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28) Smoe schrieb am 22.08.2007 um 14:15:42 zur Folge Pfad der Angst: Im Stollen markiert Bob den richtigen Weg mit einem Fragezeichen, das er mit roter Kreide - aus seiner Tasche - aufzeichnet. Bob ist doch das "blaue" Fragezeichen (?)

27) alphawolf © schrieb am 21.08.2007 um 22:16:42 zur Folge Pfad der Angst: So, jetzt ist auch dieses Buch durch, und mir gefällts. Das einzige, was ich nicht so toll fand ist SPOILER, dass es zu offensichtlich ist wem die Erfindung gehört, bzw. nicht gehört. Das mit den Strahlen usw. ist mir weitgehend egal. SPOILER ENDE vom Schreibstil her ist es auch eine Steigerung, das Buch liest sich gut und flüssig. Jedenfalls ist es vieeeeeeel besser als MaSos Treppe.

26) Sven H. © schrieb am 17.08.2007 um 20:00:56 zur Folge Pfad der Angst: Eine kleine Beobachtung, die nichts mit der Geschichte an sich zu tun hat: "Pfad der Angst" enthält - wie "Die geheime Treppe" - einen systematisch auftretenden Typographiefehler: anstelle eines Apostrophs (') wird in der Geschichte stets der Akut - accent aigu (´) - verwendet. Sieht ähnlich aus, ist aber dennoch falsch. Daß es auch anders geht, beweist das gleichzeitig veröffentlichte "versunkene Dorf". Etwas Gutes hat dieser Fauxpas jedoch: vielleicht erkennt man daran später mal die Erstauflage ...

25) swanpride © schrieb am 17.08.2007 um 17:03:01 zur Folge Pfad der Angst: So...beim dritten Anlauf war ich nun durch. Und die Geschichte gehört eindeutig zu den hanebüchensten die je verzapft worden sind. Das ist sogar für Astrid Vollenbruch ein neuer tiefpunkt. Miss Melodie hat ja schon einige Punkte aufgezählt, die völlig wiedersinnig sind. Ich möchte doch anmerken, dass das ja wohl der dämlichste Verbrecher ist, der je bei den ??? aufgetaucht ist. Da hat er diesen Flugschreiber jahrelang, kriegt es aber nicht auf die Reihe, diesen zu vernichten oder narrensicher zu verbergen. Er weiß, dass sein Bruder Detektive angagiert hat, schafft das Ding aber nicht fort EHE sie eintreffen. Und dann braucht er zum verstecken auch noch einen Komplizen und damit einen Zeugen. Echt wundervoll!

24) Sokrates © schrieb am 17.08.2007 um 09:08:45 zur Folge Pfad der Angst: Im Großen u. Ganzen ist das Buch OK. Nette Geschichte - der Erdbeben-Detektor in Kalifornien ist sooo offensichtlich notwendig (auch wenn das mit den sogenannten Superstrahlen physikalischer Unsinn ist), und doch ist es nach über 130 Folgen neu. Gut erzählt. Action u. Rätsel halten sich ganz gut die Waage. Aber es gibt auch einige "Unstimmigkeiten": Was soll die Just's Tarn-Aktion, wenn sie am Ende nicht gebraucht wird (auch wenn die Anspielung auf seine TV-Vergangenheit lustig ist)? Warum werden der Flugschreiber u. das restliche Platin nicht geborgen, da es offenbar in absehbarer Zeit doch kein weiteres Erbbeben geben wird? Warum wird den "drei ???" - und damit uns - das finale Gespräch zwischen Erfinder und Dieb vorenthalten, Platz wäre noch genug gewesen? Musste der Mord wirklich sein? Hier geht Astrid über Andrés "Villa..." hinaus - und bleibt garade deshalb dahinter zurück
Und "last but not least" was soll dieser bescheuerte Titel???

23) Santillana © schrieb am 17.08.2007 um 08:16:42 zur Folge Pfad der Angst: Man hat langsam den Eindruck, dass außer Marx und Nevis keiner der anderen aktuellen Autoren in der Lage ist eine Geschichte so komprimiert zu schreiben, dass sie auf knapp 120 Seiten passt. Ich habe immer das Gefühl, dass zwar gute ideen da sind, aber aufgrund der Kürze der Zeit die beiden anderen nicht in der Lage sind eine stimmige Story zu verfassen.

22) flukeskywater © schrieb am 17.08.2007 um 02:55:19 zur Folge Pfad der Angst: Wenn man bedenkt, daß der Name "Dicki Kronstein" bereits eine brutale Germanisierung des originalen Frederick Algernon "Fatty" Trotteville ist, kann man hier durchaus eine Anspielung auf Justs Vergangenheit als "Baby Fatso" sehen. Ich verweise auch darauf, daß alle Originalbuchtitel sowohl der ??? als auch der "Geheimnis"-Serie die Worte "Mystery of" enthalten. Sicherlich kein Zufall.

