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88) ArabianWerewolf © schrieb am 17.02.2010 um 17:05:12 zur Folge Pfad der Angst: WTF?! Die Story ist ja von Astrid Vollenbruch! 8-/ Und ich dachte, ich hätte noch nie etwas von ihr gelesen ...

87) ArabianWerewolf © schrieb am 17.02.2010 um 17:01:41 zur Folge Pfad der Angst: Ich fand das Buch nicht wirklich schlecht und alles in allem würde ich für den Fall wohl die Note 2- vergeben. Was mich nur stutzig gemacht hat, ist der Titel, der so gar nicht zu der Geschichte passt ...

86) Friday © schrieb am 29.10.2009 um 20:57:34 zur Folge Pfad der Angst: Hm, komisches Buch, Schwierig, hierzu eine Meinung abzugeben. Sagen wir mal so, es fing richtig vielversprechend an: Justusī altbekanntes Talent fürs basteln technischer Utensilien wird wieder entdeckt und entfaltet sich in Form eines neuen Funkempfängers, der sich noch als sehr nützlich erweisen wird. Damit nicht genug, verkleidet sich der Erste Detektiv gekonnt als stinkender Bauerntrampel und führt damit seine beiden Detektivkollegen in die irre. Nebenbei darf er dabei so hochgestochen wie anno dazumal reden. Weiter geht es mit interessanten Buchstabenrätseln (bei denen sogar der Leser mitkombinieren kann), die ein geheimnisvoller Klient an die drei ??? heranträgt, um so ihre detektivischen Qualitäten unter Beweis zu stellen.
Ob beabsichtigt oder nicht, der Leser fühlt sich bei diesem Buch die ersten beiden Kapitel in einer Geschichte wieder, die der Klassiker-Ära zum verwechseln ähnlich sieht und bekommt eine wohlige, vertraute Atmosphäre vermittelt. Dann jedoch treffen die drei Detektive auf ihre Auftraggeber, bestehend aus einem skurrilen Brüderpärchen, dass sie für eine merkwürdige Aktion engagiert.
Nun, dass die drei ??? es schon öfter mit eigensinnigen Auftraggebern zu tun hatten, überrascht in dieser Geschichte nicht. Das sie sich aber zum stehlen verleiten lassen, ohne sich auf ihre detektivischen Instinkte zu verlassen und somit plump als Werkzeuge der ungleichen Brüder fungieren, ist schon sehr fragwürdig. So lässt Astrid Vollenbruch (ähnlich wie bei "Schwarze Madonna") die drei Detektive in die Falle laufen, sie werden des Diebstahls bezichtigt und versuchen nun in eigenen Ermittlungen ihre Unschuld zu beweisen.
Typisch für eine Vollenbruch-Geschichte ist auch die brutale Vorgehensweise der Gangster. Ein Mann wird im Keller eines Hauses mitten in der Wüste bis zum Kopf im Sand eingegraben und könnte sich nie im Leben alleine befreien. Vor Mord wird in dieser Geschichte wirklich nicht zurück geschreckt. Später werden die drei ??? selbst in einem einsturzgefährdeten Bergstollen eingesperrt. Überspitzte Dramatik und ausweglose Situationen ziehen sich wie ein roter Faden durch Astrid Vollenbruchīs Geschichten (sei es ein Haus, das im Moor versinkt, die Existenz des Detektivunternehmens, die auf dem Spiel steht oder ein schweres Erdbeben mitten in der Wüste). Das ist ab und zu ja mal ganz nett, wird auf Dauer aber langweilig und vorhersehbar.
Überhaupt wirkt der Gegenspieler in "Pfad der Angst" sehr farblos. Er ist halt einfach nur böse und habgierig. Sein trauriges Ableben am Ende der Story wird dann auch noch als "ausgleichende Gerechtigkeit" bezeichnet. Klar, er hat ja auch ein Menschenleben auf dem Gewissen, aber wie wirkt dieser Ausgang der Geschichte auf die eigentliche Zielgruppe dieser Jugendbuchserie?
Ironisch? Polarisierend? Plakativ? Gerecht?
Kommen wir nun zur schlimmsten Szene des ganzen Buches: Der Kampf von Justus & Peter mit Smithy über den Dächern von Whitechurch. Es ist ja sehr löblich, dass Peter Ungerechtigkeiten nicht ausstehen kann und sofort wie Tim-Tarzan auf den Übeltäter losgeht, jedoch wirken die Beschreibungen des Kampfes sehr albern und es wird mit Phrasen geradezu um sich geworfen.
Zitat: "Ein Tritt zwischen die Beine ließ Peter Sternchen (!) sehen". Und da Bobbele im Parkverbötchen mit seinem Käferchen steht, gibts dafürchen sicherchen noch ein Knöllchen, aber das Problemchen lässt sich sicherlich mit einemWölkchen lösen. Auweia! Die Bezeichnung "Menschliche Kanonenkugel", die für Justus Jonas verwendung findet, spottet jeder Beschreibung und wird mit einem Kopfschütteln meinerseits kommentiert. Sehr witzig, Hahaha, selten so gelacht.
Zwischen Marco Sonnleitner Astrid Vollenbruch scheint wohl hinter den Kulissen ein kleiner Wettkampf zu laufen, der lautet: Wer schafft es, Bobīs Käfer größeren Schaden in einer Folge zuzufügen? Klare Siegerin: Astrid! Sonnleitner hats ja grad mal geschafft, dass der Käfer im "Fels der Dämonen" ausgeschlachtet wird und in "Schwarze Sonne" verhindert ein Taxifahrer, dass der Wolfsburger nicht in eine Schlucht stürzt, sondern nur hart ausgebremst wird. Astrid aber bringt den Käfer im wahrsten Sinne des Wortes unter die Erde! Und der lachende Dritte ist (wieder einmal) Bobīs Versicherung!
Fazit: Starker Einstieg, jedoch kippt die Stimmung des Buches ziemlich schnell nach unten und nach der Hälfte ist die Luft raus. Die beiden Brüder nerven eher, als das sie glaubwürdige Gegenspieler abgeben. Zum Schluß geht alles mal wieder viel zu schnell und das Ende präsentiert sich auf wenigen Seiten. Einerseits positiv, weil es spannend bis zum Schluß bleibt, andererseits negativ, weil das Ende zu sehr gehetzt präsentiert wird und noch locker ein paar Seiten mehr zur Verfügung gestanden hätten.
Auf Justusī Erfindung, die zu Beginn der Geschichte so originell eingeführt wurde, wird im Laufe der Handlung nicht näher eingegangen. Unnötig zu erwähnen, dass der Erste Detektiv natürlich sofort mit der Erfindung von Professor Frazier umgehen kann, auch ohne Fachkenntnisse! [br} Ein mittelmässiges Buch, ganz nett, aber nicht herausragend. "Schwarze Madonna" hat mir persönlich besser gefallen.
Meine Wertung: 6 von 10 Punkten.

