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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tödliche Regie abgeben.

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107) Besen-Wesen © schrieb am 26.03.2007 um 17:07:57 zur Folge Tödliche Regie: zu 96: Man sollte zwischen Minninger als Autor und Minninger als Hörspielmensch unterscheiden. Minninger als Autor hat sich meines Erachtens nicht bewährt, die Storys sind allesamt (einschließlich der für mich nicht nachvollziehbarerweise recht beliebten Folge "Stimmen aus dem Nichts" inhaltlich sehr dünn. In dieser Hinsicht kann mich nur "Rufmord" überzeugen. Eine hohe Affinität zum Thema "Studio" fällt auf. Ob nun Musik, Radio oder Synchronisation - dazu dann auch noch Spiele im Internet. Wenn es wenigstens einigermaßen eingebunden wäre. Aber das alles wirkt auf mich sehr gewollt und oft konzeptlos. Was die Hörspielskript betrifft so konnte er bei den früheren Folgen durchaus überzeugen. Hat dann aber abgebaut bzw. die Schwerpunkt falsch gesetzt Als Beispiel sei gennant, was er aus "Schatz der Mönche" gemacht hat. Der Vergleich mit den Kürzungen in den von H.G Francis bearbeiteten Folgen hinkt etwas, da die Folgen in der Anfangszeit in ihrer Länge begrenzt werden MUSSTEN, da sie auch auf einer LP Platz finden mussten. Durch die Kürzungen büßen die Folgen jedoch nicht an Spannung ein. Bei den Folgen spätestens ab Folge 100 ist festzustellen, dass die Dialoge immer länger wurden und immer wenn es spannend wurde, Szenen fehlten. Insofern halte ich es für legitim nicht nur zu sagen, Europa dürfte sich gern mehr Mühe geben sondern auch dievermeinlich schuldigen beim Namen zu nennen. Wünschenswert ist jedoch auch hier eine Begründung - schon um der Nachvollziehbarkeit willen.
Wie schon erwähnt, die Szenen waren kürzer.

Im übrigen musste ich feststellen, nachdem ich nun mehr Zeit hatte, die Folge zu refelktieren, dass die Dinge, die ich positiv bewertet habe und als Pluspunkte der Folge genannt haben (kürzere Szenen und Dialoge, weniger Overacring) eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte und ich die Messlatte schon automatisch niedriger hänge als bei den Drei ???. Eigentlich schon fast traurig ...

106) Mr. Big © schrieb am 26.03.2007 um 16:57:55 zur Folge Tödliche Regie: @ Kinatro Ich glaube wir würden uns alle freuen, wenn sich Kosmos und Sony/BMG, wieder annähern würden. Aber es sieht leider nicht danach aus. Ich lese die Bücher zwar net, muss aber sagen, dass allein die Titel ab120 sich größtenteils 100mal interessanter anhören, als alles was die uns Sony/BMG in Form der Dr3i bisher präsentieren. Man kann nur hoffen, daß über diesen behinderten Rechtsstreit hinaus langsam mal wieder jmnd an uns Fans denkt...

105) N.Oliver © schrieb am 26.03.2007 um 16:57:06 zur Folge Tödliche Regie: Naja,irgendwann hat jeder ja mal schnupfen^^.Allerdings finde ich,dass Justus in dieser Folge zuviel schlau ist.peter und Bob geraten etwas ins Abseits.auch vermisse ich Auftritte von Worthingthon.Mathilda und Titus kommen auch zu kurz.Langsam sollte auch mal wieder Skinny,oder jelena erscheinen.Trozdem gefällt mir die Folge gut

104) Mr. Big © schrieb am 26.03.2007 um 16:54:15 zur Folge Tödliche Regie: @ Kinatro

103) GerryMalz schrieb am 26.03.2007 um 16:44:15 zur Folge Tödliche Regie: Im großen und ganzem ist diese Folge eigentlich ganz Okay. Nur, finde ich, nervt dieses ständige herumgequike des Schweines Panic Porky. Und was das mit Jupiters schnupfen soll, weiß ich auch nicht. Außerdem finde ich das André Minninger viel zu viel schlechte witze reinbringt, die Die Dr3i in ihren gesprächen rauslassen. Aufgefallen ist mir auch das Minninger es irgendwie mit Bungalows hat, oder Bangalows, wie es Thomas Fritsch sagen würde. Fast in jeder Minninger-Folge kommt ein Bungalow vor. Das gute dieser Folge fand ich die sache mit dem Syncronstudio. Das Peter eine Zeichentrickfigur syncronisieren soll, das war cool. Note also... so ne 3.

