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Folgen-Diskussionen

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12) artspice © schrieb am 26.02.2011 um 12:18:08 zur Folge Die Geisterlampe: Ich möchte die Geschichten der Reihe nach beleuchten, Sorry, wenn es etwas länger wird
VORSICHT SPOILER [p] Der verschwundene Superstar: Eine Geschichte von Kari. Die Hauptperson ist der gute Blacky, der auf geheimnisvolle Weise verschwindet. In den Büchern war Blacky – mit Ausnahme natürlich des Super-Papageis – nie ein Thema. Ich weiß nicht so recht, ob ich das jetzt gut oder schlecht finde. Das Ende finde ich sehr zufällig. Note: 3 plus [p] SOS: Von MaSo. Diese Kurzgeschichte ist absolut ok. Teilweise kommt sogar auf den paar Seiten Gruselfeeling rüber. Und das Ende ist auch ganz witzig. Geschlampt hat lediglich mal wieder das Kosmos-Lektorat. Aus Bloody Bill wurde einmal Bloddy Hill. Und dass man die Beine unter die Arme nimmt ist mir neu. Ich nehme die Beine in die Hand wenn ich mich beeile... Note 2 minus [p] Das Rätsel der schwarzen Nadel: Von Hendrik Buchna. Ich kann nur sagen – Bravo! Super Kurzgeschichte. Und im Gegensatz zu den ersten beiden Kurzgeschichten, deren Inhalt ja eher Zufallsgeschichten aus dem ???-Alltag waren, gab es hier sogar einen Fall mit Auftraggeber. Inklusive echter Spannung (Dunkelkammer) und netten Anspielungen auf alte Folgen. Das Ganze garniert mit echtem Schrottplatzfeeling. Und das in einer Kurzgeschichte. In diesem Stil darf gern jedes weitere Buch von Buchna sein. Das ist die Steigerung der Schreib-Art, die ich mir bei „Im Zeichen der Schlangen“ gewünscht habe. Note glatte 1 [p] Entführt: Und noch einmal MaSo. Zu Beginn sucht Peter seine Badehose. Dann bekommt er eine Mail mit dem Hinweis auf eine „Entführung“. Peter denkt: „Oh nein, Kelly“. Ich denke: „Oh nein, die Badehose“. Spricht ja nicht gerade für den Autor, wenn man sich so etwas tatsächlich vorstellen kann. Nach einem hoppladihopp gelösten Rätsel landen die drei ??? bei einer Brautentführung. Der Bräutigam heißt Peter Shawn, die Mail war gar nicht für unseren Peter. Mir war das Ende zu zwanghaft, im Versuch witzig zu sein. Note: 4 plus [p] Das Lehrstück: Die Story ist von Kari. Und sie gefällt mir wirklich gut. Es gibt einen Fall und eine Auftraggeberin sowie ein Rätsel, das alle drei zusammen lösen. Schön gemacht, richtiges ???-Feeling, was auf zehn Seiten sicher nicht immer leicht ist. Da macht auch fehlende Spannung nichts. Note 1 minus [p] Verschwörung auf der Eagle Ranch: Mal sehen, ob Buchna der Qualität seiner ersten Geschichte gerecht wird. Etwas ganz anderes: Wir verfolgen einen Fall aus Bobs Protokoll-Perspektive. Der Fall selbst ist rätselhaft und spannend, die Auflösung – eine Liebes/Seitensprung-Geschichte nicht ganz mein Fall. Dennoch erfrischend anders. Note knappe 2 minus. [p] Der graue Dämon: Hendrik Buchna again. Und wieder was ganz anderes. Eine richtig spannende Verfolgungsjad in sengender Hitze. Man fühlt richtig mit dem armen Peter – denn der taucht hier tatsächlich allein auf. Bei der Auflösung musste ich herzlich lachen, auch wenn zu vermuten war, das mit dem Zweiten Detektiv wieder seine Fantasie durchgegangen ist. Mir hat’s gefallen. Note 2 plus [p] Dunkle Vergangenheit: Von MaSo – und vermutlich eine Idee aus seiner Anfangszeit. Ich habe Verständnis dafür, dass Kurzgeschichten zum Experimentieren dienen. Aber das geht gar nicht! Nein, nein und nochmals nein! Zeitreisen? Cowboys aus dem Jahr 1867, die auch noch mit Justus verwandt sind? Das ist nicht mehr ???, das ist Star Trek meets Harry Potter! Ich lasse mich gern mit neuen Ideen überraschen, aber sie sollten schon zum ???-Kosmos passen. Sorry, aber das ist eine glatte 6. [p] Jagd auf den Weihnachtsmann: Beim Titel hatte ich etwas Angst, dass es eine Art Weihnachtsmärchen wird, aber dem war nicht so. Es gab einen Einbrecher im Santa Claus-Kostüm, dem die drei ??? auf die Schliche kommen. Spannend, schlüssig und auch witzig (Schneemobil à la A-Team zusammengebaut). Solange es jetzt nicht regelmäßig schneit in Rocky Beach, kann ich damit sehr gur leben. Ich hatte Spaß beim Lesen. Note glatte 2.[p] Manches verlernt man nie: Ich muss gestehen mir hat dieses Experiment gefallen. Die drei ??? im Alter – eine unverbrauchte, witzige Idee. Da kann ich auch über das Kolophonium hinwegsehen, dass mir als Lösung etwas zu hochgestochen war Note: glatte 2. [p] Psychomoon: Von Kari. Äh ja – ich weiß nicht so recht. Das Ende mit dem falschen Motel ist auf jeden Fall witzig. Der Rest will auch als Experiment nicht so recht zu den ??? passen. Jedenfalls meiner Meinung nach. Wobei ich auch wirklich kein Freund von Kelly bin. Und hier hatte sie entschieden zu viel Aktion. Note: eine 3 mit einem wohlwollenden „plus“. [p] Die Geisterlampe: Auch noch einmal von Kari. Wirklich sehr schön. Spannend, mytisch, klassische Detektivarbeit. Alles, was zu den drei ??? gehört, ist drin. Und das Thema gefiel mir auch. Note: Glatte 1. [p] Gut, dass es sich bei diesem Band um Kurzgeschichten, beziehungsweise um einen Sonderband handelt. Als Teil der Serie fände ich einige der Ideen nämlich nicht akzeptabel – in den Kurzgeschichten aber super! Ich hoffe dennoch sehr, dass es die entsprechenden Autoren unterlassen, die Veränderungen aus den Kurzgeschichten in die eigentliche Serie zu integrieren, bei einigen Ideen geht das ohnehin nicht. Bei anderen wiederum hätte ich mir aus der Geschichte ein komplettes Buch gewünscht (Schwarze Nadel, Geisterlampe). Alles in allem ist der Sonderband eine witzige Idee mit wenigen wirklich schlechten Ausreißern. Ich würde mir auch einen zweiten Kurzgeschichten-Band kaufen.

