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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Verschollen in der Zeit abgeben.

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39) fan schrieb am 24.10.2006 um 19:28:11 zur Folge Verschollen in der Zeit: Dagegen kennen sie sich mit den 50ern erstaunlich gut aus

38) Marcel 86 © schrieb am 24.10.2006 um 19:23:37 zur Folge Verschollen in der Zeit: Was mir auhc noch negativ aufgefallen ist, ist das die anderen beiden detektive den Begriff "Bermuda Dreieck" anscheinend noch nie ihm ihrem leben gehört haben. Auch Justus kam nur zögerlich mit seinem Wissen herraus.

37) fan schrieb am 24.10.2006 um 19:13:34 zur Folge Verschollen in der Zeit: Ich mag Folgen nicht, in denen ein vollkommen unmöglich erscheindes Szenario aufgebaut wird, nur um am Ende dann alles damit zu erklären, dass irgendein Verbrecher mit einer (an den Haaren herbeigezogenen und vollkommen übertriebenen) Inzenierung jemanden täuschen wollte, um seine kriminellen Ziele zu erreichen. Das war schon bei den drei ??? nichts unbekanntes (z.B. Panik im Park), aber bei "die dr3i" scheinen diese Folgen ja eine neue Blüte zu erleben (vor allem auch Folge 2). So übertrieben unrealistische Szenarien, bei denen man als Hörer sofort weiß, dass das einfach nicht stimmen kann und nur noch auf die Auflösung wartet, gab es bei den drei ??? meines Wissens nicht.

Am Ende bleiben wieder mal eine Menge Fehler, von denen wil9 schon einige genannt hat. Im Beisein von Frank Caspian (der auf das Flugzeug starrt und daher bemerkt haben muss, dass es nur versteckt worden war) erzählt der Pilot den anderen, dass alles nur dazu da war, Caspian zu täuschen und zieht eine Knarre. Kann er denn sicher sein, dass Mr. Caspian davon gar nichts mitkriegt? Und ihn dann einfach allein am Strand zurückzulassen, ist ja wohl auch mehr als unvorsichtig. Wie sie ihn danach dann noch zum Kongress fliegen wollten, ohne dass er Verdacht schöpft, sei dahingestellt...

Jupe's "astro-physische Theorien" finde ich übringens ziemlich bescheuert. Das klingt doch total unglaubwürdig, was der da von Brown'schen Molekülarbewegungen vor sich hin murmelt. Das soll unser Superhirn sein? Tut mir leid, aber diese Stelle klingt in meinen Ohren nur lächerlich und peinlich.

Beim Abschlusslacher warte ich übrigens immer noch auf die "alte" drei ??? Musik Der Übergang vom Lachen zu der neuen Titelmusik klingt in meiner Ohren noch sehr komisch... Überhaupt wurde musikalisch bei der Folge ein wenig gespart. Ich fand die Morgenstern-Musik ehrlich gesagt besser, aber jedem das seine...

36) Jupiter © schrieb am 24.10.2006 um 15:32:33 zur Folge Verschollen in der Zeit: Diese Folge gefällt mir durchaus. ???-Stimmung kommt zwar nicht wirklich auf, aber der Fall und auch die Auflösung sind doch mal was anderes als bisher. Auch erfreulich: Auf die auf Teufel komm raus witzige Sprache aus dem Ungeheuer ist hier verzichtet worden. Wenn es so weitergeht kann ich mit den DR3ien durchaus leben.

35) Marcel 86 © schrieb am 23.10.2006 um 17:20:07 zur Folge Verschollen in der Zeit: Ja, das mit den boxen und dem kabel war wirklich nicht gut ;) Sogesehen hat der fall ja nur ein gutes ende genommen, weil der durchgeknallte frank über das boxenkabel gestolpert ist *G* Das ende von so einem zufall abhängig zu machen war nicht grade die beste idee. Aber davon abgesehen fand ich die folge am besten von allen und ich konnte ohne ein zu schalfen spannend alles mitverfolgen. Eine zeit lang hat man fast wirklich geglaubt das se in einem zeitloch gelandert sind ;)