102) Grace © schrieb am 26.03.2007 um 16:24:03 zur Folge Tödliche Regie: Ich möchte die Folge hier mal verteidigen denn ich finde sie, trotz einiger im Forum schon angesprochener Schwächen, recht gut. Ich habe, im Gegensatz zu einigen anderen hier, kein Problem mit Sprecherleistungen, der verwandten Musik, daß die Tschechoslowakei erwähnt wird oder, daß die Jungs Cola trinken (was im Zusammenhang mit dem Fall ja Sinn macht). Ich habe mir TR auch schon mehrmals angehört und konnte sowohl bei mir als auch beim Hörspiel keine Verschleißerscheinungen erkennen. Ich gebe zu, die Stimme von "Panic Porky" ist sicher nervig, kommt aber im gesamten Hörspiel auch nur selten zum Einsatz. Da muß ich doch nochmal den Vergleich mit den "Perlenvögeln" und Miss Melody vervorkramen. Da nervte mich die Stimme viel mehr. Ich meine TR ist straffer inszeniert als die Vorgänger, spannend und unterhaltsam. Stellenweise kam sogar ein Anflug von "Alte Schule" ??? Feeling in mir hoch, das hatte ich so bei den "Dr3i" noch nicht.

101) honigschlecker © schrieb am 26.03.2007 um 13:16:46 zur Folge Tödliche Regie: Ich sehe gerade, so ganz eindeutig hatte ich mich wohl nicht ausgedrückt. Wie auch immer, ich bezog mich in "98" nur auf "die drei" Sprecher.

100) honigschlecker © schrieb am 26.03.2007 um 13:14:54 zur Folge Tödliche Regie: @Phony Ich sprach aber doch nur von den Sprechern der "Dr3i" - und die sind in diesem Hörspiel gut. Die anderen Sprecher zeichnen sich jedenfalls nicht positiv aus, dem stimme ich zu.

99) Phony McRingRing © schrieb am 26.03.2007 um 13:12:44 zur Folge Tödliche Regie: @Honig: Overacting hat NICHTS mit Motivation zu tun. Und wenn Du insbesondere in den ersten 2-3 Tracks der CD (so ca. die ersten 10-15 Minuten, glaube ich) bei den Sprecherinnen Judy Winter, Martina Regenhardt und Traudel Sperber nicht heraushörst, dass es hier sehr affektiert und merkwürdig geschauspielert klingt (und das liegt bestimmt nicht an einer "Interpretation" der Rollen, die sich ja gegenseitig nicht mögen!), dann nimm' die Finger aus den Ohren! :) Im Ernst, sowas muss man doch heraushören.

Im Übrigen erinnere ich mich nicht, dass jemals jemand ernsthaft Overacting wünscht (höchstens auf einer Theaterbühne vielleicht), damit eine Rolle glaubwürdiger klingt. Denn gerade durch Overacting klingt eine Rolle nicht mehr realistisch. Und hier im Forum habe ich diese Bitte noch nie wahrgenommen - und von MIR wurde sie noch NIE geäussert!

98) honigschlecker © schrieb am 26.03.2007 um 12:58:12 zur Folge Tödliche Regie: Einige Male fiel hier der Vorwurf, die Sprecher der "Dr3i" seien bei dieser Folge lustlos gewesen. Das scheinen mir dann genau die Hörer zu sein, die Overacting wünschen. (ohne das jetzt irgendwie zu werten)
M. E. sind die drei Sprecher dieses Mal so motiviert wie lange nicht mehr. Nicht motiviert, eine "Performance" zu bieten, Faxen zu machen - sondern motiviert, einfach nur die drei Detektive zu sein. Das haut zwar sicherlich nicht mehr so überzeugend hin, wie noch vor vielleicht zehn Jahren, aber die Sprecherleistung ist dennoch tadellos, finde ich.

 
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