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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die geheime Treppe abgeben.

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81) Crazy-Chris © schrieb am 01.06.2010 um 13:12:51 zur Folge Die geheime Treppe: Schlechte Vorlage ? Für mich wars die beste Buchfolge seit langem, wenn nicht sogar eine der besten der Neuzeit. Sehr klassisch angehaucht, mit Rätseln, Geheimgängen, zwielichtigen Gestalten... also allem was in den Klassikern gut und spannend war ;->

80) swanpride © schrieb am 01.06.2010 um 12:01:00 zur Folge Die geheime Treppe: Ich finde die Umsetzung an sich gar nicht mal schlecht, aber Minninger kann aus einer schlechten Vorlagen nun einmal kein Wunder herauszaubern. Und die Sprecher auch nicht...ein wenig hatte ich den Eindruck, dass sie sich stellenweise selbst über die idiotische Handlung amüsiert haben. Im Hörspiel sticht der kollektive Blödsinn jedenfalls nur noch mehr hervor...ich hab keine Ahnung, wer sich dämlicher anstellt, unser ungeschickter Doktorant in Spe, die Löwenritter (wie, der (kinderleichte) Code wird auch von den Illuminati genutzt? Naja, wir schaun mal, wo wir den nächsten Geheimgang bauen können), die Verbrecher (und ich weiß noch immer nicht, was das mit der Entführung eigentlich sollte) oder unserere Detektive (multo schlechtes Italienisch um rauszufinden, dass da etwas verdächtig ist).

79) wil9 schrieb am 01.06.2010 um 01:24:59 zur Folge Die geheime Treppe: Das Hörspiel fängt gut an, konnte mich in der zweiten Hälfte aber nicht mehr so fesseln. Das Brett aus dem Meer, die Rettungsaktion und das Rätsel um die Entführung sind ein interessanter Anfang. Danach wird die Geschichte eines Bundes geschildert, aber ohne nähere Ausführung der Details. Es wird erzählt, dass die vier unter Einsatz verschiedenster ungenannter Methoden vergeblich versuchen, ein Rätsel zu lösen, das eigentlich so simpel ist, dass kaum eine Methode vorstellbar ist, die nicht sofort zur Lösung geführt hätte. Schließlich fällt ihnen die Lösung einfach fertig in den Schoß, was immerhin witzig ist. Dann verschwindet eine Person aus einem Raum, aber es wird nicht spekuliert, wie das geschehen konnte. Das Phantombild ist mal eine ganz neue Idee, wirklich einfallsreich, kommt allerdings nicht von den drei Juniordetektiven sondern von der Polizei. Es gibt noch ein Rätsel, das OK ist, allerdings mehr von dem "Jungen mit den roten Haaren" (so wird der Herr Doktor in spe eingeführt) gelöst wird. Von dem auf dem Cover angegebenen "labyrinthischen Gebäude" habe ich nicht viel mitbekommen. Das Gespenst hört man nur einmal und das auch noch zu spät. Der Schatz ist zwar wertvoll, bleibt aber in der Verborgenheit, weil sich plötzlich alle einig sind, dass man ihn nicht offenlegen darf, obwohl unklar bleibt, ob das zumindest den längst Verstorbenen überhaupt geschadet oder vielleicht sogar ihr Ansehen aufgebessert hätte. Die Identität der Entführer ist interessant gelöst, überhaupt bleibt die Entführung für mich das beste am Hörspiel (ich hatte ja zuerst ... im Verdacht, aber da lag ich daneben.). Zur Tonqualität: Man kann eindeutig feststellen, dass zumindest auf meiner CD bei der Erzählerstimme die Frequenzen oberhalb etwa 8 kHz um ca. 20 dB abgesenkt sind. Mit einem kleinen Walkman-Kopfhörer hört man das nicht unbedingt, auf einer HiFi-Anlage fällt das schon negativ auf. Merkwürdigerweise steht auf dreifagezeichen.de dazu: "Alle von uns getesteten Tonträger (sowohl CD als auch MC) klingen einwandfrei.".

