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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tödliche Regie abgeben.

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77) swanpride © schrieb am 25.03.2007 um 22:22:22 zur Folge Tödliche Regie: Ihr meint doch jetzt nicht in ernst, dass jetzt nie wieder vergiftete Prlinen vorkommen dürfen, nur weil so was schon mal da war, oder? Dann dürfte es auch keine Verfolgungsjagten, manipulierte Bremsschläuche, abgetreibene Schiffe, Schlösser, Fallgruben, geheime Gänge, anonyme Briefe, Bedrohungen per Telefon, Einbrüche in die Zentrale oder entführungen mehr geben, weil es das ja alles schon gegeben hat.

76) David Hume schrieb am 25.03.2007 um 20:28:35 zur Folge Tödliche Regie: Also bitte, Mr. Murphys perfide-raffinierter Pralinenanschlag in einer der heiligsten im Abendland bekannten DDF-Folgen sollte auf keinen Fall im Zusammenhang mit diesem Hörspielunfall mit Kernschmelze und nuklearem Fallout erwähnt werden. Da sieht man ja vor dem geistigen Auge den armen Mr. Murphy in voller Pennermontur in seinem Krankenhausbett rotieren.

75) Drei???Groupie schrieb am 25.03.2007 um 20:03:48 zur Folge Tödliche Regie: @ Mr Murphy: Stimmt - ich wollte mir so vieles merken, das mir während dem Hören aufgefallen ist an Geklautem und schon mal da gewesenem...ging leider nicht alles, trotz Dr Kawashimas Gehirnjogging Die vergifteten Pralinen....der Karpatenhund. GOTT MINNINGER!! MAN SOLLTE DIR DIE FOLGE UM DIE OHREN HAUEN!!

74) swanpride © schrieb am 25.03.2007 um 20:00:43 zur Folge Tödliche Regie: Das ist die Frage...Stimmen aus dem Nichts fand ich ganz toll (als Hörspiel...im Buch waren zu viele Fehler drin) und das ist auch von ihm. Also offensichtlich kann er ja doch....Frage ist, warum kann er nur alle Jubeljahre mal?

73) Der Gruene Mahner © schrieb am 25.03.2007 um 19:09:40 zur Folge Tödliche Regie: @72 "ich sehe auch M. als Problem" ist sehr zurückhaltend formuliert. Ich denke immer: ein gutes Buch kann man nicht so leicht kaputtspielen, aber bei einem schlechten hat man keine Chance. Und er ist für mich DAS Problem. Danach kommen die Techniker und die Regisseure. Sprecher 2 unterschreibe ich diesesmal wirklich. @68, Guntram. Kannst Du bite Kontakt aufnehmen mit mir. Ich erkenne Talent und Leidenschaft in Deinem Beitrag - in großen Dosen. Vielleicht entwickeln wir einmal ein Fan-Projekt zusammen!

72) Peters Opa © schrieb am 25.03.2007 um 17:31:59 zur Folge Tödliche Regie: Uiiii ... "porky - quiek, quiek!!!" Dagegen ist ja das Schreien der Wecker wie Vivaldi! (ja, ich weiß, früher war alles besser) Von mir auch ne 4: Handlung dünn (4) - wie tauscht man denn unbemerkt von allen die Cola-Dosen aus?, Sprecherleistung gut aufgelegt, nicht affektiert (2), Gastsprecher ausreichend (4) alleine schon, weil man sie schlecht auseinander halten kann, Musik gerade noch ausreichend (4-) weil zu experimentiell (beim ersten musikalischen Einwurf wollte ich die CD schon wieder rausfahren ...), Atmosphäre ist immer noch mangelhaft (5) gerade mit moderner Tontechnik könnte man doch mehr Spannung aufbauen - ich sehe auch Minninger als Problem (Tipp: Folge 1-39 von Kassette anhören!) So long, die Konkurrenz von E.A.P., PW oder GB bietet einfach mehr Qualität fürs Geld ...

71) swanpride © schrieb am 25.03.2007 um 17:14:32 zur Folge Tödliche Regie: @68 Entschuldige...war das ernst gemeint oder ironisch? exponitielle Audiodimensionen der Kreativität? Unchristlicher Erpressungstheorismus? Epische Soundcoullagen? Telephatische Leistungen?...Okay, ich vermute mal, ironisch....

70) Mr. Murphy © schrieb am 25.03.2007 um 16:51:52 zur Folge Tödliche Regie: Das mit den vergifteten Pralinen ist ein "Skandal", weil von "mir" geklaut. (Schade, dass heute die Postagenturen geschlossen haben.) Die lustigste Szene: Die Szene in der Jupiter absichtlich eine Vase zerdeppert. Über ein Fazit habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

69) Professor Shay © schrieb am 25.03.2007 um 16:44:34 zur Folge Tödliche Regie: Tja, wie schon das "Haus der 1.000 Rätsel" beginnt diese Folge stark. Doch die letzte Szene läßt einem - leider, leider - die Haare zu Berge stehen. Dieses unsägliche Gequike gleich im Doppelpack *schauder*. Wobei ich sagen muß, daß es die Folge über eigentlich erträglich war, da jeweils nur kurz zu hören. Aber in der Schlußszene bekommt man die geballte Ladung "Porky-Power" um die Ohren gehauen, daß einem das Blut aus den selbigen läuft. Von der idiotischen "Auflösung" auf schlechte, alte "Jupiter-Jones-Superstar"-Art, die mich schon bei den drei ??? des öfteren genervt hat mal ganz abgesehen.
Stark begonnen, doch zum Schluß alles wieder vermasselt. Herr Minninger, ihre Versetung ist stark gefährdet! Note: 4-

