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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Pfad der Angst abgeben.

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118) Besen-Wesen © schrieb am 19.03.2010 um 16:45:05 zur Folge Pfad der Angst: 117 - eine Zeichen von hoher Erfahrung sich nicht an das Skipt zu halten? Ich denke, ein Zeichen dafür daß jemadn seine Sache gut beherrhsct ist, daß jemand seine Rolle glaubhaft spielt - auch wenn die Figuren um einiges jünger sind - und sich dabei an das Skript halten. Motivation ist doch keine Frage des Alters! Es wäre traurig, wenn Hörspielspecher nur solche Rollen gut sprechen könnten, die ihre eigende Persönlichkeit wiederspiegelt. Das ist zum Glück nicht der Fall. Ich bin auch überzeugt, daß die Hauptspecher sich weder unterfordert füphlen noch sich langweilen, wenn sie keine kohlensäurefreie Limonade o.ä. anbringen dürfen. Das ist nun wirklich kein Zeichen hoher Hörspielsprechkunst.

117) achterbembel © schrieb am 19.03.2010 um 15:01:19 zur Folge Pfad der Angst: @Sophie & @Drei???Groupie: Sehe ich ganz genauso! Wir dürfen nicht vergessen, dass die drei Hauptsprecher keine piepsstimmigen Teenager mehr sind, die sich genauestens an das vorgegebene Sript halten, sondern hochqualifizierte Schauspieler/Synchronsprecher in der Mitte Ihres Lebens. Insofern sind sie eigentlich "unterfordert" und lassen daher ab und an kleine, improvisierte Dialoge einfliessen (denkt z.B. an Peterīs "Frottee-Kissen" in "Die Dr3i - Verschollen in der Zeit" oder Bobīs Aufforderung an Peter, ihm doch mal eine eigene Lupe zu schenken in "Codename: Cobra") oder sich in der ein- oder anderen Szene über ihren dargestellten Character lustig zu machen (Stichwort: overacting). Das finde ich aber alles sehr positiv, da meiner Meinung nach beweist, dass sie nach wie vor mit Herzblut bei der Sache sind und ihnen die Arbeit viel Spaß macht. Seid doch mal ehrlich: würden drei Mittvierziger nur lustlos und wortgetreu ihre Texte runterbeten und dabei so tun, als wären sie 25 Jahre jünger... die (Hörspiel-)Serie wäre am Ende. Nee, von mir aus dürfen die drei noch ganz lange genauso weitermachen. Overacting, wechselnde Pfollpfosten und Limo mit oder ohne Kohlensäure inbegriffen.

116) Drei???Groupie schrieb am 18.03.2010 um 21:03:13 zur Folge Pfad der Angst: Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und fand das Limo-Geplänkel gut. Wie Sophie schon sagt, sowas macht es weniger steril. Ich wünschte, ich hätte das Buch vorher nicht gelesen und nicht gewußt, was passieren wird, dann wäre es eine richtig gelungene, spannende DDF Folge gewesen.

115) Sophie schrieb am 15.03.2010 um 20:20:47 zur Folge Pfad der Angst: Ich denke, der Verbrecher in dieser Folge ist eben einfach jemand, der möchte, dass seine Opfer unter Qualen sterben. Daher erschießt er sie nicht einfach. Insofern sehe ich da nichts Unlogisches. Ich glaube, auch in der Vorgängerfolge sind die drei ??? sehr weit gefahren, ohne genau zu wissen, worum es geht bzw. ob sie den Fall übernehmen können/wollen. Und so verschieden sind eben die Geschmäcker. Ich empfinde die Szene, in der das mit Bob passiert, als eine der besten Szenen des ganzen Hörspiels, insbesondere im Hinblick auf die Sprecher. Sie haben das meiner Ansicht nach sehr authentisch rübergebracht. Auch das Gerede über die Limo hat mich nicht gestört, sondern ich finde, dass ohne solche Dialoge die Hörspiele doch recht "steril" wären. Trotz mancher Ungereihmtheiten bzw. Kritikpunkte gefällt mir diese Folge einfach gut. Das, was ich hier geschrieben habe, ist aber nicht als Kritik an den Kritikern sozusagen misszuverstehen. Es soll ja ruhig jeder seine Meinung haben. Dem einen gefällt es eben und dem anderen nicht.

114) swanpride © schrieb am 15.03.2010 um 19:22:14 zur Folge Pfad der Angst: @113 Naja, die ersten Rezensionen stammen alle von Buchlesern, die die Umsetzung gelobt haben, nicht die Geschichte selbst. Ist ein kleiner, aber feiner, Unterschied.