78) Besen-Wesen © schrieb am 30.05.2010 um 22:47:45 zur Folge Die geheime Treppe: Nachden vielen negativen Kommentaren, gerade zum Erzählerpart, habe ich die Folge mit der Ewartung katasrophaler Klangqualität gehört. Ich frage mich, ob ich ein anderes Hörspiel gehört habe. Wenn ich nicht speziell darauf geachtet hätte wäre mir vielleicht nicht aufgefallen, daß der Erzählertext etwas "dumpfer" klingt. Vielleicht ist die Qualität tatsächlich unterschiedlich. Ich kann die Kommentare jedenfalls nicht nachvollziehen. Diese Folge ist diejenige, bei der ich mich bisher am wenisgten an das Buch erinnern konnte. Interessanterweise kam, anders als bei anderen Folgen, so gut wie nie dieser Achja-s-war-das-Wiedererkennungseffekt. Ein Zeichen dafür, daß ich die Folge äußerst mittelmäßig finde, wo nichts besonders positiv oder negativ herausticht. Darüber hinaus interessiert mich persönlich das Thema nicht besonders. Justus' übertriebenes Niesen hat mich übrigens mehr gestört als der Erzähler.

77) Friday © schrieb am 30.05.2010 um 15:53:55 zur Folge Die geheime Treppe: @ 76: Ach so. Na Gott sei Dank haben se sich bei "Toteninsel" nur mit dem popeligen CIA angelegt, deswegen kommen se ja auch so fein am Ende aus der Sache raus, trotz Aufdeckung eines weltweiten Skandals. Und wenn ich an "Todesflug" denke, wo einer der Detektive mal eben ins Weltall fliegt, als würde er beim Bäcker um die Ecke schnell ma Brötchen holen, hast du sicherlich recht. Bei einem echten Geheimbund wären sie wahrscheinlich mit an den Eiern aufgehängt worden!

76) Mr. Murphy © schrieb am 29.05.2010 um 16:55:24 zur Folge Die geheime Treppe: Tja, warum hat sich Sonnleitner einen Geheimbund ausgedacht? Mit jedem der bekannten Geheimbünde hätte es kein Happy End für die drei ??? gegeben...

75) Haushinka © schrieb am 29.05.2010 um 08:17:15 zur Folge Die geheime Treppe: Ich kann Sophie nur zustimmen. An meiner Uni ist es das Gleiche. Aber selbst zwischen den Veranstaltungen, ist es vergleichsweise ruhig. Jedenfalls im Vergleich zu einer Schule. Liegt vielleicht daran, dass alle älter und somit vernünftiger sind.;) Oder es zumindest sein sollten.
Das Hörspiel gefällt mir auch sehr gut. Allerdings finde ich den Schluss etwas zu glatt. Es wundert mich zwar eigentlich nicht, dass Justus Latein spricht, aber dennoch. Ich kenne das Buch nicht, habe es zwar schon ewig im Schrank stehen, bin aber noch nicht dazu gekommen es zu lesen. Vielleicht brauche sie dort ja etwas länger?

74) Sophie schrieb am 29.05.2010 um 07:00:41 zur Folge Die geheime Treppe: Ich kenne das Hörspiel immer noch nicht, aber was ich so lese, klingt gut. Vor allem klingt ja der Anfang wirklich spannend und ich finde es gut, dass Peter wohl dieses Mal nicht ständig Angst hat und am Jammern ist. Wie gesagt, ich kenne das Hörspiel noch nicht. In Bezug auf die Uni könnten die nicht vorhandenen Hintergrundgeräusche aber evtl. realistisch sein. Ich kann jetzt nur von meiner Erfahrung ausgehen. Während der Vorlesungszeiten kann es in einer Hochschule echt sehr ruhig sein. Das glaubt man gar nicht, aber ich kenne diese ruhigen Gänge aus eigener Erfahrung.

