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11) JAVA JIMs Erbe schrieb am 16.08.2007 um 17:59:41 zur Folge Die geheime Treppe: Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen.Ziemlich mittelmäßige Story von Sonnleitner, da hat er schon besseres geleistet.Was mögen die Jungs und Davy wohl der Polizei erzählt haben nachdem der "Schurke" dingfest gemacht wurde vom edlen Löwenritter?Jener da hat uns mit einer Pistole bedroht aber alles andere dürfen wir nicht verraten, da dies geheim bleiben muss.....Ich vergebe eine schwach 3 jedoch nur wegen dem gelungenen Anfang der Geschichte.

10) flukeskywater © schrieb am 14.08.2007 um 19:26:40 zur Folge Die geheime Treppe: Sorry, aber ich kann mit dieser Geschichte überhaupt nichts anfangen, und das liegt an diesem albernen "Löwenritter"-Plot. Ein geheimnisvoller Geheimbund geheimer Gutmenschen? Das entlockt einem doch nur ein müdes Lächeln. Den Freimaurern, Tempelrittern, Weisen von Zion und Opus Dei wurden von ihren meist noch bekloppteren Gegnern wenigstens finstere Weltverschwörungen unterstellt, aber ein Gouverneur von Texas, der eine Gesellschaft von Kuttenträgern und ein düsteres Verlies benötigt, nur, um sich einmal ohne Rücksicht auf Wählerstimmungen gemütlich unterhalten zu können? Sowas ist doch lachhaft! Und dann noch auch diese wenig überzeugende Schatzsuche in einer Universitätsbibliothek aus der Gründerzeit - stöhn. Die ganze Geschichte ist nichts anderes als eine Mischung aus "Highlander" und "Der Name der Rose" für Arme. Dabei ist der Schreibstil durchaus okay, und auch Inspektor Cotta kam endlich wieder zu einem Auftritt. Ich fand es übrigens ausgesprochen interessant, daß Cotta von einem Untergebenen mit "Chief" angesprochen wird, und hoffe, es handelt sich hierbei nicht um ein Mißverständnis MaSos (dem deutschen "Chef" entspräche nämlich das englische "Boss"), sondern um eine bewußte Anspielung auf das Amt "Chief of the RBPD", welches ja bereits Samuel Reynolds in der Originalversion innegehabt hat. Ein "Chief" ist nämlich viel authentischer als ein "Hauptkommissar" oder ein "Inspector", da diese Begriffe aus dem deutschen bzw. dem englischen Polizeiwesen stammen.

9) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.08.2007 um 16:12:46 zur Folge Die geheime Treppe: Spannende Geschichte, etwas unglaubwürdig-übertrieben, aber alles noch im Rahmen, klassisches Thema, gut erzählt, das Rad nicht neu erfunden, aber gut damit gefahren. Die Treppe gefällt mir von den neuen Büchern am besten.

8) JustustheElder © schrieb am 12.08.2007 um 14:21:37 zur Folge Die geheime Treppe: Eine einigermassen genügende Geschichte von Sonnleitner, vielleicht nicht besonders originell, aber das Buch las sich gut und ich fühlte mich gut unterhalten. Knackpunkte: Warum muss der arme Peter wieder der Doofe spielen? Hätte man zur Abwechslung nicht mal Bob nehmen können? Dazu, Ritterorden in den USA, das ist irgendwie komisch...

7) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.08.2007 um 16:12:52 zur Folge Die geheime Treppe: Das mit dem Zug hinter dem Buch hätte ich auch noch erwähnen wollen, das ist wirklich Quatsch gewesen. Daß Peter den Mut hat, die Wand hochzuklettern, könnte ja an seiner Sportlichkeit liegen. naja, diese Widersprüchlichkeit seines Wesens schleppt er aber auf jeden Fall schon von Anfang an mit sich herum.