34) Mr 14 Prozent © schrieb am 23.10.2006 um 16:06:19 zur Folge Verschollen in der Zeit: Das beste der drei Hörspiele. Ich hatte vor dem Hören bei jeder Folge große Zweifel. Das Seeungeheuer klang für mich nach den Fünf Freunden, bei der Pforte zum Jenseits ließ mich schon der Autor André Minninger zweifeln, und als ich bei dieser Folge las, dass Die Dr3i mit einem Flugzeug abstürzen, musste ich sofort an die Gefährlichen Fässer und den Schatz im Bergsee denken, Folgen, die ich eher mittelmäßig fand.
Aber wie die beiden ersten Die Dr3i Folgen ist auch dieses Hörspiel - bis auf einige Kleinigkeiten - ganz gut gelungen und erinnert eigentlich auch kein bisschen an die genannten ???-Folgen. Die einzelnen Personen sind für ein Hörspiel sehr gut charakterisiert und die Sprecher fand ich auch in Ordnung.
***SPOILER*** Die Idee, dass die Dr3i im Bermuda-Dreieck um mehr als 50 Jahre in Vergangenheit geschleudert zu werden glauben, gefällt mir, die Geschichte geht dann auch recht spannend weiter. Nur gegen Ende wurde es mir dann etwas zu unrealistisch. Dass mit der alten Uniform kann ich mir ja noch vorstellen, aber dass die Verbrecher Boxen aufstellen und meterlange Stromkabel über die Insel leiten, nur um ein paar Sekunden lang ein dunkles Brummen zu erzeugen ... Eben ein typischer Fall, in dem die Verbrecher sich übertrieben viel Arbeit machen. ***SPOILER ENDE***
Mal sehen, was die nächsten Hörspiele bringen. Verschollen in der Zeit bekommt von mir auf jeden Fall eine 2.

33) skinner norris schrieb am 23.10.2006 um 11:13:59 zur Folge Verschollen in der Zeit: Die bisher beste Geschichte von Dr. 3i und seinen 3 Eiern. Hat mir erstaunlich gut gefallen, wenn man die Güte von Nr. 1 u. 2 bedenkt. Bin auch noch nicht ganz durch, aber die Grundidee finde ich sehr spannend. Und wenn man sich nur alle 100 Folgen widerholt ist das okay. Schrecklich weiterhin: Laut, leise, flüstern, schreien, nuscheln. Akkustisch nur schwer verständlich. Manche Figuren sprachen durchweg leise, dann wurde gebrüllt, dass ich bald aus dem Bett gefallen bin. Hören Körting und Minninger sich das Endprodukt überhaupt noch an? Ist leider ein Dauer-Thema bei Europa in den letzten Jahren geworden. Aber das wird wohl so bleiben, schade.

32) Prof. Steed schrieb am 22.10.2006 um 01:11:12 zur Folge Verschollen in der Zeit: @Farraday
Hast du dir den Nebelberg schon mal angehört?
Ich zumindest finde auch in den drei ??? jenseits der 100 noch genug, was ich den "dr3i" vorziehe...