73) Friday © schrieb am 28.05.2010 um 23:24:18 zur Folge Die geheime Treppe: Endlich mal wieder ein Hörspiel, bei dem ich die Buchvorlage nicht kenne. Was aber auf der anderen Seite für mich bedeutet: lieber 3 oder 4 mal hinhören, bevor ich eine Kritik verfasse.
Der Anfang dieser Folge ist recht vielversprechend: Eine eigenwillige "Landkarte" führt die drei ??? auf die Spur eines Entführungsopfer, welches in einem Haus am Meer gefangen gehalten wird. Nach einer waghalsigen Kletterpartie Peter´s sehen die Detektive sich gezwungen Inspektor Cotta einzuschalten. Als dieser eintrifft, sind die Entführer bereits entkommen, das Opfer jedoch schnell befreit und bei bester Gesundheit. Ende des 1. Aktes.
Was nun folgt ist die Geschichte eines uralten Geheimbundes, dessen Mitglieder seit hunderten von Jahren im Verborgenen geheime Treffen abhalten und ähnliche Geundideale wie die Freimaurer zum besten geben. Warum Sonnleitner die fiktiven Löwenritter einsetzt, bleibt ein Rätsel. Der Name Löwenritter erinnert doch stark an die Tempelritter, auch Templerorden genannt, ein geistlicher Ritterorden, der in Folge des 1. Kreuzzuges entstand. Sonnleitner´s Löwenritter scheinen eine Mischung aus Tempelrittern, Freimaurern und Dan Brown´s "Da Vinci Code" zu sein. An sich keine schlechte Idee für eine drei ??? Folge, nur hätte der Autor dann doch gleich einen dieser bekannten Geheimbünde einsetzen können, statt sich einen fiktiven Geheimbund ausdenken zu müssen.
So ganz überzeugt mich das Thema um die Löwenritter dann auch nicht. Was für ein rätselhafter Bund ist das eigentlich, der fassungslos feststellen muss, das sein fantastisch geheimer Geheimcode der gleiche ist, wie der, den die Freimaurer benutzt haben? Die Jungs haben wohl zu lange gesiebte Kellerluft eingeatmet, so dass sie total Weltfremd wurden und sich nur für ihre eigenen Probleme ihres Ach-so-tollen-Ritterclubs interessiert haben.
Apropos, der eigentliche Sinn des Bundes war wohl nur, dass seine Mitglieder (seien es nun Politiker, Schauspieler oder Schriftsteller) mal ungeniert mit der Faust auf den Tisch kloppen konnten, um ihre Meinung zu sagen! Da widerspricht in den vermoderten Katakomben der damalige kalifornische Gouverneur seinen kompletten Wahlprogramm. Das ganze am besten noch bei einem Bierchen lallend und bei Nacht und Nebel gehts schnell wieder ins Bettchen, denn morgen ist ja wieder ne Ansprache ans Volk geplant. Dieser Geheimbund schien nichts anderes als ne Kneipe mit nem Stammtisch gewesen zu sein. Da wundert es auch nicht, dass keines der Mitglieder wirkliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, was die Zugänglichkeit des Geheimganges angeht. Da wird dann auch schon mal improvisiert und schauerlich gestört um unbefugte Eindringlinge zu vertreiben.
Und als Dank dafür, dass die Detektive die Räumlichkeiten des Bundes entdeckt haben, müssen die armen Löwenritter nun auch noch ihre Sachen packen und umziehen. Wohin wissen sie noch nicht, aber vielleicht ist ja mal wieder eins ihrer Mitglieder beim Bau einer Universität oder einem anderen Gebäude beiteiligt? Und wohin solls so lange vorübergehend gehen? In die Garage vom Präsidenten des Bundes? Na ja, auch dort kann man ungestört weiter Skat kloppejn und sich das Maul über die Regierung zerreisen *höhö*.
Ich würde gerne mal sehen, wie die Löwenritter unbemerkt ihr Hab und Gut aus den geheimen Räumen ungesehen bergen wollen, schließlich führt der Weg wohl nur die Bibliothek der Uni.
