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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken abgeben.

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47) rashura © schrieb am 22.04.2011 um 12:41:29 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: BRAINWASH hat mich von A-Z schwer enttäuscht!lag eventuell an den hohen erwartungen, andererseits war die story "mau" und das ende der folge, sowie die logik(wenn man den zeitlichen ablauf betrachtet)- SEHR UNLOGISCH!!!Das erste mal überhaupt bin ich sehr enttäuscht....Hätte ruhig "verschollen"bleiben sollen....

46) basserin © schrieb am 20.04.2011 um 09:57:51 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: hö, auf einmal kommt wieder die alte titelmusik? hätte ich ja nicht mit gerechnet. (der rest der besprechung folgt sogleich)

45) Darren © schrieb am 20.04.2011 um 00:24:56 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Habe jetzt mal mit brainwash angefangen. An einer Stelle sagt Bob "bis manana". es wird sogar in einer Fußnote erläutert, dass es sich dabei um das spanische Wort für morgen handelt. Wäre es denn so schwer gewesen, ein schlängel über das n zu machen (also mañana) damit das überhaupt korrekt ist? Solche Sachen sind ärgerlich, wenn sie schon eine andere Sprache verwenden, dann bitte richtig! Wollte ich nur mal kurz angemerkt haben

44) TrailofTerror schrieb am 19.04.2011 um 12:46:29 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Ich fande ebenfalls, dass Brainwash & High Strung eine Wohltat waren nach all der Drittklassigkeit der letzten 20-30 Folgen (mit wenigen Ausnahmen). Die Storys fand ich weitaus dünner. Braiwash war mal eine ungewöhliche Geschichte, die man weder von den Klassikern, noch den Crimebusters her kannte. Auch bei den Neuzeitfolgen finde ich nur gewisse Ähnlichkeiten bei Rache der Samurai. Bei den Fußnoten kann ich Friday aber zustimmen, die waren mehr als überflüssig. In den Neuauflagen der Klassiker war man ja auch nicht der Ansicht, den Kids von heute die Welt von damals bei jeder Kleinigkeit erklären zu müssen. Wenn da wirklich mal jemand was nicht kennt, kann er auch mal in den Duden oder ins Lexikon gucken...

43) Crazy-Chris schrieb am 19.04.2011 um 10:13:34 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Mir hat beim Buch insbesondere das Crimebusters-Feeling gut gefallen... die Story selbst ist relativ unspektakulär, gefällt aber durch zügige Erzählweise ohne jede Längen.
Deswegen nochmal ein dickes Dankeschön an den Kosmos-Verlag, die Top-Secret-Edition ist jetzt schon mein DDF-Highlight des Jahres 2011.

42) Sophie schrieb am 19.04.2011 um 08:13:20 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Na ja, ich denke, das Faszinierende an dieser Story ist einfach diese Ernsthaftigkeit, das neue Thema und der sehr erwachsen wirkende Fall. Ob "Gefangene Gedanken" einen derartigen Wirbel, wie er im Vorfeld gemacht wurde, rechtfertigt, weiß ich auch nicht. Und klar ist es fraglich, ob es eigentlich noch ein richtiger Fall ist, denn ermittelt wird ja kaum bzw. nicht. Aber es gibt ja noch andere Folgen, die wenig Ermittlung beinhalten, z.B. "Der riskante Ritt. Diese Folgen "leben" mehr durch die Ereignisse, in die die drei ??? hineingeraten. Aber insgesamt ist die Story schon ziemlich dünn. Da stimme ich shon zu. Deshalb hätte ich mir ja gewünscht, dass im Hörspiel einfach mehr passiert und z.B. mehr dargestellt wird, wie Bob und Peter selber auch in die Fänge der Sekte geraten. Mir ist übrigens unklar geblieben, warum dieser Musiktyp(Name ist mir leider schon wieder entfallen) erst nicht mit fliehen will und dann auf einmal doch die Sekte verlässt. Dieser Umschwung kam mir ein bisschen sehr plötzlich. Und ja, dieser Führer der Sekte hatte wirklich nichts Faszinierendes, auch von der Art und Weise des Sprechers.