6) swanpride © schrieb am 11.08.2007 um 15:56:42 zur Folge Die geheime Treppe: SpoilerSpoilerSpoieler Die ganze Geschichte fängt schon merkwürdig an. Da wird ein Brett im Meer gefunden, und natürlich ist es den Jungs anhand der Zeichnung möglich, den richtigen Herkunftsort zu ermitteln. Man wundert sich doch schon ein wenig, dass es an der ganzen Küste nur einen Ort und nur ein Haus geben kann, das in Frage kommt, aber das nimmt man mal hin. NAchdem die Jungs uns also ein wenig falsches Italienisch beschert haben (warum eigentlich? Da sie das gar nicht können ist das doch die beste Art, sich verdächtig zu machen), verpasst Sonnleitner Peter mal wieder ein Persönlichkeitstransplantat. Durfte der zweite Detektiv in seinem letzten Buch noch in Haiverseuchtem Gewässer surfen, entschließt er sich diesmal (und zwar nicht nur ohne sondern entgegen Justus Anweisungen) eine steile Felswand hochzuklettern. Dort findet er das Entführungsopfer. Davy scheint ein wahrer Zauberer zu sein, denn er hat es geschafft aus einem verschlossenen Häuschen heraus über eine Mauer hinweg eine Holzplanke ins Meer zu werfen. Überhaupt scheint Davy ein wahres Genie zu sein. war erweist er sich erst als unblaublich dämlich weil er den Zusammenhang zwischen den Zettel und dem Code nicht erkennt, aber je mehr die Geschichte fortschreitet, um so mehr nimmt er den Detektiven ihre Arbeit ab, bis er am Schluss fast alles alleine kombiniert, während Justus nett dazu nickt. So findet man schließlich den Hebel zum Geheimgang hinter einen Buch (das anscheinend über hundert Jahre lang von keinem unbefugtem aus dem Regal genommen wurde). Der Pseudo-Verbrecher taucht nochmal auf und läßt sie durch die Gänge wandern, statt sie einfach abzuknallen. Am schluss bekommt man ein sehr unbefriedigendes Ende, bei dem mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet worden sind. Zwischendurch darf Cotta mal eine illegale Durchsuchung durchführen und der Leser wird mit einem Running-Gag bezüglich Peters SChlüssel genervt. Alles in allem ist das Buch sehr unbefriedigend und bestenfalls mittelmäßig. Ich gebe eine ganz knappe drei mit einem dicken Minus, und das auch nur, weil zumindest ein oder zwei spannende Stellen dabei rumgekommen sind.

5) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.08.2007 um 14:42:01 zur Folge Die geheime Treppe: Der Anfang ist wirklich klasse, die Spannung kaum zu überbieten - dann aber flacht sie sehr ab und bleibt bis kurz vor Schluß auf diesem Level, der solide ist, aber eben deutlich unter dem anfänglichen. Am Ende ist die Spannung, finde ich, dann aber schon deshalb nicht mehr so groß, da man ja weiß, es sind nur noch wenige Seiten und es löst sich gleich alles zum Guten. Naja, das kann man besser machen. Außerdem war die Handlung am Ende ja nun nichts irgendwie Besonderes (mit Ausnahme der nicht enthüllten Identität, was ich weniger gelungen finde), im Gegensatz zu der Befreiuungsszene am Anfang, bei der man nicht sagen konnte, wie sie ausgeht. Und schon wieder ein Schatz, der...*augenroll*. Gut, im Grunde ist es egal, was man sucht, hier ist schließlich alles nur Mittel zum Zweck, sprich, die Grundlage für eine spannende Geschichte. Ich würde sagen, dieses Buch ist etwa auf dem Niveau vom "Mönch", aber nicht so vorhersehbar. Apropos, ich fand es überraschend - im negativen Sinne -, daß es hier schon wieder so eine Figur gibt, wenn auch aus anderem Anlaß. Etwas geärgert habe ich mich auch über die "Abrutschszene", wo plötzlich - wie ebenfalls im "Mönch" - eine rettende Spalte zur Hand ist. Müssen wir das jetzt in jeder Sonnleitner-Folge lesen? Bitte nicht. Insgesamt gut lesbar, aber kein Knaller.

4) PeerBille © schrieb am 11.08.2007 um 13:38:59 zur Folge Die geheime Treppe: Durchwachsen. Irgendwo in der Mitte. Nicht so ein Totalausfall wie Pfad der Angst aber auch nicht so gut wie das versunkene Dorf. Lesbar und unterhaltsam auf alle Fälle.

3) Mr. Murphy © schrieb am 11.08.2007 um 12:54:12 zur Folge Die geheime Treppe: Ich habe mit diesem Buch angefangen. Mir hat die Folge ganz gut gefallen. Eine schöne Rätselgeschichte ist es. Die Figuren sind gut gezeichnet und die Atmosphäre - besonders am Anfang - kommt auch sehr gut rüber. Fazit: Empfehlenswert.

2) Nathan schrieb am 11.08.2007 um 12:17:16 zur Folge Die geheime Treppe: Zu Anfang gleich mal ein dicker Schnitzer: Auf dem Buchrücken heißt der Wissenschaftler Darren Swany, im Buch dann Davy Swann.

 
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