Wobei (und jetzt kommen wir auf die technische Umsetzung des Hörspiels zu sprechen), das scheint dann auch kein Problem zu sein, denn anhand der Hintergrundgeräusche, die das HSP bietet, scheint eh keine Sau an dieser Uni zu studieren, so ruhig geht es auf den Gängen und in den Räumlichkeiten zu. Kein Stimmengewirr, keine Schritte vorbei eilender Studenten oder Professoren, kein Türen schlagen, nichts! Schade, grade das machte EUROPA-Hörspiele doch immer aus, glaubhafte Hintergrundgeräusche. Das einzige Geräusch dieser Folge, was mir dauerhaft in Erinnerung bleiben wird ist die röchelnde Kaffeekanne in Cotta´s Büro.
Cotta ist eine schöne Überleitung zu den Sprechern. Selbiger ist endlich auch mal wieder zu hören, nur scheint sich Holger Mahlich mehr und mehr durch die Hörspiele mürrisch zu brummen. Außerdem scheint der gute auch nicht mehr der Jüngste zu sein, seine Leistungen bauen von Hörspiel zu Hörspiel ab.
Kaum sind 130 Hörspiele vergangen, dürfen wir auch mal wieder Torsten Sense in einem deutlich längeren Part in einem drei ??? Hörspiel begrüssen. Seine Stimme hat sich n.m.M. aber deutlich verändert, viel hat er nicht mehr mit Chang aus "Der grüne Geist", oder gar mit dem Zauberer Schmendrick aus "Das letzte Einhorn" gemeinsam. Das soll jetzt allerdings keine Kritik gegenüber seiner Leistung in diesem Hörspiel sein. Im Gegenteil: Ich finde seine deutlich älter gewordene Stimme attraktiver als den jungen Torsten Sense aus den 80ern.
Vom Sprechercast wars das auch schon, es folgt noch Gerhard Olschewski als Craig Hoden... Pardon, Craig Holden, der zum Schluss des HSPs mir eine Spur zu Wahnsinnig rüberkommt und Burghart Klaußner als Löwenritter, den ich sympathisch seriös und verplant finde.
Auf Thomas Fritsch als Erzähler brauch ich bei diesem Hörspiel wohl nicht eingehen. Seine Leistung ist professionell wie immer, die Sound-Qualität seiner Erzählparts erschreckend Miserabel und absolut nicht nachvollziehbar!!
Die drei Hauptsprecher agieren wie gewohnt, keine Ausfälle zu beklagen. Interessanterweise ist Peter diesmal kein ängstlicher Waschlappen, bei Entdeckung der geheimen Treppe kommt er kurz ins Stocken, fängt sich aber wieder. Highlight des Hörspiels ist mit Sicherheit die Szene, als die Detektive an der Haustür des Entfühtrers klingeln und sich als Spanier ausgeben (Roberto und Pedro, wie Originell!). "Tut molto weh und wir haben auch molto durste". Köstlich!
Warum sich Bob über die Masken der Entführer (King Kong und Freddy Krueger) wundert, hat mich verwundert. Schließlich wurde er selbst schon beim "Geheimnis der Särge" von Mickey Mouse und einem glatzköpfigen Piraten verschleppt. Dieser Umstand passiert aber nur im Buch, also bin ich da etwas nachsichtig, was das Hörspiel angeht.
Fazit: Schönes Hörspiel mit Verschwörungs/Geheimbund-Thema, dass mit einem kleinen, aber feinen Sprechercast aufwartet. Die Länge des Hörspiels ist akzeptabel, ein leicht verlabertes Ende und gewisse Länge in den Ermittlungen muss man schon in kauf nehmen, dafür ist der Einstieg in die Folge sehr gelungen. Man sollte sich aber jederzeit darüber bewusst sein, dass der Fall weit davon entfernt ist, realistisch zu sein, trotzdem ist Sonnleitner eine kurzweilige Geschichte gelungen. Schade jedoch, dass es sich um einen fiktiven Geheimbund handelt, der zum Schluss auf echte Geheimbünde trifft und durch das Knacken des Geheimcodes für Verwirrung sorgt. Schade, mehr Mut zum Realismus würde ich dem Autor hier empfehlen. Dennoch nicht die schlechteste Sonnleitner-Geschichte die zu einer Anschaffung des Buches anregt. Deutlichen Punktabzug gibts für die Motive des Geheimbundes und der Sound-Qualität des Erzählers.
6,5 von 10 Punkte für dieses Hörspiel!

72) Crazy-Chris © schrieb am 26.05.2010 um 08:29:05 zur Folge Die geheime Treppe: @Frogger, also wie Davy das Brett herauswerfen kann, ist im Buch doch erklärt: das Häusschen steht nämlich direkt an der Klippe.

 
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