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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Pfad der Angst abgeben.

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98) Mr. Murphy © schrieb am 14.03.2010 um 13:26:55 zur Folge Pfad der Angst: Ich setze mal einen *Spoiler*. Über einen Kritikpunkt der hier zum Mantra mutiert ist, muss ich mich doch etwas wundern. So wird kritisiert, dass die drei ??? die Erfindung stehlen. Das hatten sie ja nicht von Anfang an vor. Sie wollten mit dem vermeintlichen Dieb reden. Dann ereigneten sich zwei Zufälle: Der vermeintliche Dieb war nicht Zuhause und das Fenster war zufällig geöffnet. Nur deshalb haben die drei ??? die Erfindung gestohlen. Mich stört dieser Diebstahl deshalb nicht.

97) mawan © schrieb am 14.03.2010 um 11:44:27 zur Folge Pfad der Angst: @96 Ganz neu ist das mit dem Mord auch nicht, in den "Gefährlichen Fässern" gab es das auch schon mal, dazu noch diverse Fälle, bei denen eher durch glückliche Umstände niemand zu Tode kam oder Todesfälle schon sehr lang zurück liegen (z.B. "Atztekenschwert").

96) Sophie schrieb am 14.03.2010 um 10:37:56 zur Folge Pfad der Angst: @David Hume: Sie müssen es wohl schon mal deshalb sein, weil es sich um eine Kinder- und Jugendserie handelt und da können die Hauptakteure nun mal nicht Mitte bis Ende zwanzig sein. Ich persönlich hätte aber nichts dagegen, wenn die Figuren deutlich älter wären und für mich würde die Hörspielserie dann auch wieder besser funktionieren. D.h., die Sprecher wären für mich wieder glaubhafter in ihrer Gesamtdarstellung. Aber zurück zur folge: SPOILER: Du hast Recht, dass das Wegfallen eines Abschlussmonologes von Justus echt sehr angenehm ist. Das mit dem Mord dürfte ja tatsächlich neu sein, aber wenn ich alles richtig mitbekommen habe, wird, zumindest im Hörspiel, nicht viel Konkretes dazu ausgeführt. Mir ist auch positiv aufgefallen, dass Peter zwar zu Vorsicht neigt bzw. Bedenken äußert, aber keine Angstanfälle kriegt. Dieses Mal hören wir kein Overacting von Jens Wawrczeck wie in "Der Fluch des Piraten", was mich ja so genervt hatte. Sie können also noch immer durchaus gut sein, wenn sie wollen. *g*

95) mike101 © schrieb am 14.03.2010 um 09:56:32 zur Folge Pfad der Angst: @Friday: gerade die Streichung des ersten Kapitels mach Sinn, da (wie in den Beiträgen zum Buch ausgetreten) die ganze Verwandlungsstory mit dem Gerät ja im weiteren Verlauf der Geschichte vollkommen unerheblich ist. Lieber diese Stelle gestrichen, als woanders.

94) David Hume schrieb am 14.03.2010 um 00:20:02 zur Folge Pfad der Angst: "Texas Chainsaw Massacre" trifft auf einen Film der Coen-Brüder - ungefähr so wirkt die Szenerie in der Wüste, mit dem klapprigen Haus und seinen beiden irren Bewohnern. Dies ist eine m.E. besondere und bemerkenswerte Folge, denn es ist die vielleicht "erwachsenste" Folge, die bisher in der DDF-Reihe erschienen ist. Die drei Jungs wirken hier gar nicht mehr wie drei Jungs an die oder um die 20, sondern wie Erwachsene Mitte oder Ende 20 - ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Reihe auch mit drei Hauptsprechern in (noch) fortgeschrittenerem Alter als Mitte 40 tadellos funktionieren könnte. (Wo steht geschrieben, dass die drei Fragezeichen 13 oder 14 oder 19 oder 20 Jahre alt sein müssen? Warum nicht 25 oder 28?) Zudem geben sich drei absolute Raritäten im DDF-Universum die Ehre: Mord, Mordversuch und der Tod des Bösewichts. Bisher war ich der Meinung, dass solche für die davon Betroffenen eher unerfreulichen Dinge in einer DDF-Folge nichts zu suchen haben, aber "Pfad der Angst" lehrt: Sie haben darin doch etwas zu suchen; es funktioniert. Das trägt zu der düsteren Stimmung bei - möglicherweise macht sich hier der Einfluss von "Point Whitmark" oder "Gabriel Burns" bemerkbar, zweier Serien, in denen es meist deftiger zugeht als bei Tante Mathilda auf dem Schrottplatz und drumherum. Alles in allem eine exzellente, sehr frische, ungewohnte, originelle Folge, in meinen Ohren ein Höhepunkt der letzten Jahre - zumal der finale Fall-Auflösungs-Stau mit 10-Minuten-Monolog von Just dieses Mal ausfällt. (Welch Erlösung.) Da nehme ich gerne in Kauf, dass das ersehnte Wiederhören mit Uwe Friedrichsen nicht ganz so berauschend ausgefallen ist wie gewünscht. Ein natürlich sprechender Friedrichsen ist eben unschlagbar, da hat ein verstellt sprechender Friedrichsen keine Chance.