68) Guntram schrieb am 25.03.2007 um 16:32:39 zur Folge Tödliche Regie: Hammer! So muss es sein. Die Folge ist ein Manifest an den guten Geschmack. Eine wirklich lückenlose Storyline, die sowohl alle denkbaren poetisch-schrifstellerischen Fähigkeiten mit einer lückenlosen, voll durchkonzeptionierten Logik, an der sich noch so manche Wissenschaft zu messen hat, in Einklang bringt als auch hyperinnovative Wege geht und den Hörleser in exponentielle Audiodimensionen der kreativität schleudert. Das Meisterwerk der Göttlichkeit triumphiert auch weiter mit der elitären Oberschicht der Synchronsprecher auf, die den Hörer eine überreale Authentizitätswelt in die Ohren hauchen. Allein die abgefahrene, funny Stimme von PäPo ist ein Preis wert. Denn nur beim Anhören der spritzig-sozialkritischen Dialoge möchte man die nächste Shop-Homepage ansteuern, um eine DVD für den tragbaren DVD-Player zu ordern.
Eine wirklich anspruchsvolle und zudem unterhaltsame Hör-Oper, die den Zuhörer in ein auf und ab emotionaler Ausbrüche katapultiert. Sei es die perfekt in Szene gesetzte heimliche, mit den Namen 'Moonshadow' markierte Bandaufnahme, die einen unchristlichen Erpressungsterrorismus aufdeckt und damit zu Recht Juptier und Co in schockierendes Erstaunen verstarren, als auch zum Anderen hochemotionale Szenen von wahren Gefühlen und echter Liebe expliziert. Die Lovestory zwischen Ellen und 'Honeyball' geht hier völlig neue Wege und durchbricht die patriarchalischen Kampfketten der konventionellen Hörspielwelt und gibt der Story das Sahnehäubchen im Gesamtmeisterwerk. Auch der Action-Anteil kommt nicht zu kurz: Immer wieder werden packende Einlagen geboten, in die die Die Dr3i in dramatische Situationen schleudern und zB. dank neuester Richt-Telefonhörer-Technologie das Team um Ju-Peter und Bo auf neue Spuren bringen.
Doch wer denk, hier wird - wie so oft, alles dem Zufall überlassen, der irrt. Es wird aufgezeigt, dass man nur durch harte Ermittlungsarbeit die Probleme dieser Welt lösen kann. Als Beispiel sei das Recherchieren von Mandies Adresse im Telefonbuch genannt. Es wird deutlich, dass Europa das beste Team von Analytikern hat und auch im Gegensatz zu so manch anderen Großkonzernen sich um die Meinung der Fans bemüht. Es wurde hart an dem oft kritisierten Endlosmonolog am Ende gearbeitet und die Szene in erstaunender Weise durch eine Trinkeinlage aufgelockert. Bei der Gelegenheit werden Detailandeutungen deutlich, mit der die Europäer mit pikanten Andeutungen die amerikanische Dosentrinkergesellschaft kritisieren. Bei Details wurde nicht gespart - ein (kaum hörbarer) verschupfter Jupiter lockert so manche Dialoge auf.
Auch wird bei dieser Folge die übliche Burg der Serie - die Musik zu neuen Türmen gestapelt. Epische Soundcollagen mit hammerharten Bass-Beats geben der Geschichte mehr als nur eine audiovisuelle Unterstützungssphäre. Die Frage, warum ein Hörspiel in den Mainstream-Charts auftaucht, ist hiermit engültig geklärt. Hier sit ein Ohrwurm für jeden dabei: ähähähää - äh- ähäää... - äh äh ä!
Abgerundet wird der perfekte Kreis durch ein ansprechendes Äusseres. Ein knalliges Coverbild, was wie ein Momentfoto wirkt und auch alles hat, was ein modernes Studio braucht - das Apple-CinemaDisplay. Das Script von PäPo mit rosa Farbe zu hinterlegen ist ziemlich fuchsig.
Und bietet das Hör-Frequenzdrama spannende Einblicke hinter die Kulissen. Es werden eigene Erfahrungen aufgeführt, wie es im HSp-Business zugeht, aber auch dass es eigentlich nur Spass machen muss, wie Peters' takes es unterlegen. Gestorben wird gleich!
Tödliche Regie ist eine spannende Geschichte, bei der eine Synchronsprecherin in tödliche Gefahr gerät und nur durch ausgeklügelte telephatische Leistungen der Größe des Jupiters, sie vor dem sicheren Tod bewahren können.

Absolute Kaufempfehlung. 35 von 5 Sternen. H-Kö hat mit dieser Meisterleistung die Messlate zu einen widerstandlosen Raum nach oben geschossen. Die Geschichte des Hörspiel kann hiermit abgeschlosen werden.
Zu diesem Hörspiel braucht man keine Meinung zu haben. Alles ausser 'Übergöttlich' ist blosser deutscher Mißgunst.

 
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