11) Sokrates © schrieb am 26.02.2011 um 10:25:56 zur Folge Die Geisterlampe: @RBC-Team: habt ihr in den Parser eine Routine eingebaut, die per Zufallsprinzip "n" nach "e" am Wortende "frisst" *ggggg*

10) Sokrates © schrieb am 26.02.2011 um 10:18:18 zur Folge Die Geisterlampe: Eins vorweg: Ich lese die Kurzgeschichten nicht hintereinander weg, sondern mal eine, dann zwei. Grundsätzlich find ich das Experiment gut, ob es gelungen ist und einer Fortsetzung/Wiederholung als Rechtfertigung gereicht, wird sich zeigen... Nebenbei sei angemerkt, dass die "Fünf Freunde"-Shortys (Bd. #22, keine Hsp.) eher banal sind, daher erwart ich nicht ZU viel.

*Vorsichtshalber.SPOILER*

Der verschwundene Superstar:
Habe sehr gelacht! Zum einen über die Anspielungen (Freundinnen, "Rattenfänger von Hameln" (übrigens 'ne Legende aus meiner "alten" Heimat *freu*)) als auch über so manch abstrusen MEINER Gedanken beim Lesen, z.Bsp. hatt ich mich kurz ernsthaft gefragt, ob eine Gehirnwäsche auch bei Vögel funktionieren kann - mag damit zusammenhängen, dass Kari "Brain Wash" übersetzt hat. Find es gewagt, aber gut umgesetzt, eine ganzen Fall auf Blacky aufzubau'n, da er in den Büchern sei "Super-Papagei" als verschollen gilt. 2+

SOS
Hm, obwohl der Kriminalfall eigentlich mehr hergibt als "Superstar", find ich die Geschichte nicht so stark (aber auch nicht mies). Ob's daran liegt, dass die Täter ein wenig naiv/deppert rüberkommen (nur weil man eine Fluch kennt, muss man ja nicht dran glauben) oder MarcoS das Finale bei "Fußball-Falle" abgeschreiben hat, kann ich nicht sagen, wohl beides ein wenig, ist letzlich aber auch egal. 3-

*Spoiler.Ende*

Schon jetzt wage ich das Zwischenfazit, - das man als Tipp an KOSMOS lesen kann, sollten sie (a) hier mitlesen und (b) Vol.2 planen - dass 12 Geschichten auf 126 Seiten ein wenig zu viel sind, um in jeder einzelnen Spannung, Athmosphäre und Charaktäre aufzubau'n (könnt bei 8, 6 oder 4 schon ganz anders aussehn).

