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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge High Strung - Unter Hochspannung abgeben.

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31) JackAubrey © schrieb am 20.04.2011 um 17:04:44 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Und da die Hoffnung zuletzt stirbt, freue ich mich unheimlich auf "High Strung"-California. Soviel kann man da ja eigentlich nicht falsch machen, denkt man sich. Obwohl: Endlose Debatten in der Zentrale über die Modalitäten des Radio Gewinnspiel (ca. die halbe erste Seite), Kürzung aller Action Szenen, und statt sonnen getränkter Musik völlig unpassender Depri-Sound aus dem Phantomsee und Masters of the Universe... Nein, das kann nicht sein, dann doch lieber positiv denken

30) JackAubrey © schrieb am 20.04.2011 um 16:22:07 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: @ 29 Ich kann "brennender Schuh" wieder mal nur zustimmen. Hier sind die Anspielungen - wenn überhaupt vorhanden - wirklich unauffällig ohne großes aufsehen, während die neuzeitlicher "Klassikerfolgen-Anbiederung" mit mindestens drei gedachten Smileys einfach nur nervt. Da könnten sich gerade die besseren der JETZT-Autoren ein gutes Beispiel dran nehmen

29) DerBrennendeSchuh schrieb am 20.04.2011 um 15:24:34 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Aber dann unauffällig, nicht im Sinne der neuzeitlichen "Klassikerfolgen-Anbiederung".

28) davy schrieb am 20.04.2011 um 12:02:17 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Doch es gibt, soweit ich mich erinnern kann, mehrere Anspielungen auf die Musikpiraten.

27) DerBrennendeSchuh schrieb am 19.04.2011 um 23:09:58 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: SPOILER!
Ziemlich unspektakuläre, unglaubwürdige Geschichte. Der ja nicht unbekannte Moderator einer Radiosendung versucht sogar in aller Öffentlichkeit mit Gewalt an die Gitarre zu kommen? Ich meine, er war ja nicht mal in Geldnot. Apropos Geld: Es war doch klar, daß niemand so einen Aufwand betreibt, um an lumpige 5.000$ und „irgendeine“ schrottreife Gitarre zu kommen, warum wurde da nicht mal drüber spekuliert? Ich habe mich auch gefragt, wann sie denn endlich mal irgendjemanden, am besten gleich den Richtigen, verdächtigen würden (ich meine, WENN schon mehr an der Gitarre dran sein muß, WENN da schon 'ne Elvis-Sammlung an der Wand hängt, WENN der grüne Landrover schon immer vor dem Studio parkt...).
Zur Atmo: Es kam schon California-Feeling auf, und das, obwohl nichts ÜBERMÄSSIG betont wurde *wild mit Zaunpfahl herumfuchtel*, vor allem wurde auf den ach so stimmungsvollen nordeuropäischen Dauerregen verzichtet (wahrscheinlich war die Story deshalb auch etwas langweilig;-) ). Die ständigen Nennungen von Peters „Schicki Micki“, „Rucki Zucki“ und „Hicki Hacki“-Karate-Einlagen dagegen nervten mich. Ich hatte keine Vorstellung von der entsprechenden Action, in meinem Kopf entstanden nur „Standbilder“ wie in einem Comic, die ziemlich lächerlich waren. Da sind die entsprechenden Darstellungen bei TKKG gelungener, auch wenn es in jeder Serie einfach nur lachhaft ist, daß ein Jugendlicher alle Erwachsenen fertig macht. Da bin ich schon froh, daß das Karate nun Geschichte ist. Sehr positiv aufgefallen sind mir die Namen, die „typisch“ amerikanisch waren („KFUN“, „KHOT“, „Dr. Ax Me“, „DJ Fear Crowther“, „Stinky“ - endlich mal kein „Denzel“, „Smithy“ oder „Abakulow“), als auch von amerikanischen Automarken („Mustang“, „Cadillac“). Heute würde man wohl meistens lesen „eine große schwarze Limousine“. Außer Peters MG und Bobs Käfer (ausgerechnet...) wird ja heute kaum ein Fahrzeug beim Namen genannt. Wohltuend, daß hier alle Drei in Peters Honda Accord fahren dürfen und wir mal nicht mit dem MG „gebrainwashed“ werden, in den ja bekanntlich eigentlich nur zwei ?? passen, und das auch nur, wenn sie ihre Rucksäcke und das Waschzeug per Post aufgeben.
Insgesamt ein Fall, der wie eigentlich alle Crimebusters sehr einfach gestrickt und geradlinig war, gerade deswegen war die Leitung der drei Detektive auch etwas lang. Immerhin wurde auch zur Abwechslung mal etwas richtig Detektivisches unternommen, nämlich stundenlang beschattet. Was war noch? Bob als totaler Frauenschwarm, der an jedem Finger einen Terminkalender hat, der mit sich überschneidenden Verabredungen voll ist, Peter als „Tarzan“ für's Grobe, der aber auch mit der allgemeinen Detektivarbeit betraut ist und ein Justus, der nur durch Diät-Aberglauben und Auto-Besessenheit auffällt, sich bei der Lösung des Falles aber nicht besonders hervortut, außer daß er reichlich suizidal allein in die Höhle des Löwen marschiert. Hm. Trotzdem: Eine Geschichte, die inhaltlich und vor allem atmosphärisch mehr überzeugt als so manche Neuzeitfolge. Nur leider eben als Crimebuster kein bißchen mysteriös oder gruselig. Allerdings finde ich kopflose Satans-DJs (oder „Jocks“, wie wir gerade gelernt haben;)) und galoppierende Landkarten dann doch um Einiges schlimmer, und es ist auch wirklich nicht nötig, daß in einem alten Gemäuer in jeder Fußbodenritze eine Schatulle, ein Testament, ein verheimlichter Verwandter oder irgendein alter Bekannter auftaucht, und das auch noch alles zusammen.;-) Und es gab auch keine einzige Anspielung auf irgendeine frühere Folge, das fand ich auch eher angenehm als störend. *anmerk*
Die Fußnoten fand ich, da es sich um ein Special handelte, dort passend, wo es um etwas die Crimebusters Betreffendes ging, z.b Lys Originalnamen, aber viele erschienen mir überflüssig. UND: Dwight D. Eisenhower wurde kurzerhand zum „vierten“ Präsi gemacht, richtig wäre natürlich 34. *seufz*

