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Folgen-Diskussionen

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178) ShyBoysWin schrieb am 25.12.2007 um 14:56:01 zur Folge Der Jahrhundertstein: Ich hab mir die Folge auch vom Christkind bringen lassen und bin vom Anfang eigentlich ziemlich angetan...danach bin ich auch schon eingeschlafen... Die Szene mit Peter und Bob in der Disko hat zumindest eine schöne Atmosphäre, ich bin eigentlich ganz gespannt, wie's weiter geht..

177) David Hume schrieb am 24.12.2007 um 11:52:58 zur Folge Der Jahrhundertstein: "Höhepunkte der gesamten Hörspielserie überhaupt" halte ich persönlich für übertrieben - gelinde gesagt -, aber Folgen wie "Auge", "Schlüssel", "Pforte" oder "Verschollen" sind m.E. allemal hörenswert in einer Zeit, in der sicher keine Hörspiele mit dem Flair der Klassiker mehr erscheinen werden und vermutlich auch keine Hörspiele der Qualität von "Nacht in Angst". Allerdings finde ich, daß eine _Szene_ aus der neuen Serie zu den absoluten Höhepunkten sämtlicher Hörspiele gehört, nämlich die in der "Pforte" dargebotene grandiose Streitszene in der Zentrale. (Übrigens verdankt sich dieses Experiment möglicherweise einer Anregung von Jens - siehe das Interview auf der Sammleredition von "Stimmen aus dem Nichts".) Hier wurde mit Erfolg etwas völlig Neues gewagt. Deshalb bin ich milder gestimmt, wenn andere Experimente - etwa die Wiederbelebung von Taro im "Stein" - mißlingen.

176) Haschemitenfürst © schrieb am 24.12.2007 um 07:50:50 zur Folge Der Jahrhundertstein: Das mit dem "noch Zeit brauchen" in meinem Post Nr.163) bezog sich auf die Autoren der Vorlagen, nicht auf Europa und die Hörspielumsetzung. Wir brauchen gar nicht darüber zu diskutieren, dass André Marx bereits mit seinen ersten Büchern auf einem sehr hohen Niveau eigestiegen ist. Dennoch kann man m.E. auch bei ihm erkennen, dass er sich mit der Zeit noch steigern konnte. Diese Zeit zur Stigerung möchte ich auch anderen Autoren gewähren. Zumal Marx für mich neben Robert Arthur und William Arden zu den drei großen Autoren der Serie überhaupt gehört und nicht jeder dieses Level erreichen kann. Was die Hörspielumsetzung angeht, bin ich wohl etwas anspruchsloser als viele hier. Mir reicht eine gute Story im Buch. Dann kann die Hörspielumsetzung fast nicht in die Hose gehen. Wenn mir ab Folge 101 in der Serie etwas nicht gefallen hat, waren meist die wirren Stories - weniger die Umsetzung im Hörspiel an sich. Das Geheimnis der sieben Tore, Drachenauge, Pforte zum Jenseits und verschollen in der Zeit sind für mich Höhepunkte der gesamten Hörspielserie überhaupt - obwohl sie aus der letzten Zeit stammen.

175) flukeskywater © schrieb am 23.12.2007 um 22:01:12 zur Folge Der Jahrhundertstein:
Mit Verlaub, aber wenn Nostradamus ein "neues Thema" ist, was kommt dann wohl im nächsten Fall auf die Eier zu? Das Ungeheuer von Loch Ness? Das Bernsteinzimmer? Oder ein quicklebendiger Elvis Presley? Aber danke für den freundlichen Hinweis, dass es bei den Eiern "noch Luft nach oben" gibt. Das wäre mir sicher nicht aufgefallen.

174) Mr. Murphy © schrieb am 23.12.2007 um 17:34:20 zur Folge Der Jahrhundertstein: Ein neuer Fall für die Dr3i: Durch Zufall gelangen die drei Juniordetektive aus Rocky Beach in den Besitz eines Fragmentes des sogenannten Jahrhundertsteins, einer spätmittelalterlichen Steintafel. Noch bevor sie weiterführende Ermittlungen anstellen können wird der Stein gestohlen. Für Jupiter, Peter und Bob ist das aber noch lange kein Grund aufzugeben. Doch sie sind nicht die Einzigen, die hinter ihm her sind. Wer steckt hinter der Maske des einarmigen Bogenschützen, der Ihnen stets einen Schritt voraus ist? Urplötzlich spitzt sich die Situation zu und sie befinden sich in Lebensgefahr.

