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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Pforte zum Jenseits abgeben.

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134) Michele schrieb am 08.05.2008 um 15:24:00 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Also ich finde, dass dieses Hoerspiel neben Folge 7 die beste der Dr3i 3ier ist. (obwohl Folge 3 auch nicht schlecht ist) Ich finde, es ist mal etwas ganz anderes und auch interessant. Lustig finde ich den schlemischen Humor der Person Wolfgang Voelzs. Am besten war noch, das alles nur ein Traum war ;) Selten so gelacht... (obwohl ein Verappelung fuer die Fans)

133) swanpride © schrieb am 04.04.2008 um 07:56:25 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Naja, wie ich schon sagte: Das Thema war spätestens ausgelutscht, als Bobby aus der Dusche kam!

132) Sakura schrieb am 04.04.2008 um 03:18:08 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: @ 131: Haha, vor allem bei "Dallas", wo kurzerhand alle Folgen ab dem Mord an Bobby Ewing als Traumfolgen deklariert wurden...

131) swanpride © schrieb am 03.04.2008 um 19:05:40 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Naja, aber man muss die ausgetretenen Pfade ja nicht durch noch ausgetretenere Pfade ersetzen...in jeder dämlichen Fernsehserie wird man irgendwann mit einer Traumfolge genervt...und ich warte immer noch darauf, mal eine gute zu sehen zu bekommen....

130) C-Ro © schrieb am 03.04.2008 um 11:48:21 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Also, ich musste gerade schmunzeln. Da ich gerade das Hörspielskript für diese Folge schreibe. Nachdem Jupiter das Telefonat mit Peter beendet hat und die Musik einsetzt, habe ich tatsächlich „[Traummusik]“ geschrieben. Dazu muss ich sagen, dass ich das Ende zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte. J

Zur Folge an sich: Das Ende hat mich auch irgendwie enttäuscht. Andererseits ist es doch genau das, was mal etwas Abwechslung in die ausgetretenen Pfande einer solchen Serie bringt. Da gibt es DDF-Folgen, welche ich als wesentlich schlechter einstufen würde, weil es halt „nur“ eine Art Füll-Folge ist, von denen es schon die eine oder andere gibt. Wenn allerdings am Schluss (nach dem tatsächlichen Ende), dann das Telefon noch mal geklingelt hätte, und wirklich ein Mr. Meyzel angerufen hätte... aber lassen wir das. Ist schließlich kein Wunschkonzert hier. Wie schon erwähnt, ist diese Traum-Auflösung aber wirklich ein echtes Todschlagargument, welches Fragen wie nach Jups Durchsetzungsvermögen oder warum DiE DR3i erst beraten müssen („Wir übernehmen jeden Fall“) einfach hinweg wischt. Zudem hätte Meyzel (oder jetz für DDF, ein Alter Ego) auch in zukünftigen Folgen einen wunderbaren Charakter abgegeben.

W. Völz in der Rolle der Mr. Meyzel ist wirklich ganz großes Kopfkino. Mich hat die Stimmlage allerdings nicht an Kpt. Blaubär sondern vielmehr an „Potter“ aus „Flammende Spur“ erinnert.

Ich mag es übrigens auch lieber, wenn in den Fällen ermittelt wird, und sich eins aufs andere aufbaut, als dass Zufälle bei der Lösung eines Falles eine Rolle spielen. Wobei das Glück ja bekanntlich auch mit dem Tüchtigen ist. Will sagen: Ab und an darf der Zufall mal helfen, aber es sollte nicht darauf aufgebaut sein.

129) Kekskruemel schrieb am 29.12.2007 um 18:43:01 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Ich mag diese Folge sehr gerne, gerade weil sie ein paar Elemente enthält, die für die drei eher untypisch sind. Der Streit und die Tatsache, dass Justus -ähm Jupiter- mal nicht seinen Willen durchsetzt. Muss für den armen Jupe ein ganz schöner Alptraum gewesen sein. Dadurch, dass sich alles in einer Traumsequenz abspielt wird sogar die Logik gerettet. Hier wurden wirklich die Urängste des Ersten verarbeitet. Mich irritiert beim hören nur, dass Peters Großvater von allen unerkannt bleibt. Der gute Mr. Peck. *g*

128) Karpatenhund schrieb am 12.11.2007 um 11:21:23 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Schon eine extrem mystery-touchige Story... Wer sich über den streit mit Peter beschwert... 1.War doch eh nurn Traum 2. Zeigt, dass in dem "Schön heilen Rocky Beach, in dem immer nur die Sonne scheint"(Kommentar von Brittany aus Folge 125) auch nicht alles heil zugeht. Die Auflösung des Falles ist echt cool... Sehr modern, aber machbar. darauf wäre ich nie gekommen! Warum hat denn unser Herr Autor das mit dem Traum nicht weggelassen? Trotzdem cool. War das Versteck der Beute vielleicht das Grab von Tao??? Null Ahnung. Note: 2

127) Crazy-Chris © schrieb am 24.08.2007 um 15:35:29 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Ich weiß nicht wie ich diese Folge einordnen soll - eine spannende, ja gerade düstere Geschichte. Die Auflösung ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Alles in allem eine ungewöhnliche Folge, jedoch nicht die schlechteste der Reihe.

126) Mike 101 schrieb am 14.07.2007 um 14:20:22 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: Nach dem langweiligen Start mit dem "Seeungeheuer" konnte Folge 2 schon mehr überzeugen. Wolfgang Völz - der durch seine Performance in "Der unsichtbare Gegner" auf ewig in die Analen der drei ??? eingehen wird, liefert wieder einmal eine Glanzleistung ab. Auch die Story um Manipulationen ist gelungen. Doch die Folge hat auch drei grße Schwächen: 1. das sich ein 17jähriger (Detektiv hin oder her) diebisch über ein Puzzle freut, ist etwas unrealistisch 2. Peters und Bobs Streit. Vollkommen unnötig und peinlich. 3. Alles ist nur ein Traum, was nicht wirklich realistisch umgesetzt wurde, da der (eigentlich allwissende) Erzähler offenbar auch Jupiters Traum kommentiert. Warum haben die Schreiber diese Wendung eingebaut. Statt eines spannenden Kriminalfalles war es nur ein Traum. Echt hirnrissig.

125) Hartplatzhirsch © schrieb am 31.05.2007 um 13:18:29 zur Folge Die Pforte zum Jenseits: In den gesamten Folgen von "Die Dr3i" wird kein einziges Mal richtig ermittelt. Das wird auch in dieser Folge deutlich, die eigentlich hätte gut werden können, aber NEIN: schwuchtelnde Detektive und die einzige detektivische Meisterleistung ist das kurze Verstecken hinter einem Busch. Wenn es die DDF-Hörspiele wieder geben sollte, kann sich Minninger bei "DIE D3EI" austoben wie er will (macht er eh schon) und daraus ein Hörspiel für die Zielgruppe "Homosexuelle" produzieren, wobei die den Kram aufgrund der unlogischen und verworrenen Handlung eh nicht kaufen würden.

Ach ja, die ersten 20-30 Minuten erzählen vom Geburtstag Bobs und dem Geschenkeeinkauf. Und das in einer Krimigeschichte?! Wenn das mal keine Themaverfehlung ist. Kann man locker auf 3 Minuten plus kurzen Text des Erzählers reduzieren.

 
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