41) Friday © schrieb am 18.04.2011 um 23:50:20 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: 1990... Die Welt ist im Wandel. Das aktuelle politische und gesellschaftliche Weltgeschehen lässt wahrlich Niemanden kalt. Die Buche ist Baum des Jahres, der Pirol ist Vogel des Jahres und, ach ja, Deutschland ist Weltmeister. Und während am Brandenburger Tor euphoristisch in eine Wiedervereinigte Zukunft gefeiert wird, stellen sich doch unvermeidlich einige Fragen, die sich in den Augen der Menschen abzeichnen. Wieviele Beate-Uhse Artikel sind mit 100 Mark Begrüssungsgeld zu erwerben? Ist William Shatner wirklich der schlechteste Star Trek Regisseur? Und wird es ein Leben nach "Angriff der Computerviren" geben?
Zumindestens in den USA wurde eine dieser Fragen beantwortet, denn dort stellte man nach dem elften Crimebuster-Band "Fatal Error" die Serie "The three Investigators" entgültig ein. In Deutschland wollte man sich diese Frechheit nicht gefallen lassen, weshalb der KOSMOS-Verlag von nun an eigene Geschichten der beliebten drei Detektive in Auftrag gab. Der Rest ist Geschichte...
2011. William Shatner gilt immer noch als der schlechteste Star Trek Regisseur aller Zeiten und in Deutschland erscheinen erstmals wieder neue Bücher der drei ??? von amerikanischen Autoren verfasst.
KOSMOS hat sich was ganz besonderes ausgedacht und bringt in einer edlen Buchbox namens Top Secret Edition gleich 3 als verschollen gegoltene Fälle auf den Markt, davon sind 2 allerdings wirklich eine exklusive Erstveröffentlichung auf diesem Erdenrund, "Brainwash" und "High Strung" haben es nicht mal in die amerikanischen Buchläden geschafft. Und während die westliche Weltmacht neidisch nach Deutschland schaut und Obama überlegt, ob er uns den Krieg erklärt, widmen wir uns einfach mal dem Titel "Brainwash"...

Wie es bei allen drei ??? Büchern üblich ist, fängt die Geschichte nicht wie gewohnt auf Seite 7, sondern erst auf Seite 11 an. Stattdessen wird dem Leser auf 4 Seiten in einem etwas kindlich geschriebenem Vorwort erklärt, welchen gehobenen Schatz er da eigentlich in den Händen hält. Auffällig ist der Kult, der um die 80er betrieben wird, dies wird vor allem in dem zeitgleich erschienenen Hörspiel deutlich, doch dazu kommen wir später.
Es wird auf damalige Trends, technischen Fortschritt und Weltgeschehen hingewiesen, dass die eigentliche Zielgruppe, die 10 bis 12 jährigen, kaum wissen kann. Damit nicht genug, fällt die Story durch ein besonderes Novum auf: Übers Buch verteilt tauchen immer wieder Fussnoten auf, die den Leser über kulturelle und gesellschaftliche Hintergründe der damaligen Zeit aufklären, aber auch etwaige Fragen, die sich im Laufe des Lesens zwangsläufig stellen müssten, beantwortet.
Zum Fall selbst: Die Story fängt gar nicht so schlecht an. War man bei den Crimebusters-Büchern eigentlich gewohnt, dass Justus und Peter die meiste Zeit als "Die zwei ??" allein ermitteln und Bob meist nur am Rande auftaucht, fängt die Geschichte erfreulicherweise gleich mit Bob an. Überhaupt liest sich das Buch wie ein typischer Crimebuster, selbst auf die Karateeinlagen, die wir so lieb gewonnen haben, wird nicht verzichtet, zum Glück werden sie nicht im einzelnen, wie etwa bei den "Musikpiraten", beschrieben. Dennoch fand ich die Story sehr schwach, den Schreibstil störend, den Handlungsverlauf fragwürdig und das Ende zu abrupt. Peter Lerangis konnte mit "Brainwash" nicht an seine erste drei ??? Story "Gefahr im Verzug" anknüpfen, obwohl schon dieses Buch kein Meisterwerk war. Sein Plot über eine Sekte, in deren Netz sich Bekannte von Justus, Peter und Bob, und schlussendlich auch sie selbst, verfangen ist in meinen Augen nach hinten losgegangen. Die drei Detektive starten gemeinsam in diesen Fall, ab der Hälfte der Geschichte verliert man allerdings Bob und Peter völlig aus den Augen und der Fokus liegt auf Justus, der wieder einmal den Fall alleine löst. Sprechen wir hier eigentlich noch über einen Fall? Schliesslich gibts es im Grunde nichts zu ermitteln, noch zu recherchieren. Die Ereignisse kommen Schlag auf Schlag, plötzlich ist Bob schon in der Sekte ein fast vollwertiges Mitglied, während Justus und Peter in der Zentrale noch die Sessel vollfurzen. Peter verspührt bei dem Video von SynRea schon Fernweh und Justus trägt neuerdings eine Brille. Der Erste Detektiv konzentriert sich bei der geheimen Mission für meinen Geschmack zu sehr auf seinen Computerkurs-Kumpel Ben und scheint nicht einmal das Verlangen zu spühren, sich um seine beiden Detektivkollegen Iron Man und Romeo zu kümmern, die bei ihren Wunsch und Drang nach Verantwortung, Geborgenheit und Zuwendung voll in der Sekte aufgehen. In Rekordzeit infiltriert der Erste Detektiv die Basis der SynRea-Gruppe und eh man sich versieht, ist man schon auf dem Rockkonzert von Junk Food, während Peter mit Phallus Airlines den Heimflug nach Kalifornien antritt, immer seine Kelly vor Augen, die ihn ja noch für ihren Wutausbruch ihm gegenüber entschädigen wollte. Was sie damit wohl meinte...?
Ich stelle mal folgende Behauptung in den Raum: "Gefangene Gedanken" ist es nicht wert, ein solches Projekt wie die Top Secret Edition in die Welt zu setzen. Die Story ist dermassen schwach, dass eine Veröffentlichung 21 oder 22 Jahre später nicht nötig gewesen wäre. "Brainwash" bewegt sich auf dem Level eines Marco Sonnleitners (bei dem werden aber immerhin keine erklärenden Fussnoten eingestreut), so haarsträubend ist die Geschichte. Justus, dem sein Unterbewusstsein wirre Träume sendet, damit er sich beim aufwachen die wildesten Thesen zusammen reimt und damit auch noch richtig liegt, Peter, der auf jeden Schwindel reinfällt und sein Leben komplett in 1000 Scherben sieht und Bob, der sich so sehr wünscht, im Hintergrund die Fäden zu ziehen und anerkennenden Szenenapplaus dafür kriegt, sind der Gipfel der Crimebusters-Zeit und entfernen sich dabei Abermillionen von Meilen von der Originalserie.