Der eigentliche Fall hat mir ganz gut gefallen, da die Geschichte ein neues Thema behandelt: Nostradamus. Der Jahrhundertstein ist nicht, wie befürchtet ein Edelstein. Das Jupiter am Anfang so schnell den versuchten Versicherungsbetrug aufdeckte erinnerte mich schon sehr an den Detektiv Monk aus der gleichnamigen TV-Serie. Mir gefiel auch, dass mal wieder ein alter Bekannter auftaucht. Die letzten 10 Jahre war dieses Story-Element wenig originell, da es immer wieder die selben zwei alten Bekannten waren, die mal auftauchten: Skinny und Hugenay. Diesmal jedoch war es jemand, mit dem wirklich niemand rechnen konnte: Taro. Das einzige was mir nicht sonderlich gefiel, war die Art und Weise der Kontaktaufnahme von Taro zu den dr3i. Das war nicht begründet und eher unlogisch. Aber ohne diese umständliche Kontaktaufnahme wäre das ganze Hörspiel nur 20 Minuten lang …

Nun zu den Sprechern: Ich habe mich über Synchron-Legende Rainer Brandt gefreut, der Arthur Heatherley überzeugend spricht. Auch gefiel mir Klaus Herm als Harvey Denton. Auch Rainer Schmitt (Larry Brent) als Museumsdirektor macht einen guten Job. Stefan Brönneke war als Taro überzeugend. Der Türsteher ist nicht gut. Der ist unfreiwillig komisch, da der Dialekt nicht richtig ist. Die drei Hauptsprecher machen ihre Sache gewohnt gut. Diesmal gibt es kein Overacting von ihnen. Der Erzähler liefert wie immer eine ordentliche Leistung ab. Die Zwischen-Musiken sind diesmal ziemlich gut. Geräusche und Effekte sind auch ganz ordentlich. Dadurch entsteht eine gute und glaubwürdige Atmosphäre.

Fazit: Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Hier handelt es sich nach „Verschollen in der Zeit“ um die zweitbeste Folge der neuen Reihe „Die Dr3i“. Im gesamten „The three Investigator“-Universum ordne ich sie im oberen Mittelfeld ein. Das bedeutet also, dass es bei den dr3ien noch Luft nach oben gibt.

173) MattMurdog schrieb am 23.12.2007 um 15:57:21 zur Folge Der Jahrhundertstein: hmm, könnte schon sein das die Mitarbeiter in weniger "Mannstunden" das Hörspiel fertigstellen müssen und da sich die quasi von allein verkaufen, kann man ja auch ruhig etwas schlampen, stört ja außer den "ewigen Nörgler von RBC" eh keinen...
(hey, es gibt Leute die halten Die DR3I für's "original" *gggg*)

172) McFipps schrieb am 23.12.2007 um 09:05:48 zur Folge Der Jahrhundertstein: Irgendwann muss jemand entscheiden, wann ein Aufnahmetake ausreichend gut ist, wie intensiv sich die Sprecher mit dem Text vorher auseinander setzen sollen (klar wird ein Mindestmaß an Professionalität vorausgesetzt) etc. etc. . D.h. hier wird Arbeitszeit bezahlt! Poltergeist finde ich auch O.K., aber für mich ist das einzige was in diesem Hörspiel an den Soundeffekten richtig ist die Stelle an der sie eingesetzt werden. Offensichtlich reicht das(, wobei ich hier mit der Lautstärkewahl schon ganz vorsichtig wäre). Das liegt aber eventuell an einer besseren Storry. Musiken, Geräusche, Skripte, Sprecher(-leistungen), Regie, Praktikantenfähigkeit- es geht immer billiger (und meistens damit auch schlechter)!

171) swanpride © schrieb am 23.12.2007 um 02:10:49 zur Folge Der Jahrhundertstein: Sparzwang...das wag ich zu bezweifeln. Die Hörspiele waren doch eigentlich immer eher billigproduktionen. Aber früher war man was Geräusche anging kreativer, die Scripte (ich mein nicht die Vorlagen) waren einfach mehr auf den Punkt (aber auch bei weitem nicht perfekt) und die Musik hat besser gepasst und wurde auch mehr zur untermalung genutzt.(OT: Ich stimme nicht zu, dass Marx erst mit den hunderterfolgen so richtig gut wurde. Poltergeist fand ich schon sehr überzeugend, Das brennende Schwert nicht ganz so gut aber um einiges besser, als das, was wir von anderen Autoren als "Durschnitt" erwarten können. So richtig warm geworden ist er dann mit den 80ern Bücher, wo er uns Meuterei auf hoher See und (mein persönlicher Favorit) Nacht in Angst geliefert hat).

170) McFipps schrieb am 22.12.2007 um 14:36:46 zur Folge Der Jahrhundertstein: @ 163 100% Zustimmung! Ich unterstelle jetzt einfach mal Sparzwang wie "überall". Da kann ich mir vorstellen, dass Liebe zum Detail auf der Strecke bleibt. Man hat nur einen Versuch, den man mehr oder weniger gut nutzt. Anders kann ich mir den Hörspielschrot der "??? - Neuzeit", der teilweise produziert, wurde nicht erklären. Wenn ich diverse Beiträge richtig deute, dann liegt es ja wohl in erster Linie nicht an den Storievorlagen.

169) Besen-Wesen © schrieb am 22.12.2007 um 14:00:46 zur Folge Der Jahrhundertstein: Das brennende Schwert ist nach wie vor mein Marx-Lieblingsbuch, Polstergeist finde ich persönlich zu langatmig, was durch die Hörspielumsetzung noch deutlich verstärkt wurde. Die Ranch gefällt mir persönlich übrigens relativ gut. Und was ist bitte heilig? *Arden-Altar bau*

 
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