26) Trailof Terror schrieb am 19.04.2011 um 12:37:03 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Bei High Strung war es ja ganz offensichtlich ein Copy&Paste-Fehler. Da wurde einfach die Rückseite von Brainwash kopiert, denn die Jahresangabe stimmt ja auch nicht. Was sie allerdings beim lachenden Schatten geritten hat, wüsste ich auch gern. Auch interessant, dass sich der Fehler durch alle Auflagen zieht und nie irgendjemandem aufgefallen ist

25) Lapathia © schrieb am 19.04.2011 um 10:04:32 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: #3 TrailofTerror: Der Fehler, dass Kosmos einen falschen Autor im Buch erwähnt, ist kein neues Phänomen. Laut der Erstauflage von Lachende Schatten (geschrieben William Arden) steht "erzählt von Robert Arthur"....

24) Minrateko © schrieb am 16.04.2011 um 15:19:53 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: Ich fand High Strung das beste Buch im Schuber. Ich muss mich wieder einmal Jack anschliessen, der so schön auf das Feeling hingewiesen hat. Eine herrliche Rätseljagd, die einen mitreisst. Hinzu kommt das Justus Träume hier zum Ausdruck kommen. Eben ein eigenes Auto und eine schlanke Figur.Das er eben auch irgendwie "nur ein ganz normaler" Junge ist und nicht ein notorischer Klugscheisser. Das mit den Jahreszahlen ist mir jetzt gar nicht weiter aufgefallen. Die lange Einleitung in die 80-ger sowie auch die meisten Fußnoten fand ich absolut überflüssig. Da hätte mir eine Art Booklet im Schuber besser gefallen. Wir haben zwar seither in der Pisastudie sehr schlecht abgeschnitten aber ich denke schon, dass die heutigen Kiddies schon wissen was ein Plattenspieler oder Hare Krishna ist. By the way. Warum wurden eigentlich die Kommentare aus den Klassikern nicht weitergeführt. Hieß es nichtmal Komissar Reynolds hätte den Part von Alfred Hitchcock übernommen? @Kari, ich find du bist ne echte Bereicherung für die Serie. Danke, weiter so und bin gespannt auf dein nächstes Werk.

23) Maik © schrieb am 14.04.2011 um 15:39:56 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: @21) 4Ever: Es ist eine Folgen-Diskussion. Wenn Du die Folge noch nicht kennst, dann bleibe bitte so lange aus diesem Forum, bist DU die Folge gelesen hast. Ich zB habe keine Lust bei jedem Wort zu überlegen, ob ich nun Spoiler on schreiben muss o.ä.

22) Sommerfuchs © schrieb am 13.04.2011 um 18:27:54 zur Folge High Strung - Unter Hochspannung: So, jetzt kommt auch meine Bewertung. habe eben "High Strung" durchgelesen. „High Strung“ hat für eine Crimebusters Folge eigentlich einen recht klassischen Rätsel-Fall. Wie in der "Gefährlichen Erbschaft" gibt es eine Schnitzeljagd. Dieses Mal werden und Gegenstände gesammelt. Abgesehen von den Rätseln ist die Folge jedoch extrem typisch für die Crimebsusters und geht mit manchen Stereotypen hart an die Grenze. Bob ist in "High Strung" der super-coole Aufreißer, der mit x-Mädchen ausgeht. Peter erinnert als TKKG-Tarzan und gibt den Obersportler, der mit einer Hand alle fiesen Bösewichte zusammen schlagen kann. Und Justus macht ganz einen auf Willi Sauerlich. Er ist zwar schlauer als Klößchen, dafür aber auch verfressen, uncool und raffgierig. Die Nebenfiguren sind ebenfalls recht farblos. Sie sind entweder fett und dumm oder hinterlistig und fies. Das hat mir nicht so gut gefallen.
Zum Humor: ie Folge ist ganz lustig, manchmal aber etwas übertrieben. Die Schlange war ja wohl eher merkwürdig. Andererseits ist sie so absurd, dass sie schon wieder gut ist.
Aber zurück zur Geschichte: Die Rätsel fand ich recht gut und die Jagd ist spannend erzählt.Allerdings *ACHTUNG, JETZT KOMMT EIN SPOILER* ist nach der Hälfte des Buches klar, dass es sich bei dem Preis um eine Elvis-Gitarre handeln muss. Auch ohne Vorwort (das habe ich erst hinterher gelesen).
Ich finde, dass "High Strung" eine sehr unterhaltsame Geschichte ist. Allerdings hätte sie mir als reguläre Folge nicht so gut gefallen, da sie inhaltlich und von der Sprache her schon eher in den 80ern verhaftet ist und teilweise in den Trash-Bereich abdriftet. Im Special bekommt sie daher von mir die Note 3 Plus.

 
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