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Folgen-Diskussionen

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108) Pony Castel © schrieb am 12.02.2007 um 12:37:46 zur Folge Zug um Zug: Hier wird viel geredet, das ist klar. Aber wenigstens nicht in endlosen, sich quasi abwechselnden Monologen, wie in einigen DDF-Folgen ab vielleicht Hörspielfolge 107 oder so. Die Hauptsprecher scheinen mir hier viel besser, als in den ersten 3 Dr3i-Folgen - nicht mehr so viel Rumgegacker, sondern konzentrierter bei der Sache.
Langweilig ist die Folge nicht, aber auch nicht so attraktiv, wie es beim ersten Hören vielleicht noch erscheint - so viele Entwicklungen halten einer genaueren Betrachtung nicht stand, bzw. (wie hier schon geschrieben) die Ermittlungsarbeit - wenn auch viel vorhanden - ist fast unwichtig für den Gang der Ereignisse. Das mit der Zitronengeheimschrift geht so gar nicht mehr nach allem, was die drei Detektive (theoretisch) schon erlebt haben. Und der Schluß, tststs - Larry Brent 9 wird wegen (indirekter) Selbstjustizbefürwortung indiziert, und hier geht "The Snake" über die Verfolgung des Straffälligen einfach hinweg. Ach nö!
Mich würde nebenbei mal interessieren, warum ganze drei Autoren bei dieser Folge vermerkt sind, bzw. ob sich das teilweise nur auf "Ideengeber" bezieht. Weiß man da was drüber?

107) Nisie © schrieb am 11.02.2007 um 14:56:40 zur Folge Zug um Zug: Bislang sind die "Dr3i" aus Rocky-Beach fast nicht mehr als eine herzlose Kopie ihrer selbst. Nach nunmehr 5 Folgen ist die "neue-alte" Serie immer noch nicht dort angekommen, wo sie eigentlich herkommt: Denn neben den sehr guten Sprechern der Serie war - und sollte sein - die Geschichte, d.h. Hintergrund, Story und Personal ein, wenn nicht der wichtigste Faktor des Erfolgs der Serie. Bei den neuen Folgen hat man den Eindruck, dass hier auf eine äußerst einfache Weise versucht wird die "Kuh tot zumelken". Dies gilt m.E. für alle Folgen der "Dr3i", inklusive der neuen Folge "Das Hotel der 1000 Rätsel", das leider aus nicht mehr als ein paar müden Gags besteht.

106) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.02.2007 um 20:23:40 zur Folge Zug um Zug: Tut mir leid, bei dieser bandgewordenen Langeweile döse ich wohl immer weg. Ich habe auch nach dem dritten oder vierten Mal Hören nicht ganz mitbekommen, was da eigentlich los ist. Von daher kann ich die Folge wohl nicht mal mittelmäßig finden. *glaub* Bei eigentlich allen "Dr3i"-Folgen wie auch bei den neueren DDF fehlt leider das, was ein HörSPIEL ausmachen sollte, nämlich eine Art akustische Bühne, auf der man die Akteure gleichsam "sieht". Mir fehlen (bis auf "Verschollen" vllt. und teilweise das "Seeungeheuer") einfach die "Bilder".

105) Schoessi schrieb am 09.02.2007 um 20:18:19 zur Folge Zug um Zug: Naja, die Folge ist an sich ganz okay, doch Besonderheiten sind an dieser Folge mit einer Lupe zu suchen. Die Idee mit der Zitronensäure finde ich einfallslos, überhaupt, es fehlt ein wenig an Spannung und irgendwie hat man vieles aus früheren Die Dr3I bzw. ??? Folgen irgendwo schon einmal gehört. Bewertung: Eindeutig die NOTE 3

104) DSCH schrieb am 09.02.2007 um 20:14:22 zur Folge Zug um Zug: Ich find diese Folge eigentlich ganz in Ordnung, aber um einen echten Hingucker handelt es sich dann nun auch wieder nicht. Einige Ideen, zum Beispiel die Zitronensäure finde ich öde. Von mir bekommt die Folge eine Note 3

103) MattMurdog schrieb am 07.02.2007 um 23:08:44 zur Folge Zug um Zug: @rob: yupp "zuviel gewollt" trifft es so ziemlich...
ohne die "Spionage-Insel" wäre mehr Zeit gewesen um das "Bahnhofs-Happy-End" glaubwürdiger rüber zu bringen oder besser noch das ganze anders auflösen... oder halt andersherum das Bahnhofsende weglassen und dafür den Raub besser mit der Spionage-Sache verflechten...
was die logischen Fehler betrifft wär ich auch dankbar wenn mir jemand aufzeigen könnte, dass diese gar keine sind. *g*

102) rob © schrieb am 06.02.2007 um 12:18:06 zur Folge Zug um Zug: hm...da wurde zu viel gewollt in dieser folge: Das "gute alte Rocky-Beack-Feeling"(von zig Fans ja auch gefordert...) gepaart mit Rätseln, ordentlich Ermittlungesarbeit und zum Schluss Action.
Eigentlich gute Komponenten und gerade deshalb ist es mir unverständlich, dass ich nach mehrmaligem Hören diese Folge wirklich langweilig finde.
Das Cover und die Story rufen das Adjektiv "verstaubt" bei mir hervor - soll nicht heißen, dass ich SciFi, Raumschiffe o.ä. vermisse, sondern beschreibt den langsamen, trockenen Weg durch diese Hörspielwüste...Die Folge ist in sich auch wenig stimmig, der Schluss auf der Insel hat versucht, aus der trägen Kleinstadt-Atmosphäre auszubrechen, doch die Story wird damit noch mehr vergrützt: Vorher schon ziemlich undurchsichtig und mit logischen Fehlern (oder hab ich's immer noch nicht verstanden?^^) wird's jetzt unsinnig und unpassend: alte, heiße, vertrocknete Bahnhofsgegend passt so gar nicht zum feuchten, großen Bunker auf der Insel.
Wirklich kitschig finde ich das Ende dann nicht, dass "Gnade vor Recht" gilt, fügt sich eigentlich ganz gut in das bewährte Friede-Freude-Eierkuchen-Schema der 3 Detektive ein.
Schade, eine wirklich guter Versuch, aus dem aber irgendwie nichts wurde. Bin auf die nächste "DieDr3i"-Folge gespannt...denn auch zu DDF-Zeiten hab ich manchmal längere Zeit gewartet, bis eine Folge kam, die die letzten entschädigte. Gleiches Recht für Alle :P