93) swanpride © schrieb am 13.03.2010 um 23:25:15 zur Folge Pfad der Angst: Ich stelle fest: Ohne den Überflüssigen Balast gefällt mir die Geschichte ein wenig besser. Die Grundprobleme der Story, wie das dämliche Verhalten der Jungs am Anfang und das für meinen Geschmack etwas zu heftige Ende. Aber die Umsetzung fand ich insgesamt recht gelungen...da hat man wirklich rausgeholt, was rauszuholen war. Nur warum musste man uns mit einer weiteren "Schmatzszene" beglücken? Das wird durch ständiges Wiederholen nicht appetitlicher!

92) Sophie schrieb am 13.03.2010 um 20:44:45 zur Folge Pfad der Angst: Da merke ich wieder, dass einem manche Szenen, die wohl wirklich lustig sind, echt entgehen, wenn man die Bücher nicht (mehr) liest. Na ja... Auch ich finde, dass "Pfad der Angst" ein richtig gutes Hörspiel ist (Note von mir: zwei plus!). Die Geschichte ist spannend und auch gut umgesetzt. Die Sprecher machen ihre Sache meines Erachtens alle gut und wirken sehr glaubhaft. Bitte weiter so! SPOILER: Mich nervt etwas die Essszene, in der Bob von seinen Recherchen berichtet. Normalerweise bin ich da nicht so empfindlich, aber es klingt irgendwie, als ob Bob die ganze Zeit mit vollem Mund redet und das muss nicht unbedingt sein. Das aber nur am Rande. Ich stimme Friday zu, dass die drei ??? in ihrem Verhalten wirklich sehr naiv und dämlich sind. Das ist nach so vielen Fällen kaum zu glauben. Es wirkt nicht glaubhaft, dass sie sich so einfach für einen Diebstahl hergeben, obwohl sie ja wirklich auch merken, dass die ganze Sache irgendwie faul ist. Für mich ist das auch ein erheblicher Kritikpunkt an der Story selbst. Ich frage mich auch, ob sie dafür nicht auch hätten strafrechtlich belangt werden müssen, auch wenn dieser Wissenschaftler wohl keine Anzeige erstattet hat. Etwas seltsam ist für mich auch die Tatsache, dass Bob erst so erhebliche Schmerzen hat, dass er gestützt werden muss und fast nicht mehr laufen kann und dann geht das mit seinem Fuß plötzlich wohl wieder fast problemlos. Aber auch das ist natürlich nur eine Kleinigkeit. Die Folge dürfte wohl auch ein Tabu brechen: Hier ist tatsächlich ein Mord passiert.