Damit nicht genug: Bei all der Mühe und dem Aufwand, die um das Top Secret Projekt gemacht wurde, bleibt leider ein fader Nachgeschmack übrig, der den Lesegenuss deutlich hemmt. Wofür brauch ich als langjähriger Leser plötzlich Fussnoten, die mir erklären, was ein Pick-up ist oder warum der Autor plötzlich eine Brille verpasst. Grade diese Stelle hat mich am meisten geärgert. Im Vorwort wird erklärt, das Leonore Puschert bei ihrer Übersetzungsarbeit ganze Textpassagen geändert oder weggelassen wird. Wenn der Übersetzerin (in diesem Fall Kari Erlhoff) aber bekannt ist, dass Justus keine Brille trägt, warum übernimmt sie diesen Fehler und macht aus ihrer Fussnote einen Fun Fact? Wenn schon Peter Lerangis als Autor keine vernünftige Recherche hingekriegt hat, sein Lektorat ebenfalls darüber hinwegliest, dann sollte doch in letzter Distanz eine Übersetzerin, die selbst drei ??? Bücher verfasst, hier einschreiten und eine vernünftige Version daraus basteln. Das klingt jetzt härter als es gemeint ist, wahrscheinlich wollte Kari so nah wie möglich am Original bleiben, trotzdem ist es ein Fehler, der ohne Fussnote noch nicht mal aufgefallen wäre, Justus könnte bei der Arbeit am Computer ja schliesslich eine Brille tragen.

