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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge High Strung - Unter Hochspannung abgeben.

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21) 4Ever schrieb am 13.04.2011 um 15:16:25 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: JackAubrey © das nächste mal bitte einen Spoileralarm geben

20) JackAubrey © schrieb am 13.04.2011 um 10:59:49 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: SPOILER Es war übrigens mehr als Schade, dass im Vorwort so ausführlich auf Elvis abgehoben wurde: Ich wusste dadurch von der ersten Seite an, dass die Gitarre ihm gehört und ein Teil der Spannung war verloren;-(

19) TrailofTerror schrieb am 12.04.2011 um 21:53:39 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Ach ja: Eine ungewöhnlich kurze Folge. Nach dem es bei dem langen Vorwort erst auf Seite 11 losging, ist auf Seite 119 schon wieder Schluss. Dazu kommen die zahlreichen Fussnoten. Daher dürfte es wohl neben den Perlenvögeln die kürzeste amerikanische Folge sein. Ist man sich sicher, dass wirklich nur ein Kapitel verschollen war und alles wieder aufgetaucht ist

18) TrailofTerror schrieb am 12.04.2011 um 21:45:11 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Ich bin mit High Strung jetzt fast durch. Hat mir soweit gut gefallen. Einer der besseren Crimebusters vor allem besser als die Computerviren oder die Musikpiraten. An den giftigen Gockel oder den rsikanten Ritt kommt es aber nicht ganz ran. Die Idee mit der Schnitzeljagd fand ich sehr gut und das erinnert wieder etwas stärker an die Klassiker als andere Crimebusterthemen. In Bezug auf die Beschreibungen kann ich den bisherigen Meinungen anschließen. Es fällt hier wesentlich leichter sich eine amerikanische Szenerie vorzustellen, als bei den deutschen Büchern. So, und nun wissen wir auch wie es mit Just und Lyz tatsächlich weiterging ;-)Es wurde also nix aus den beiden und auch Elizabeth war schon wieder ad akta gelegt :-) Da gibts jetzt also einen kleinen Bruch in der Kontinuität.

17) JackAubrey © schrieb am 12.04.2011 um 11:06:43 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Naja gut, aber warum nicht einfach "Albert Hitfield" als Erzähler reaktivieren, und zwar den "Albert Hitfield", den wir im Narbengesicht kennengelernt haben. Das wäre im Sinne der Originalserie, Hitfields Haus am Meer gibt eine wunderbare Kulisse für Schlussworte ab, und diejenigen Leser, die sich nicht so genau auskennen, kommen auch damit klar, weil Hitfield ja auch in den Black Boxes und Taschenbuchausgaben auftaucht (auch wenn er da für jemanden anderen steht). Vielleicht kann Kari ja von Ihrem nächsten Buch eine Special Edition rausbrigen (SPECIALS sind ja gerade in Mode), dann sollte da aber auch stehen NB: Albert Hitfield [ang. Verfas.]

16) Besen-Wesen © schrieb am 12.04.2011 um 08:12:58 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Mit Reynolds als Erzähler bei den Fans punkten? Ich möchte nicht wissen, wie hier gemeckert würde, wenn Reynolds als Erzähler fungieren würde. Ich glaube, egal was man macht, "den Fans" kann man es nicht rechtmachen. Das würde voraussetzen, daß es sich um eine homogene Gruppe handelt.

15) JackAubrey © schrieb am 12.04.2011 um 00:15:26 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: @ Darren: Zustimmung. Die Beschreibungen und das Kopfkino lassen wirklich in jeder Zeile erkennen, dass die Autoren vor Ort sind und selber Amerika und Kalifornien vor Augen haben (und nicht irgendein deutsches Lehrerzimmer, nordeuropäischen Dauerregen, und die Spielpläne lokaler Opernhäuser). Natürlich können die deutschen Autoren jetzt nicht alle nach Kalifornien ziehen, aber sich vielleicht ein wenig mehr daran orientieren. Denn soviel FEELING wie in High Strung habe ich wirklich in noch keinem deutschen Buch gelesen...

14) Darren © schrieb am 11.04.2011 um 22:45:45 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: @ Kari: Wäre es nicht möglich, dass jmd wie Reynolds zum fiktivem Erzähler wird? Er kam ja zuletzt - wenn ich mich nicht irre - wieder häufiger vor. Wenn du das durchsätzt, kannst du sicherlich sehr groß bei den Fans punkten ;-)
Ich habe jetzt die ersten beiden Karpitel durchgelesen. Und was ich besonders finde: Es kommt richtiges Kopfkino auf. Die Jungs werden genau beschrieben, wie sieh aussehen, wirken (z.B. "Bobs blondes Haar leuchtete in der Sonne", ich glaube nicht, dass sowas einer der deutschen Autoren jemals schreiben würde, obwohl es sich um eine einfache Beschreibung handelt. Außerdem werden exakte Größen und Gewichte der drei Fragezeichen angegeben). Außerdem werden auch richtige Straßennamen und andere Sachen genannt (nicht wie "Er fuhr die Straße entlang, während er seinen Lieblings-Radiosender hörte" sondern eher á la "Er fuhr die Homes Avanue entlang während er KFUN hörte"). Ich weiß nicht, ob es nur mir so ging, aber für mich wirkt sowas dann realer. Mich stört es zum Beispiel, dass bei TKKG immer nur von einer Millionenstadt die Rede ist. Vermutlich ist das auch das, was Jack mit Kallifornien-Feeling kommt auf sagen will.
Zur Geschichte lässt sich jetzt noch nicht so viel sagen, aber ich bin interessiert ;-)

13) Fusti schrieb am 11.04.2011 um 21:51:34 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Das ist selbstredend Geschmackssache, aber ich würde mich über solcherlei schnoddrige Bonmots - um sie mal so zu nennen - sehr freuen! Die Jungs steckten damals schließlich ganz dick in der Pubertät. Mit 17 Jahren sind solche Vergleiche erlaubt, meine ich.

12) JackAubrey © schrieb am 11.04.2011 um 21:11:24 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: "Kelly was his Babe No 1. She smelled fresh like toothpaste" den Satz hat Astrid - glaube ich - entschärft, wobei dieser leichte Hang zum Oberflächlichen, oder sagen wir es positiv, weniger Hang zum Grüblerischen, der sich auch hinter solchen Passagen verbirgt, eben uramerikanisch ist und mir das Amerikanische in den neuen Bänden manchmal fehlt: Wobei ich da bei Dir, mit der Falschen rede, wenigstens nach dem "Meister des Todes". Und zu den Vorworten: Mach Dich stark!!!

 
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