113) hitchcockerspaniel © schrieb am 15.03.2010 um 18:13:53 zur Folge Pfad der Angst: Die hier anfänglich positiven Rezensionen zum Hörspiel haben in mir die Vorfreude geweckt. Nun habe ich es gerade gehört und bin enttäuscht. Ich finde leider die Geschichte mal wieder zu unlogisch und einfach gestrickt. Wenn der Bösewicht echt damals seinen Airforce Buddy wegen ner halben Millionen Dollar umgebracht hat, wieso gräbt er dann Smithy nur bis zum Kopf ein und killt ihn nicht gleich? Ach so ja, weil er sich ja dachte, die drei Detektive kommen wieder zurück und sehen ja auch die Nachricht seines Bruders und Smithy kann sie zu dem Stollen führen. Den lassen sie aber erst mal einfach laufen. Oook, und der Bösewicht wartet auch nicht um die drei Detektive bei Ihrer Rückkehr zum Haus im Keller gleich unschädlich zu machen, nein, er hofft mal, sie kommen bis zum Stollen. Dort wartet er natürlich so lange, kein Problem, dass ne Erdbebenwarnung ist, ganz zu Schweigen, dass er einfach schneller mit dem Platin abhauen könnte, ohne erwischt zu werden. Seinen Bruder will er natürlich auch erst killen, als die drei ??? eintreffen. Ok, und dann lässt er sie alle einfach in nen Schacht klettern anstatt sie mit seiner Waffe abzuknallen und erzählt ihnen auch noch bereitwillig alle Details seines Plans und worum es ging. Tja, klar ist es eine Jugendserie, aber wenn schon kaltblütiger Killer, dann bitte soll er sich auch so verhalten. So aber ist sein Verhalten einfach dämlich (wie so oft bei den ??? Bösewichten) und ich bin froh, dass der Depp von einer Klapperschlange gebissen wurde. Hat er echt verdient für seine Dummheit. *lach* Die drei ??? sind leider auch nicht viel intelligenter in der Folge. Fahren drei Stunden mit dem Auto, um VIELLEICHT einen Fall zu übernehmen, ohne zu wissen, um was es geht. Ich glaube, selbst in den USA sind mittlerweile die Benzinpreise angestiegen. Aber ok, ihr Detektivunternehmen floriert mittlerweile schließlich durch unseren Kauf ihrer Hörspiele. (Vorsicht Ironie) Dann lassen sie sich zu nem Einbruch verleiten, wobei wirklich jeder Depp sich erst mal fragen würde, ob dem kauzigen Wissenschaftler denn wirklich die Erfindung gehört bei seiner unglaubwürdigen Geschichte, die er den Detektiven anfangs auftischt. Tja, und dann noch was Tonliches... das Erdbeben, wo Bob mit dem Käfer abstürzt, hätte echt etwas realistischer rüberkommen können. So klang es, als ob die drei ??? eine kurvenreiche Straße runterrasen und man merkt von den Geräuschen her nicht mal, dass Peter und Just aussteigen. Plötzlich ist der Käfer weg. Aha. Und Bob wird auch erst 10 Mal zugerufen, ob er ok ist, bevor ihnen einfällt, zu ihm runterzulaufen. Klasse Freunde. Danach gehts natürlich sofort gemeinsam ins Bergwerk, obwohl das große Beben noch ausstehen soll. Keiner soll draußen zur Sicherheit warten, sei es wegen dem Beben, noch wegen dem Bösewicht, um zur Not Hilfe holen zu können. Ich könnte noch so weiter machen, aber das reicht jetzt. Selten haben sich die Detektive insgesamt so dilettantisch verhalten. Und das nach 136 Fällen! Schade, ich dachte echt, das Hörspiel wäre toll, auch nach dem, was so bei Amazon darüber geschrieben wurde von Käufern. Ich fand es aber echt mau. Denn der Anfang bis zum Einbuddeln des Flugschreibers war echt klasse! Schade...

112) Moonbeams schrieb am 15.03.2010 um 18:08:18 zur Folge Pfad der Angst: Kann dir nur zustimmen, Dark. Dieses Limo-Gelaber fand ich auch mehr als unnötig. Was Bobs Zusammenbruch angeht, der hat mich weder im Buch noch im HSP gestört. Im Gegenteil, ich find solche "Schwächen", egal bei wem der drei, eigentlich immer ganz nett. Macht sie irgendwie menschlicher, denn schließlich sind sie keine Superhleden, die jedes Abendteuer ohne Kratzer überstehen müssen. Dass die Folgen irgendwelcher "Unfälle" meist etwas kurz behandelt werden, find ich schade, liegt aber vielleicht auch ein bisschen an der Kürze von Buch bzw. HSP.