31) wil9 schrieb am 21.10.2006 um 00:49:22 zur Folge Verschollen in der Zeit: Die Sprecher und die dargestellten Charaktere sind überzeugend und ich merke keinen Unterschied zu den Hörspielen von 2004. Auch die Musik ist gut. Höchstens die Gähn-Sequenz oder die inkonsistente Aussprache englischer Wörter oder das "Juup" könnte man kritisieren, tue ich aber nicht, ich bin zufrieden. Die Grundidee der Story gefällt mir. Aber im Verlauf tauchen doch ein paar Ungereimtheiten auf, und es gibt viel zu wenig echte Detektivarbeit. Zugegeben, die drei ziehen viele richtige Schlussfolgerungen, aber meistens ohne irgendwo gezielt Erkundigungen einzuholen (ist auf einer Insel ja auch schwierig). Stattdessen läuft man meist eher notgedrungen auf der Insel herum, dreimal den Hügel hoch, zweimal runter, und gerät dreimal in mehr oder weniger gefährliche Situationen, die aber auch eher nervenschonend inszeniert sind. Irgendwann erkennt Ju-piter dann einen Artikel aus dem Baumarkt wieder, womit endlich klar ist, was einem seriösen Detektiv schon lange klar sein sollte. Positiv ist, dass alle drei gemeinsam stückchenweise alles enträtseln. Dies finde ich besser, als wenn Justus im Finale einen Solo-Erklär-Tripp hinlegt. Allerdings wirkt es doch etwas befremdlich und nicht gerade spannend, dass man die meisten Fragen dann im lockeren Plausch mit dem Verbrecher klärt.
Und jetzt mal für alle, die die Geschichte schon kennen ( S P O I L E R ! ): Der Zeitmagnet scheint ja aus allen Zeiten heraus nach Ortis Key 1952 zu saugen. Nur wieso verschwinden viele Flugzeuge und Schiffe, wenn sie sich ins Bermuda-Dreieck begeben, aber die Jacke stammt plötzlich aus Indien? Man könnte jetzt sagen, dass wegen der Erdrotation und des Erdschwerefelds Dinge von überallher nach Oatis Key gesaugt werden können, und dass eben nur die Wirkung besonders stark ist, wenn die Quelle sich bei Oatis Key befindet, wie dies bei den Dr3i der Fall war. Aber wieso ist dann Oatis Key 2006 ein ganz normaler Touristenort, wo doch hier die Wirkung extrem sein müsste? Wie bekommt man eigentlich ein Unwetter kurz vor der Insel inszeniert, zumal das Wetter auf der Insel doch gar nicht so schlecht ist? Und wieso geben sich die Verbrecher auch dann noch triumphierend, als ihr Opfer bemerkt haben muss, dass der Copilot das Flugzeug versteckt hat, obwohl er doch nur das Funkgerät reparieren wollte? Wie wollen sie ihm das erklären? Und wie wollten sie das Flugzeug wieder auftauchen lassen, um ihn weiterzufliegen? Und wie konnten sie annehmen, dass keiner der anderen etwas verraten würde? Die hätten sich ja auch mit ihm zusammentun können und dessen Geschichte bestätigen, zumal wenigstens die Länge ihres Zwischenstopps anhand der Flugdaten beweisbar sein sollte.

30) hawkeye schrieb am 20.10.2006 um 18:58:01 zur Folge Verschollen in der Zeit: VORSICHT diverse SPOILER.
Aller guten Dinge sind drei und diese Folge war gut. Kein euphorisches gut, aber ich finde auch keinen Grund großartig zu meckern (ein paar Kleinigkeiten gibt es natürlich immer).
Zunächst ist mir aufgefallen, dass Europa ein paar der alten "Klassik-Stücke" wieder entdeckt hat (habe ich da in den anderen beiden Folgen was überhört?). Davon bitte mehr (für eine eigene Sound CD reicht es wohl nicht, oder?).
Zum Inhalt: Die Geschichte beginnt in einem Flugzeug, das schon bald notlanden muss, mal wieder. Für die Zukunft wünsche ich mir etwas mehr Abwechslung (sinkendes Schiff, platter Fahrradreifen ...). Die Verbrecher handeln gewohnt umständlich, um ihre Pläne zu erreichen. Aber das kennt man ja, "Bedrohte Ranch" wurde schon erwähnt, mir fällt da immer der "Rote Pirat" ein und es gibt noch einige mehr. Ich fand die Atmosphäre auf der Insel ganz gut und dass Peter dank seiner Aufmerksamkeit und seines mutigen (!!) Eingreifens zum Held des Tages wurde, hat mir sehr gefallen. Davon wünsche ich mir mehr. Dass Peter hin und wieder etwas zu "übervorsichtig" ist gehört zwar zu seinem Charakter, aber in einigen Folgen wurde es dann doch etwas übertrieben.
Insgesamt hat mir die Folge besser gefallen als das "Seeungeheuer" und ich schließe mich der Meinung einiger anderer hier im Forum an, dass "Verscholen in der Zeit" die bessere Wahl für eine Doppelfolge gewesen wäre. Da wurde wirklich etwas verschenkt

 
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