bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der dreiTag abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  35  36  37  38  39  40  41  42  43  44  45  »

75) tim wenderoth © schrieb am 05.10.2010 um 16:58:45 zur Folge Der dreiTag: Och, ich wunder mich doch nicht. Ganz im Gegenteil, ich habe doch da auch meinen Spaß dran an den Dingen, die hier immer so rausgefunden und exerziert werden. Und wer das glauben will mit den King-Verschwörungen - bitte, nur keinen Zwang. Ich kenne auf jeden Fall die Wahrheit, hihi.

74) Fusti schrieb am 05.10.2010 um 16:27:45 zur Folge Der dreiTag: Bislang habe ich die Folgen „Der Fluch der Sheldon Street“ und „Fremder Freund“ gehört. Handwerklich finde ich die beiden Hörspiele erstklassig gemacht: liebevolle Geräuschkulisse, schöner Musikeinsatz, bestens aufgelegte und souveräne Sprecher usw. Auch sehe ich mich als rigoroser Befürworter von langen Hörspielen in meiner Überzeugung bestätigt, daß lange Laufzeiten nicht automatisch zu zähen und belanglosen Hörspielen führen. Stimmt der Stoff respektive das Skript, vergehen auch 80 Minuten wie im Fluge. Die „Sheldon Street“ ist in meinen Augen eine ganz hervorragende Geschichte voller Spannung, Grusel und Atmosphäre. Nach meinem Empfinden haben wir es hier mit der besten Geschichte seit langer Zeit zu tun. Erstklassige Arbeit, Herr Buchna! Etwas anders sieht es da mit dem „Fremden Freund“ aus. Ich habe zwar an mancher Stelle herzlich gelacht und auch an einigen Stellen ein nicht geringes Maß an Psychothrill verspürt, aber insgesamt wurde ich den Eindruck nicht los, daß diese Folge „nicht passt“. Sie passt nicht in mein ???-Universum, denn dazu ist sie viel zu sehr eine Parodie, was insbesondere in den zwar irrsinnig witzigen, jedoch völlig deplazierten Casting-Szenen zum Tragen kommt. Außerdem störe ich mich an der Tatsache, daß Peter derart auf Freiersfüßen ist und – das kennt man ja leider von Europa nur zu gut! – so getan wird, als gäbe es sein Kätzchen Kelly gar nicht mehr. Konsequent wird hier also eine Figur ignoriert, die es in der Bücherreihe sehr wohl gibt. Irrwitzigerweise wird hingegen der Myna Blacky zu einem tragenden Element der Geschichte – und diesen nervtötenden Vogel gibt es in den Büchern schon seit ewigen Zeiten nicht mehr! Ein zweifacher Quasibruch der Serienkontinuität weiß mich nun wahrlich nicht zu begeistern. Nach dieser Kurzkritik zu einzelnen Episoden will ich nun jedoch zu dem für mich wichtigsten Punkt hinsichtlich des Gesamtwerkes kommen: Ich hasse das Konzept des „dreiTages“! Drei Geschichten werden uns hier erzählt, in realiter kann sich dank der Gleichzeitigkeit jedoch nur eine Folge „wirklich“ zugetragen haben (im Kosmos der drei Detektive). Bisher habe ich es immer irgendwie geschafft, mich mit den in der Serie bedauernswerterweise recht zahlreich auftretenden Kontinuitätsbrüchen und Unlogeleien durch eigene Erklärungsbrücken zu arrangieren, aber das gelingt mir bei diesem Konzept nun nicht mehr. Ich weiß, daß die drei Detektive keine real existierenden Figuren sind, aber beim Lesen der Bücher und beim Hören der Hörspiele habe ich mich dank einer gewissen „Phantasiebegabung“ stets so weit bringen können, sie eben doch – in diesen Minuten und Stunden des Konsums – als de facto in unserer Welt existierend zu rezipieren. Leider reicht meine ansonsten recht blühende Phantasie jedoch nicht aus, um das Konzept des „dreiTages“ entsprechend zu verarbeiten, und deshalb bescherte mir das gestrige Hören neben der Freude über die vorzügliche handwerkliche Arbeit Europas und neben der ungeheuren Spannung eingedenk eigentlich gar prächtig gelungener Geschichten aus der Feder berufener Autoren vor allem eines: schlimme Magenschmerzen. Und so wechselte ich im Sinne eines entspannten Einschlafens flugs die CD und dämmerte beim Lauschen der „Stadt der Vampire“ ein, nun nicht länger furchtbar gemartert durch ein hanebüchenes, irreales Konzept, ohne welches ein formidabler Hörgenuß vorgelegen hätte.

73) Markus H. schrieb am 05.10.2010 um 16:17:25 zur Folge Der dreiTag: @tim wenderoth: 71) Bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien und ich glaube dir auch. Aber es sind schon merkwürdig viele Überschneidungen. Also höre ich jetzt auf mit Parallelen aufzuzeigen. :)

72) Phony McRingRing © schrieb am 05.10.2010 um 16:16:33 zur Folge Der dreiTag: @Tim: Och, was sich Dein Kollege André Marx schon alles durchlesen musste, oder auch einige User hier... da kann man beteuern, versprechen, schwören, erklären und wasweissichnichtnoch... - ging mir in einer Diskussion selbst sogar auch schon so, fälltmir gerade ein... ...einige wollen's eben nicht glauben oder bleiben notorisch misstrauisch... Iss lieber 'n Scheibe trocken' Brot, statt Dich darüber lange zu wundern! ;) Guten Appetit.

71) tim wenderoth © schrieb am 05.10.2010 um 16:07:49 zur Folge Der dreiTag: Tut mir leid, Markus - du wirst mit meiner Aussage leben müssen, denn sie entspricht hinsichtlich meiner B-Folge der Wahrheit. Aber die Welt lebt von Verschwörungstheorien, also mach weiter

70) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.10.2010 um 16:06:47 zur Folge Der dreiTag: Ja genau! Außerdem kommen sowohl bei King als auch bei Wenderoth und Co. mehr als eine Person vor...*kopfschüttel*

69) Sven H. © schrieb am 05.10.2010 um 16:05:43 zur Folge Der dreiTag: Und dann erst der Name der Regisseurin: K[ört]ing!

68) Markus H. schrieb am 05.10.2010 um 16:00:03 zur Folge Der dreiTag: @tim wenderoth: 64) Zufall!!?? Bei so vielen Zufällen kann ich nicht mehr von Zufall sprechen...

67) Markus H. schrieb am 05.10.2010 um 15:57:14 zur Folge Der dreiTag: Im Stephen-King-Roman "Der Fluch" (Originaltitel: Thinner) gibt es einem vergifteten „Zigeunerkuchen“ (=Schokoladenkuchen)...

66) Markus H. schrieb am 05.10.2010 um 15:54:21 zur Folge Der dreiTag: Im Stephen-King-Roman "Der Fluch" (Originaltitel: Thinner) (=Fluch der Sheldon Street) und im Roman "Drei" taucht der Mafioso Richard Ginelli (=Gabbin) auf...

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  35  36  37  38  39  40  41  42  43  44  45  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023