101) MattMurdog schrieb am 05.02.2007 um 21:21:23 zur Folge Zug um Zug: Die Folge hat eigentlich alles was zu einen guten Fall gehört: Einen alltäglichen Anfang mit kleinen Zwischenfällen die das Interesse an einen ungelösten Postraub wecken,
Nebenfiguren, die zwar eigenwillig aber nicht unglaubwürdig sind,
"echte Recherchearbeit" und kleinere Rätsel..
-----SPOILER----
Schade nur, dass fast alle Detektivarbeit für die Lösung des Falles unwichtig ist: Der Brief mit Geheimschrift bezeichnet zum Einen ein Versteck welches schon lange geräumt wurde und zum Anderen ist am Ende nicht plausibel wieso dieser Brief überhaupt noch existiert
(1. wieso beschreibt man das Versteck in einen Brief, wenn man doch selbst die Beute dort wieder abholen wollte, 2. wieso hat der Empfänger den Brief nicht gelesen und dann vernichtet ?)
Ähnlich ist es bei den Koordinaten in der Streichholzschachtel: Wofür wurden die dort aufgeschrieben, warum wurde die Schachtel nicht vernichtet oder mitgenommen und zu guter letzt wird die Lösung nicht gebraucht, da die Verdächtigen eh zur Insel verfolgt werden.
Und spätestens dort auf der Insel wird es ärgerlich: völlig unvorsichtig gehen alle drei gleichzeitig den Verbrechern in die Falle und können nur durch Zufall gerettet werden.
Aber auch dieses Zwischenspiel hat mit eigentliche Fall (der Verbleib der Beute) nix zu tun, außer das Jupiter im Bunker genug Zeit hatte sich zu überlegen das nur noch der alte Bahnhofsvorsteher übrigbleibt. Und dessen Geschichte überzeugt zwar Jupe und sogar den Inspektor, mich aber nun rein gar nicht. Welche Operation kostet den mehrere HUNDERTtausend Dollar ? Und wieso darf man wegen Krankheit der Frau einfach so auch noch den verbleibenen Rest verbrauchen ohne zumindestens ne Bewährungstrafe wegen Fundunterschlagung zu bekommen ??
----spoiler ende---
Ok, wenn man von diese "Ungereimtheiten" absieht, bleibt ein solides Hörspiel übrig, welches auch stellenweise ganz gut unterhaltet, es kann durchaus mit Folgen der alten Serie aus dem unteren Mittelfeld mithalten, ändert aber nichts daran, das viel Potenzial verschenkt wurde OBWOHL es speziell für eine Hörspielumsetzung geschrieben wurde.
---- nicht ganz ernstgemeinter Verriss---
Als Satire wäre der plot unschlagbar, das Eiscafe hätte nur "Eddies Eisbar - das Schleckerpardies" heißen müssen, auf der Insel hätten dann die Unterlagen nur von Quentin Kirrin stammen müssen und im Bunkerverließ hätten dann schon Phillip und Diana Mannering darauf gewartet endlich von Bill Smugs gerettet zu werden... *g*
--- Fazit ---
Da ich aber annehme das die Handlung doch eher ernst gemeint war, bleib ich dabei, dass Europa sich noch ziemlich steigern kann und muss, nur "durchschnittliche" Folgen reichen nicht um mich zu überzeugen.

100) Stanley Truman © schrieb am 02.02.2007 um 15:50:21 zur Folge Zug um Zug: @ wil9: Was Jupiters entscheidung bezüglich der bestrafung oder besser nicht-Bestrafung des alten herrn angeht muss ich die leider voll und ganz zustimmen. Doch möchte ich auch auf einen anderen aspekt eingehen. Denn rechtlich ist dieses Vorgehen in keinster weise tragbar(es sei denn man besteht auf eine verjährung wie von dir angesprochen). Ein System und dies stellt der inspektor nu einmal repräsentativ da, kann sich doch nicht einfach mirnichts dirnichts gegen seine Grundsätze stellen. dadurch untergräbt es ja seine eigene legitimität. Soll heißen es verliehrt stark an gaubwürdigkeit. In extremsten Fällen ist ein solches Verhalten, bezieht mann dass system auf den Staat sogar staatszersetztend wie zum Beispiel im umgang mit den RAFterroristen im zuge des deutschen herbst. Damals musste sich die Regierung unerbittlich zeigen um keine weitere Angriffsfläche zu bieten. Dass ein solch komplexes thema mit solch komplexem Hintergrund von den autoren einfach so auf einem relativ niedrigen niveau abgehandelt wurde, hat mich doch enttäuscht. Zumahl da mit den drei ??? bzw den dr3i trotz der alternden Fangemeinde immer noch auch bei jugendlichen und kindern werte normiert werden.

99) Geheimer Sarg © schrieb am 02.02.2007 um 14:39:55 zur Folge Zug um Zug: N.Oliver,da hat du recht,denn Zug um Zug,war sehr schlecht.

 
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