9) Friday © schrieb am 26.02.2011 um 01:10:59 zur Folge Die Geisterlampe: 12 Kurzgeschichten auf magere 126 Seiten zu quetschen mag schon fast tollkühn erscheinen, auf der anderen Seite ist es jedoch auch ziemlich lästig, da manche Geschichten durch die begrenzte Seitenzahl leiden.
Wäre beispielsweise bei "Das Rätsel der schwarzen Nadel" oder "und die Geisterlampe" mehr drin gewesen, sind Storys wie "SOS" durch ihren banale Handlung zu lang ausgefallen.
Überhaupt ist das Werk sehr gewöhnungsbedürftig. Als Experiment durchaus willkommen, stellt man schnell fest, dass eine drei ??? Geschichte eben mehr beinhalten muss als stoische Ermittlungen, Kombinationsgabe und der Weg von A nach B. Das diese Punkte auf knappen 10 Seiten abgehandelt werden können, wurde eindrucksvoll bewiesen, es fehlt allerdings oft die Atmosphäre und die nötige Spannung erstreckt sich teilweise nur über wenige Sätze. Das Herz einer drei ??? Geschichte entfaltet sich nur für bruchteile von Sekunden und das ist Schade.
Hendrik Buchna hat als Neuling aus meiner Sicht nicht viel falsch gemacht. Seine erste Geschichte "Das Rätsel der schwarzen Nadel" hat eine schöne Grundidee, die Lösung, das Motiv und der Tathergang des Falles kommen dann leider doch viel zu schnell daher, was der Kürze der Geschichte zuzuschreiben ist. Amüsanter ist da schon "Jagd auf den Weihnachtsmann", kurzer, knapper und glaubwürdiger Fall, mit drei sympathischen Detektiven, die mal eben eine Stahltür zu einem Schneepflug umfunktionieren. Nette Idee. "Der graue Dämon" ist jetzt kein Highlight, aber auch kein Totalausfall. Buchna´s beste Geschichte ist m.M.n. "Verschwörung auf der Eagle Ranch" geworden. Kein literarisches Meisterwerk, aber die Idee, ein von Bob Andrews persönlich abgetipptes Protokoll zu einem gelösten Fall der drei Detektive zu lesen, verdient schon fast den Alfred-Hitchcock-Gedächtnisaufkleber. Sehr nettes Gimmick, auch gut als Hörspiel vorzustellen und so einfach umzusetzen. Schreibmaschinengeklapper im Hintergrund und darüber die Stimme von Andreas Fröhlich, da werden sich die AF-Fans wohl am meisten drüber freuen.
Enttäuscht war ich dann eher von Kari Erlhoff, ihre Fälle der drei ??? entfalten sich dann doch eher auf den vollen 126 Seiten. So liefert sie hier 4 Kurzgeschichten ab, von denen 2 auch noch weniger als 10 Seiten haben. "Das Lehrstück", "Psychomoon" und "Die Geisterlampe" sind zwar ganz nette kleine Storys, lange im Gedächntis haften werden sie dann aber wahrlich nicht. Einzig die erste Geschichte "Der verschwundene Superstar" ist ein augenzwinkender Gruss an die Klassiker-Ära und es ist schön, dass Blacky mal nach langer Zeit auch wieder in den Büchern der drei ??? seine freche Klappe aufmacht.
Apropos Vogel: Den Vogel schiesst mal wieder unser Starautor Marco Sonnleitner ab. Gleich seine erste Story "SOS" kommt ziemlich ungelenk herüber. Vom guten Einstand "Der verschwundene Superstar" fällt der Leser gleich in ein tiefes Loch und es offenbart sich der Wahnsinn des Marco Sonnleinter, der wieder tief in die Mottenkiste greift und angestaubte Kostüme zum Vorschein bringt. Seine Story "Entführt" fand ich auch unoriginell, da mir Sonnleitners Hang für Rätsel langsam echt zum Hals raus hängt. "Dunkle Vergangenheit" ist mit Abstand der Tiefpunkt des Bandes! So viel Sschwachsinn und Unlogik auf so wenige Seiten unterzubringen und das Ganze noch mit einem offenen Ende dastehen zu lassen ist wahrlich der Gipfel an künstlerischer Freiheit und wirft mehr Fragen auf als der Geschichte gut tut. Zum Glück ist es NUR eine Kurzgeschichte und kein regulärer Roman von Sonnleitner geworden.
"Manches verlernt man nie" ist dann aber für Sonnleitner-Verhältnisse recht gelungen und MaSo´s beste Story des Bandes. Zwar etwas oberflächlich abgehandelt ist die Vorstellung von merklich gealterten Detektiven sehr witzig geworden. Hier wäre durch eine höhere Seitenzahl aber auch mehr drin gewesen. Trotzdem, lustige Story.
Fazit: Ein kurzweiliges Buch, dessen 12 Storys nicht unterschiedlicher sein könnten. Ein Geniestreich ist der Band deswegen noch lange nicht geworden. Ein nettes Experiment, dass man allerdings nicht wiederholen brauch und wenn, dann nur mit deutlich weniger Geschichten, die dann etwas länger ausfallen dürfen. Interessant wäre, was Marx und Nevis zu diesem Band beigesteuert hätten, leider sind die beiden nicht vertreten.
Mehr als 6 von 10 Punkte für den gesamten Inhalt kann ich aber leider nicht geben. Wie in einem anderen Forum schon mal angesprochen: Kurzgeschichten sind immer schlecht, da kann auch der Name drei ??? nichts dran ändern.