PS: Zum Thema unpassender Titel: Ich hab mich auch gefragt, warum das Buch den Titel "Pfad der Angst" trägt. Ich denke, damit ist die Wanderung von Justus, Bob & Peter gemeint, nachdem das Erdbeben gewütet hat und die Detektive auf wackeligen Beinen nach Whitechurch unterwegs sind und ständig das Gefühl haben, es könnte etwas noch schlimmeres, unvorhersehbares passieren.

85) JackAubrey © schrieb am 30.06.2009 um 20:13:40 zur Folge Pfad der Angst: Da dachte ich, es darf keine Morde in den "Drei Fragezeichen" geben und dann das: Vielleicht der fieseste Verbrecher ever... das ganze geht mir für diese Serie eine Spur zu weit. Einerseits. Andererseits: endlich wieder eine spannende Geschichte, atmosphärisch und Stimmungsvoll. Diese Autorin kann etwas und ich würde gerne noch mehr von ihr lesen. Absolut daneben: Titel und Cover! Warum nicht einfach: "...und das feurige Auge"???

84) Don Michele © schrieb am 09.12.2008 um 20:25:49 zur Folge Pfad der Angst: Hauptkommissar Reynolds hat den Ausweis "gezeichnet"... also ausgestellt bzw. unterschrieben. Er besagt ja auch, dass sie eine Art Mitarbeiter sind und *keine* persönlichen Assistenten von Reynolds.
Daher stimme ich honigschlecker zu... der Ausweis könnte schon noch eine Bedeutung haben.

83) honigschlecker © schrieb am 09.12.2008 um 16:07:03 zur Folge Pfad der Angst: Ich sehe gerade, dass auf der Fehlerseite das Zücken des alten Ausweises, den Kommissar Reynolds unterschrieben hatte, steht. Das ist aber doch m. E. kein Fehler. Der Ausweis ist ja nicht von Reynolds, sondern von der Polizei Rocky Beach. Und sein Nachfolger Cotta weiß über diesen Ausweis bescheid, von daher - alles in Ordnung.

82) Haushinka © schrieb am 12.10.2008 um 14:48:44 zur Folge Pfad der Angst: Ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, besonders der Zeitungsartikel in dem die drei als kriminelle Jugendbande bezeichnet wird. Nur eines hat mich etwas verwirrt. Warum haben sie nicht einfach Peters MG genommen? Habe ich etwas verpasst und er wurde verschrottet? Der gelbe Käfer ist ja recht auffällig und schließlich liefen sie ja Gefahr erkannt und verhaftet zu werden.

81) MARXandCAREYfan schrieb am 08.10.2008 um 13:29:09 zur Folge Pfad der Angst: Was den Titel betrifft ist der ntürlich wie so oft unpassend.Die Handlung und auch den Hintergrund mit dem Flugzeugabsturz sind gut gemacht.Im Gegensatz zu vielen anderen neueren Folgen gut gelungen.Lobenswert ist auch,dass in diesem Buch auch mal jemand ums Leben kommt - das darf schon mal sein sonst wirds bei den drei ??? langsam langweilig.

80) Mr 14 Prozent © schrieb am 03.10.2008 um 19:53:41 zur Folge Pfad der Angst: Das Buch fing wirklich sehr gut an, hat aber m. E. etwa nach der Hälfte stark nachgelassen. Die Auflösung fand ich viel zu vorhersehbar (wobei man natürlich bedenken muss, dass es sich eig. um ein Kinderbuch handelt und in erster Linie ein jüngeres Publikum ansprechen soll) ... Der Titel hat wirklich nicht viel mit dem Inhalt zu tun - naja, das kennen wir ja. Dafür gefällt mir das Titelbild umso besser. :)

79) Phony McRingRing © schrieb am 27.08.2008 um 20:17:23 zur Folge Pfad der Angst: Auch ich raffe nicht, wieso das Buch PFAD DER ANGST heisst. Was soll sowas, Kosmos? Ein okayes Buch, das nach der Hälfte zu spüren gibt, dass die Story in zwei Hälften geteilt ist.

 
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