passiert? Oder hab ich nur an der falschen Stelle weitergelesen? Man sollte sich hierbei wirklich nicht unterbrechen.
Dann war da noch eine Szene, die überflüssig war, es passierte nichts weiter und man kam durch jede Entscheidung zu einer bestimmten Seite bzw. Ausgangssituation.
Insgesamt wurde ich zumindest eine Zeit lang recht gut unterhalten, zur Abwechslung kann man so etwas alle 20 Jahre mal machen! Allerdings das nächste Mal bitte mit etwas sinnvollerer Handlung.

11) JackAubrey © schrieb am 17.04.2011 um 11:09:53 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: SPOIlER: Ok, das mit dem Gesundheitsamt ist nachvollziehbar. Warum dann aber die Medikamente nicht in irgendeinem Schuppen/ Wohnwagen etc. deponieren. Es gibt doch - wie auch die Geschichte zeigt - eigentlich keinen auffälligeren Ort als eine Geisterbahn, die jedes Mal angehalten werden muss, wenn man an das Zeug will. Außerdem ist die ganze - wirklich originelle - Grundidee durch die Medikamentenstory verschenkt: Man erwartet alles nach dem Einstieg, Betäubung von Fahrgästen und Diebstahl, Menschenhandel, lange dunkle Gänge durch die unsere Drei Detektive schleichen, wirklich Hochspannung, und dann so eine Gurkenauflösung (der Mann hat geschrien, weil er Klaustrophobie hat), nein wirklich. Eine "Geisterbahn" wie in manchen jüngsten Folgen der Neuzeit (Feuergeist) . Karthago muss fallen

10) supersonic © schrieb am 17.04.2011 um 08:53:49 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: @9: Im eng Original wird SPOILER das Medikament in der Geisterbahn versteckt, weil man am Popcorn Stand immer mit unerwarteten Gesundheitsinspektionen rechnen muss. SPOLIER ENDE lg nic

9) JackAubrey © schrieb am 16.04.2011 um 19:38:57 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: House of Horrors liest sich ja in punkto Logik, als habe es einen bekannten Spezialisten für Zeitreisen unter den jüngeren Drei Fragezeichen Autoren in die 80er verschlagen: Denn obwohl die Find your... Struktur eigentlich ganz nett ist, krankt das ganze Buch daran, dass es wirklich überhaupt keinen plausiblen Grund gibt SPOILER SPOILER die Medikamente ausgerechnet in einer Geisterbahn zu verstecken. Auch ist die Kombination Krebserkrankung, Schlammcatchen und Geisterbahn so unglaublich, wie ich es bisher eigentlich nur im "Feuergeist" erlebt habe: Willkommen in den 80ern, Herr M.S. Toll fand ich die Kommentare von Herrn Hitfield, es wäre so schön, wenn das wieder die Regel werden könnte

8) Minrateko © schrieb am 16.04.2011 um 17:29:23 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Ich finde FYF-Bücher im Prinzip nicht schlecht. Sowas gangs mal in einem der lustigen Taschenbücher. Aberr hier wirkt das irgendwie nicht. Man merkte aber auch beim weinenden Sarg das es ursprünglich eine FYF-Story war. Ich fand diesen Michael einfach nur aufdringlich und absolut nervtötend.

7) Diamantenschmuggler schrieb am 16.04.2011 um 11:21:46 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Leider ziemlich schlechte Folge, allerdings trotzdem gut, dass sie in der FYF Version veröffentlicht wurde. Sonst hätten sich die Fans darüber beschwert, dass man einfach einen Lösungsweg zur Geschichte gemacht hat diese schlecht ist. Jetzt kann wohl jeder selbst erkennen, weshalb die FYF Bücher seinerzeit nicht in der Originalversion veröffentlicht wurden. Und zumindest Volk der Winde wurde von Fr. Puschert wirklich gut umgeschrieben und zu einer netten Story entwickelt.

6) JackAubrey © schrieb am 14.04.2011 um 11:04:53 zur Folge House of Horrors - Haus der Angst: Ich finde auch, dass sich KOSMOS mit den Vorworten völlig verrannt hat. Eines pro Band hätte gereicht, eine Seite mit ein paar Informationen, das wäre auch ästhetisch ansprechend gewesen, der Rest - wenn unbedingt nötig - in Fussnoten. Apropos: Muss man bei Kenneth und Patrick eine Fussnote setzen? Die gibt es doch in den Neuauflagen der Klassiker auch nicht. Überhaupt kommt die ganze Classic Edition ohne irgendwelche Zusatztexte aus. Ich weiß nicht wie Euch es geht, aber diese Aufmachung trübt einfach mein Lesevergnügen und ist für mich vergleichbar mit dem Overacting der Darsteller und zwanghaften Fanverweisen in den Büchern. Irgendwie will heute jeder Beteiligter der Serie (Hörspiel und Buch) auf sich aufmerksam machen, anstatt einfach nur gute Geschichten und gelungene Hörspiele zu produzieren...

 
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