8) FloraGunn © schrieb am 24.02.2011 um 11:51:49 zur Folge Die Geisterlampe: Als Experiment finde ich es interessant und auch ganz witzig. Leider lässt sich in der Kürze nicht so ein richtiger Spannungsbogen aufbauen und viele der Geschichten waren mir von Anfang an zu "durchsichtig". Vielleicht habe ich als Kind zu viele Mitrate-Kurzkrimis gelesen. :D Einige fand ich trotzdem sehr witzig und gut geschrieben, z.B. die titelgebende Geisterlampe. Andere dann wieder echt hahnebüchen wie die Dunkle Vergangenheit.

7) guru01 © schrieb am 24.02.2011 um 06:58:46 zur Folge Die Geisterlampe: Als Kurzgeschichten angekündigt wurden fand ich die Idee ganz gut. Nach dem Buch muss ich aber leider hoffen das diese Idee des Verlages eine Ausnahme bleibt. Manche Geschichten sind kurzweilig, andere Schwachsinnig und einfach schlecht.Summa Sumarum ist das abgelieferte Werk mangelhaft da gerade ein Punkt m.E bei den ddf fehlt was sonst Bücher (Geschichten) lesenswert macht. Eine stimmige Atmosphäre.

6) TrailofTerror schrieb am 22.02.2011 um 12:34:28 zur Folge Die Geisterlampe: Das mit dem Alter stört mich gar nicht. Das fand ich eigentlich auch ganz witzig, aber ich fand die Geschichte furchtbar. Die drei sollen mit einem Preis geehrt werden, der gestohlen wird und sie filzen anschließend die Leute um ihren eigenen Sachen sicherzustellen... fand ich sehr unsympatich. Auch die Charaktäre waren wieder völlig überzeichnet, allerdings wohl absichtlich.

5) JackAubrey © schrieb am 21.02.2011 um 20:53:59 zur Folge Die Geisterlampe: @ Trail: Jetzt habe ich mal die Chance zu zeigen, dass ich eben kein prinzipieller Sonnleitner Basher bin, wie manche hier gerne behaupten. Denn: Mir hat "Manches verlernt man nie" ausgesprochen gut gefallen. Das ist doch irgendwie genau die Drei ??? Geschichte, die sich etliche Fans immer gewünscht haben mit SPOILER gealterten Detektiven, ob sie nun gleich so alt hätten sein müssen, weiß ich auch nicht; andererseits wurde die Geschichte dadurch, dass auch unsere Detektive wie wir einmal alt sein werden (?), einen schön melankolischen Touch...

4) Besen-Wesen © schrieb am 21.02.2011 um 20:25:52 zur Folge Die Geisterlampe: SOS fand ich nicht sooo toll. Es erinnerte mich an eine Kids-Folge. Hingegen mochte ich "Manches verlernt man nie". Zwar ist das Alter der Drei ??? unwichtig für diese Geschichte. Im "Normalalter" hätte es ebenso funktioniert, aber ich fand es amüsant, es war für mich ein wenig das i-Tüpfelchen auf diese Minifall. Die beste Sonnleitner-Geschichte des Bandes. Mir hat der Kurzgeschichtenband gut gefallen und ich würde mich über einen neuen freuen. Vielleicht mit weniger aber etwas längeren Geschichten.

3) TrailofTerror schrieb am 21.02.2011 um 17:01:43 zur Folge Die Geisterlampe: Dito. MaSo sorgt mal wieder für krasse Gegensätze. SOS ist eine der besten Geschichten und Dunkle Vergangenheit und Manches verlernt man nie sind unglaublicher Schwachsinn, bei dem man nur noch mit dem Kopf schüttelt. Ganz nett fand ich noch die Titelgeschichte und Psychomoon. Der Rest war eher mittelmäßig. Insgesamt war das Buch mal eine nette Abwechslung, gerade wo die Bücher generell ideentechnisch etwas stagnieren und auch nur nur noch selten über Mittelmaß hinauskommen. Aber es reicht auch wenn es bei diesem einen Ausflug bleibt. Sowas braucht es für mich jetzt nicht regelmäßig geben.

 
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