Kommen wir nun zum Hörspiel. Auch das Hörspiel bietet in der Geschichte der drei ??? ein Novum. Es kommt erstmals komplett ohne Erzähler aus (wenn wir mal von Folge 29 absehen, die ja eh ein Sonderfall ist). Warum EUROPA sich gerade bei "Brainwash" für diesen Schritt entschieden hat, ist mehr als fragwürdig. Die Antwort finden wir in einem Forum auf dieser Webseite, die Produktmanagerin Corinna Woodrich äussert sich in Kommentar 627 im Brainwash-Forum mit den Worten: "Die Folge ist ja ein Special - also haben wir uns gedacht, daß wir da auch mal was Special-iges machen könnten. Einfach mal ohne Erzähler...".
Mir wär es lieber gewesen, EUROPA hätte dieses Experiment bei einer Folge, die auf ihrem Mist gewachsen ist, gewagt. Auch wenn viele immer den heutigen Einsatz des Erzählers verteufeln, ein drei ??? Hörspiel ohne Erzähler ist keine Runde Sache. Interessant an diesem Experiment ist nur, wie Minninger ohne seinen Rettungsanker Erzähler das Skript umgesetzt hat, schliesslich müssen die Figuren die Handlung und Abläufe schildern und es bleibt bei einer typischen Laufzeit von 60 Miuten viel mehr Platz für Dialoge.
Leider ist auch das Hörspiel in meinen Augen sehr misslungen. Minninger lässt gerne Worte als Taten sprechen, so fallen Beispielsweise die Actionprügelszenen am Flughafen der Schere zum Opfer und es wird stattdessen gelabert, gelabert, gelabert.
Das 80er Jahre Special kostet EUROPA voll aus und so manche Anspielung auf diese Zeit konnten sich die Hörspielmacher nicht verkneifen. Wobei mich Bobs Frage nach einer Videokassette weniger stört als das schlechte Wortspiel mit dem Computerklub C64. Die Musikstücke, die teilweise für das Hörspiel eingespielt worden, klingen eher nach 60er/70er Jahre Psychodelicjazz und statt fetziger Rockmusik, die im SynRea-Video gespielt werden soll, kommt waberne Hypnosemucke aus dem Fernseher in der Zentrale. Zumindest die Musik bei der Bandprobe zu Beginn klingt etwas wie Nena.
Zu guter letzt noch ein Wort zu den Sprecherleistungen. Bis auf Peter hat mir von den drei ??? keiner gefallen. Bob, der ständig gekünstelt gut gelaunt sein "Heeeiiiiiiiiiii!" kichert nervt einfach nur und Justus darf seinen Abschlussmonolog vor grossem Puplikum vortragen. Die nervige Celine Fontanges ist erneut mit von der Partie, Robin Brosch, den wir noch als aggressiven Shawn aus "Spur ins Nichts" kennen, ist zum gläubigen warmen Anhänger mutiert und Stefan "Carlos" Brönneke ist ein schleimiger Herbergsvater. Einzig Nico König hat mir in dieser Produktion gut gefallen, Klassiker wie Edgar Bessen und Wolfgang Kaven fallen nicht weiter auf. Peter Kirchberger als Pejo ist der absolute Tiefpunkt der Folge, sein monotones Gelaber hört sich an wie der Kaltwaschgang meiner Waschmaschine.
Fazit: Um es kurz zu machen, die Folge ist kein Highlight geworden, ich fand sie sehr schwach, sowohl Buch als Hörspiel. Nach diesem schwachen Start der Top Secret Box hab ich wenig Lust auch noch High Strung zu lesen. Übrigens EUROPA, ganz tolle Leistung, dass ihr "Haus der Angst" als zweiten Special-Fall ankündigt und zum Schluss "High Strung", wenn man mal davon absieht, dass "HdA" ausschliesslich als CD erscheinen wird. Für mich als MC-Sammler hätt ich mir "High Strung" als zweiten Fall gewünscht, da dass nebeneinander gut aussieht. Okay, ich gebe zu, diese Einstellung ist vielleicht dürftig und kleinkariert, es stört mich trotzdem irgendwie.
Meine Wertung: Buch 4 Punkte, Hörspiel 3 Punkte

40) Crazy-Chris schrieb am 17.04.2011 um 18:26:34 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Nun, Brainwash ist halt der Originaltitel, unter dem das US-Manuskript auch hier bzw. in Fankreisen "bekannt" war.

39) titus.fi schrieb am 17.04.2011 um 18:17:31 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Die Folge war okay. (Note 3 ) Aber ehrlich gesagt finde ich die deutschen Autoren durchaus glaubwürdiger und spannender erzählend. Ich dachte eigentlich, dass diese folge wieder so ein richtiger hammer wird, wie DreiTag, aber ich wurde enttäuscht. Nichtmal sonderlich gute oder bekannte Gastsprecher (außer Nico König) hat Frau Körting angeworben. Außerdem find ich, dass man sich den enlisch-amerikanischen Vortitel "Brianwash" hätte sparen können. Nicht, dass ich irgendwas gegen Englisch habe, aber ich finde das klingt ein bisschen pseudo und "gefangene gedanken" ist doch ein super Titel, oder?! =)

38) ArabianWerewolf © schrieb am 16.04.2011 um 17:38:17 zur Folge Brainwash - Gefangene Gedanken: Oh, die Note sollte eigentlich eine 2 PLUS werden Da hat der PC wohl das plus-Zeichen geschluckt ^^

 
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