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Folgen-Diskussionen

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8) Mr 14 Prozent © schrieb am 26.11.2006 um 18:44:01 zur Folge Zug um Zug: So, bin jetzt auch fertig mit dieser Folge. Mein Eindruck beim Hören der ersten halben Stunde war erstmal, dass das Hörspiel deutlich schlechter ist als die beiden Vorgänger Pforte zum Jenseits und Verschollen in der Zeit. Die Sprecher klangen irgendwie alle unmotiviert und unrealistisch, Jupes' lang gezogenes "Ahaaaaaa" war total überzogen und bei Titus und Mathilda brauchte ich erst einmal einige Sekunden, um da die alten Sprecher rauszuhören.
Nach ca. einer halben Stunde wird es dann aber besser, realistischer, es kommt sogar Spannung auf und die Atmosphäre finde ich auch gelungen. Auch wenn Wolfgang Draeger nicht an Horst Frank heranreicht, fand ich seinen kurzen Auftritt ganz gut. Jürgen Thormann spricht seine Rolle so genial wie immer, auch wenn ich bei ihm ständig an Gene Wilder denken muss. Alles in allem trotzdem noch schlechter als die beiden genannten Folgen, eine 2 hat es aber auf jeden Fall verdient.

7) bender22 © schrieb am 25.11.2006 um 18:54:26 zur Folge Zug um Zug: Moin, also bei mir ist auch nicht richtig Stimmung aufgekommen - ich kann das irgendwie nicht beschreiben aber bei dieser Folge habe ich das Gefühl dass man mehr als bei anderen merkt das es aus einem Studio kommt. Habe mich trotzt der Soundeffekte nicht auf dem Schrottplatz, Bahnhof oder dem Meer gefühlt - sehr seltsam das. SPOILER wenn ein Bunker schall und luftdicht ist wie kann man dann im inneren dieses Bunkers draussen Leute hören?

6) Blackjack © schrieb am 25.11.2006 um 16:45:21 zur Folge Zug um Zug: Hör gerade "Zug um Zug" und finde die Folge bisher garnet so schlecht bis diese Szene kommt: Plötzlich sagt Jupiter "Bitte, unsere Karte" und ich denke: Juhu, endlich... ABER NEIN Mr. Walker sagt: "Naa, lass stecken Junge, ich glaube euch ja..." Grrrrrrrr. Schade hätte gern gehört wie Mr. Walker die Karte vorliest. Naja ma gucken/hören wie der Rest des Hörspiels ist
Blackjack

5) maxy © schrieb am 24.11.2006 um 21:04:53 zur Folge Zug um Zug: Also ich bin zeitweise eingeschlafen, könnte aber auch an Müdigkeit nach anstrengender Woche liegen... Es ist besser als die ersten drei Folgen, aber bleibt eine Aneinanderreihung alter Ideen. So, setzen wir hier mal einen ***SPOILER*** Der Doc in Verbindung mit der Buchstabenkombination erinnert sehr an den "rasenden Löwen", vorgetäuschte Tode gab es auch schon massenweise (Tödliche Spur, Gold der Wikinger, Erbe des Meisterdiebs, ...), das Ende im Bunker erinnert doch sehr an den Mann ohne Kopf (s. Garage) und die Bahnhofs- Atmosphäre kommt der vom Geisterzug von der Idee her (nicht von der Umsetzung) gleich.
Naja, aber immerhin keine überzogene neue, verrückte Idee...

4) Flying Sprotte © schrieb am 24.11.2006 um 20:39:25 zur Folge Zug um Zug: Näher am Original? Hm vielleicht in sovern als dass mir viele der Dialoge sehr bekannt vorkommen... Aber das hat mehr was mit Dejavu und Aufguss als mit "näher am Original" zu tun...

3) Jupiter © schrieb am 24.11.2006 um 19:15:38 zur Folge Zug um Zug: "Titus Dschoans" geht ja wohl gar nicht. Bitte "Taites Dschoans" (an geänderte Namen müssen wir uns doch eh gewöhnen) oder "Titus Jonas", aber nicht diese Mischung *schüttel*. Na, ich hör dann trotzdem mal weiter.

2) Geheimer Sarg © schrieb am 24.11.2006 um 17:50:12 zur Folge Zug um Zug: Naja,wirklich geradeso Akzeptabel.Hab sie mir Angehört,und muß sagen dass ich nicht sonderkich begeißtert bin.Nach "Verschollen in der Zeit und "Pforte zum Jenseitz,hab ich mir hier wirklich mehr erhofft

1) DBecki © schrieb am 23.11.2006 um 21:32:19 zur Folge Zug um Zug: Hm, also, auch bei der Folge springt der Funke nicht über. Zum einen frag ich mich, wo das "näher am Original" (ausser den Namen) bleibt. Es könnte zwar durchaus mal Klassiker-Feeling aufkommen: Ein Geheimnis, das länger zurücklag, eine Art Schnitzeljagd... und dann erklingt das erste Mal Samuel Reynolds am Telefon, Tante Mathilda rennt über den Schrottplatz und ruft "Juuupiter" und schon ist wieder alles vorbei. So Leid es mir tut, Horst Frank wird nicht mehr lebendig, aber ein anderer kann einfach nicht Reynolds sprechen. Und wenn man die Stories jetzt schon direkt fürs HSP schreibt, warum muss man dann diesen einmaligen Nebencharakter, der wie kein Anderer mit einer bestimmten Stimme verbunden wird, krampfhaft einbauen? Und Tante Mathildas dröhnende Stimme, die nicht "Justus Jooonas" über den Schrottplatz ruft, das bringts irgendwie auch nicht. Der Fall ist gar nicht mal so schlecht, aber irgendwie schon wieder von zu vielen Zufällen geprägt, schade. Fazit: Auch diese Folge wird nicht den Weg in mein Hörspiel-Regal finden, sie ist einfach zu banal.

 
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