111) DarkNBloody schrieb am 15.03.2010 um 12:26:01 zur Folge Pfad der Angst: Wow! Nach "Stimmen aus dem Nichts" nun die zweite Folge, bei der mir das Hörspiel besser gefällt als das Buch. Letzteres hat mir zum Ende hin immer weniger gefallen.
Minninger hat es hingekriegt, die Folge durchweg gutzukürzen.
Ein sehr schönes Hörspiel!
Nur am Anfang hätte es ruhig beide Rätsel geben dürfen. Ein bisschen weniger Palaver, keine unnötige Limo-ohne-Kohlensäure-Szene, eine etwas kürzere Leitung für Bob und es wäre genug Zeit für das zweite Rätsel gewesen.
Ansonsten finde ich die Kürzungen aber durchaus gut.

***SPOILER - Buch***

Ob nun der Brand tatsächlich raus musste oder Smithys Raubzug, darüber kann man sich streiten. Ich meine auch, dass da noch eine unschöne Begegnung mit Matthew war, direkt nachdem die drei ??? Smithy befreit hatten. Aber ob gerade Letztere die Geschichte nicht wieder runtergerissen hätte... kann sein, muss aber durchaus nicht.
Gut finde ich, dass Bob im Hörspiel nicht zusammenbricht. Was diese Szene angeht, fand ich im Buch den weiteren Handlungsverlauf nicht sehr gelungen. Es ist eine Weile her, aber ich meine mich zu erinnern, dass Bob zwar völlig durch ist, aber sich gleich auf die nächste Verfolgungsjagd stürzt und der Zusammenbruch danach auch keine Rolle mehr spielt. Für mich ist jener Zusammenbruch die Stelle, an der für mich das bis dahin noch ganz gut lesbare Buch wirklich kippt und zum Ende hin immer steiler bergab geht, weil es da einfach zu viel gibt, was mir schwer im Magen liegt.

***SPOILER Ende***

Im Hörspiel gefällt mir das alles doch wesentlich besser, ist viel ausgewogener, "glaubwürdiger", macht keine Bauchschmerzen. Einfach viel besser dosiert.
Die ganze Geschichte wirkt im Hörspiel auch wesentlich weniger abgespaced.

Eine Sache hat mich allerdings wirklich gestört. Und das ist Bobs lange Leitung, bzw. A.F.s Overacting, um diese darzustellen.
Ist ja schön, dass Peter nun nicht mehr der Vollpfosten ist, aber muss sich dafür jetzt Bob in diese Rolle rein entwickeln?

110) Crazy-Chris © schrieb am 15.03.2010 um 08:24:01 zur Folge Pfad der Angst: Schwache Folge. War schon das Buch sehr wirr und konfus, so setzt si9ch das im Hörspiel fort. Vor allem der hanebüchene Beginn - einmal mehr werden die drei Detektive nur unter einem Vorwand engagiert, um für kriminelle Machenschaften eingespannt zu werden. Aber diesmal nicht so subtil wie beispielsweise bei "Poltergeist" oder "Karten des Bösen". Sondern so derart offensichtlich, dass man es nach wenigen Minuten des Zuhörens merkt. Posi8tiv ist die Auswahl der Musiken, endlich wieder mal klassische Europa-Töne. Auch an den Sprecherleistungen gibts nichts zu deuteln. Trotzdem werde ich dieses Hörspiel wohl erst in einigen Jahren wieder einlegen, bis dahin gibts Note 4-.

109) Sophie schrieb am 15.03.2010 um 07:50:07 zur Folge Pfad der Angst: @Jürgen: Solche Grausamkeiten hatten wir aber auch in anderen Folgen schon wie z.B. in "Der Mann ohne Kopf". Da sollten die drei ??? ja auch auf äußerst grausame Weise umgebracht werden und die Geschichte stammt ja selbst von Herrn Minninger. Er wird das schon mal deshalb nicht ändern, weil er wohl selbst nichts dagegen hat. Mich persönlich stört es nicht. Ob solche Sachen für Kinder noch zumutbar sind, weiß ich nicht. Darüber kann man sich sicher streiten. Ich finde es eher unbedenklich, da nicht dargestellt wird, wie tatsächlich jemand stirbt. Viele Märchen haben ja auch eine gehörige Portion Grausamkeit.

 
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