21) swanpride © schrieb am 16.08.2007 um 23:37:05 zur Folge Pfad der Angst: Okay...mir ist soeben etwas passiert, was noch nie zuvor geschehen ist: Ich habe ein ??? buch aus der Hand gelegt, bevor ich durch war. Es fängt ja schon hanebüchend an. Nein, Justus ist nicht Dickie Kronstein. Er zieht zwar gerne mal grimassen um dämlicher zu wirken, aber ich kann mich nur an ein einziges Buch erinnern, in dem er sich wirklich verkleidet hat, und zwar "flüsternde Mumie" und da ist er zu einem professionellen Maskenbildner gegangen, der ihm geholfen hat. Die Rätselschnitzeljagd hat ja schon wieder einiges Wett gemacht aber mal ehrlich: gibt es etwas Auffälligeres als das? Wenn jemand geheim vorgehen möchte, dann macht er das doch unauffälliger. Ganz bestimmt bestellt er nicht drei Detektive ganz offen zu seinen Haus. Was soll die verätselung denn dann für einen Sinn machen? Und dann dieser bekloppte klischee-Professor. Naja, ich versuch morgen mal weiter zu lesen.

20) Miss Melody schrieb am 16.08.2007 um 11:28:44 zur Folge Pfad der Angst: Das Positive mal vorweg: Das Buch ist ganz gut geschrieben, aber sonst ... na ja, noch was, ich find's besser als "Spuk im Netz", was allerdings nicht viel heißt. Eigentlich schade, die ersten Bücher von Frau Vollenbruch haben mir recht gut gefallen (jedenfalls "Geisterzug" und "Schatten über Hollywood"), aber jetzt wird's doch ein bisschen irre und abstrus. Die schon erwähnten Punkte wie unpassender Titel, zunehmende Brutalität und eigenwillige Strahlen stören mich dabei gar nicht soo sehr, vielmehr, dass die ganze Geschichte so ohne jede sinnvolle Verknüpfung vor sich hingeschrieben und zusammengewurschtelt ist. Ich meine, das ist ja ein (altes) "Drei-???-Prinzip", dass Mysterie, Rätsel, Übersinnliches etc. immer auch ein wenig reinkonstruiert werden, aber irgendwo ist da für mich 'ne Grenze. Schon die Beauftragung der drei macht -auch aus Sicht eines leicht durchgedrehten Pseudo-Wissenschaftlers - wenig bis gar keinen Sinn. Der beauftragt Detektive, um etwas für ihn stehlen zu lassen?, was im Übrigen auch noch eine der leichtesten Sachen der Welt zu sein scheint??? Und dann wird versucht, das damit zu erklären, dass er sich davon erhofft hat, die drei würden "by the way" seinem Bruder auf die Schliche kommen? Gibt dazu aber sicherheitshalber keine Hinweise oder spricht das mal direkt an? Echt genial! Die drei ??? entwenden dann auch mal so mir nichts dir nichts das besagte Gerät, weil der Typ, den jeder für bekloppt zu halten scheint, ihnen ja gesagt hat, es sei seins. Genau! Cool auch, wie der Bestohlene darauf reagiert. "Okay, das ist die wohl wichtigste Erfindung in meinem Leben, und ihr habt da sicher einen Fehler gemacht, sie mir einfach wegzunehmen, aber jetzt holt ihr sie mir ja zurück. Vielen Dank auch." Und man könnte noch viel mehr aufzählen ... Irgendwie eine irre Aneinanderreihung von typischen ???-Elementen ohne halbwegs sinnvolle Idee, die dahinter steckt. Und für mich spiegeln das auch die beiden Brüder wider, die ich als überhaupt keine guten Charaktere empfinde. Deren wechselnde Verhaltensweisen von Szene zu Szene geben gar keinen Sinn, sondern kommen immer gerade so zum Vorschein wie der Leser mehr über sie weiß, als würden sie ihr Verhalten dem anpassen. Da wundert man sich dann auch nicht mehr, wenn Winston Jahre zuvor der Laune seines Bruders zugestimmt hat, doch mal den Nachnamen zu wechseln ... Na ja, ist alles nur mein Eindruck. Wie immer sind die Geschmäcker verschieden, und anderen gefällt das Buch halt. So soll's ja auch sein.

19) Mr. Murphy © schrieb am 15.08.2007 um 13:40:13 zur Folge Pfad der Angst: Eine spannende Geschichte bietet das neue Buch von Astrid. Leider ist das mit der Erfindung Unfug. Die ausufernde Gewalt ist nicht jedermanns Sache, mich hat es nicht gestört. Der Schreibstil ist gut. Die unterschiedlichen Charactäre sind auch gut getroffen worden. Meiner Meinung nach ist es etwas überdurchschnittlich gut.

 
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