91) Friday © schrieb am 13.03.2010 um 20:18:39 zur Folge Pfad der Angst: Kinder, wie die Zeit vergeht, schon ist Folge 137 erschienen, dabei hab ich das Buch erst vor nem knappen halben Jahr gelesen. Da ich mich zum Buch schon ausführlich geäussert hab (siehe Beitrag), kommen wir jetzt zum Hörspiel:
Mein erster Eindruck war erst mal Negativ, denn das erste Kapitel des Buches wurde schon mal komplett rausgestrichen. Damit fehlt schon mal die lustigste Passage der Geschichte, denn Justus, der sich als stinkender, fettiger Bauerntrampel verkleidet, um damit seine beiden Detektivkollegen auf die Probe stellt, erinnert schon stark an die Klassiker-Ära und lässt nostalgische Gefühle im Fan erwachen.
Dann hatte ich die Befürchtung, dass die Detektive jetzt ewig in ihrer Zentrale über den Buchstabensalat knobeln, den ihnen ihr Auftraggeber auf den AB gesprochen hat. Schlimme Erinnerungen an "Schatten über Hollywood" wurden wach, als man stundenlang mit den Briefpuzzles von Casey Wye gequält wurde, die immer und immer wieder monoton von den Sprechern vorgetragen wurden! Doch dann kriegt das HSP die Kurve und es geht ziemlich schnell in die Wüste, das merkwürdige Brüderpaar wird vorgestellt und von nun an ist die sehr maue Buchvorlage echt ein gutes Hörspiel geworden.
Die Musik und Atmosphäre haben mich zeitweise an "Der riskante Ritt" erinnert, diese Geschichte spielt ja auch mehr oder weniger in Wüstenähnlicher Umgebung, ganz an den "Riskanten Ritt" kommt die Folge aber nicht ran. Zu den Gastsprechern kann man nur sagen, dass Uwe Friedrichsen einen tollen Job gemacht hat, wenn man sich 1. an seine deutlich älter gewordene Stimme, und 2. an die verschrobene, skurille Redeweise seines dargestellten Charakters gewöhnt hat. Von Christian Rode war ich etwas enttäuscht, bin besseres von dem Mann gewohnt. Und entweder lässt er seinen Charakter mit Absicht so alt klingen oder er ist einfach so alt geworden, dass er wie ein Opa klingt. Und bevor jetzt wieder geschrien und gekreischt und mit Links von Wikipedia gedroht wird: Ich weiss, dass der Mann nicht mehr der Jüngste ist!
Sehr gefreut hab ich mich über Clark Grisworld . Schön, dass der Mann auch man Einzug in das Drei ??? Universum gefunden hat!
Zusammenfassend gesagt sind die Kürzungen mehr positiv als schlecht ausgefallen, die Prügelszene mit Smithy fehlt (zum Glück!), abgesehen vom ersten Kapitel funktioniert die Geschichte als HSP gut, während das Buch mich nicht begeistern konnte.
Ansonsten kann ich jetzt gar nicht mehr über das Hörspiel schreiben, grosser Kritikpunkt bleibt halt, dass die drei ??? so dämlich sind und sich mal eben zu einem Diebstahl hinreißen/verleiten lassen, nach 136 Folgen ist dies schon sehr unglaubwürdig und fraglich, aber Astrid Vollenbruch wird schon wissen, was sie da tut.
Fazit: Gelungene Umsetzung, die Sprecherleistungen sind alles sehr gut (bis auf Rode, wie schon erwähnt) und auch der Soundtrack mit dem immer wiederkehrenden Leitmotiv weiss zu begeistern. Das Musikstück, dass seit "Spuk im Netz" als neues "Ein Fall für die drei ???" und als Nachfolger der gepfiffenen Carsten Bohn Musik, sowie dem nervigen "Baum Baum, Baumbaumbaum" Geplänkel eingesetzt wird, gefällt mir auch sehr gut (wer jetzt nicht weiss, welches Stück ich meine, in diesem HSP wird es nach dem Eistee-Gelage eingespielt, beim "Fluch des Piraten" kommt es, bevor die Detektive Sarah Livingston im Altenheim besuchen und beim "Toten Mönch" dudelt es, bevor die Detektive Mr. Bambridge beehren).
Note: 8 von 10 Punkte. Gott, bin ich heute wieder grosszügig.

90) Scorpion King © schrieb am 13.03.2010 um 18:30:04 zur Folge Pfad der Angst: Habe mir eben "Pfad der Angst" angehört. Nach dem versunkenen Dorf wieder eine tolle Folge. Dieser positive Trend kann gerne fortgesetzt werden. :) Auch hier ist das Atmosphäre eher düster. Die Sprecherleistungen sind wieder klasse. Besonders gut gefallen hat mir Uwe Friedrichsen als Matthew Granville. SPOILER Was ich ein bisschen schade fand, dass der Mord von Granville an seinem Co-Piloten nicht weiter beachtet/aufgeklärt wurde. Sehr spannend wäre es meiner Meinung nach gewesen, den Stimmenrecorder des Flugschreibers auszuwerten.

89) mawan © schrieb am 11.03.2010 um 22:27:36 zur Folge Pfad der Angst: Zur Hörspielumsetzung: die Kürzungen sind ok (Telefon- und Zettelrätsel werden zusammengefasst, diverser Kleinkram raus, aber meiner Ansicht nach nichts wesentliches), allerdings sollte sich Herr Minninger die Sache mit dem Cäsar-Code nochmal anschauen (Verschiebung um _vier_ Buchstaben?!). Da ich schon das Buch nicht überragend fand, ist das Hörspiel natürlich in meinen Augen (oder Ohren ) auch nicht der Knaller, aber insgesamt eine gute Hörspielumsetzung.

 
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