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Folgen-Diskussionen

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188) Micro © schrieb am 01.07.2016 um 21:30:23 zur Folge Fluch des Piraten: Ich habe es letztens auch mal wieder mit diesem Machwerk versucht. Es fängt recht gut an, aber ab dem Punkt, an dem DDF auf der Insel sind, wird es einfach todlangweilig. Der Rest schleicht so dahin und das Ende habe ich ehrlich gesagt auch gar nicht mehr mitbekommen. Eine 5.

187) eldiabolo schrieb am 31.07.2013 um 20:13:05 zur Folge Fluch des Piraten: @186 na gut dass ich die folge überhaupt nicht kenne. is ne super entscheidung von mir das buch nicht zu lesen!

186) Mr Burroughs schrieb am 31.07.2013 um 20:10:03 zur Folge Fluch des Piraten: Nach Jahren habe ich mir mal wieder ein Buch zugelegt und bin sehr zufrieden......zufrieden, dass ich mein Geld in den letzten Jahren für sinnvolles ausgegeben habe, anstatt für solchen Murks.
die Grundidee finde ich ja interessant und auch gut begonnen...leider fängt schon sofort an, der Schreibstil zu Nerven...neben dem dauernden Hinweis auf Peters chucks und teure Klamotten nervt dieses "so what" unfassbar....es macht tatsächlich den kompletten Lesespaß verschwinden.
Dazu kommen elementare logikfehler (warum flüchtet Athena nicht einfach auf den Schrottplatz, wo drei Jungen plus Tante Mathilda sind...naja, wir wollen nicht kleinlich sein....und weiter geht's....auf einmal ein eigentlich nettes Rätsel (für mich aber absolut beim Totenkopf geklaut), das aber mal nebenbei gelöst wird, bevor man als Leser ansatzweise Hinwjeise bekommt, um mitzuraten (obwohl der erfahrene Fan sofort weiß , was die Namen bedeuten...)seltsam auch, dass Verbrecher ihre Rätsel so konzipieren, dass der Empfänger keine Chance hat, diese zu lösen...(aber auch das trifft nicht nur auf dieses Buch zu,also verziehen)...dann folgen Ermittlungen, bei denen ich gar nicht so recht wusste, warum die ??? Gerade irgendwo hingehen...das Büro muss natürlich das alte Hitchcock Büro sein, wo die Tante natürlich ihre alte Karte gefunden hat...ehrlich:Das ist Mist...das macht ja nur Sinn, wenn die ??? Mittlerweile über 30 sind oder das Buch in den frühen 80ern spielt..wieder so eine unsäglich Möchtegern-Anspielung für pseudo Nostalgiker...bringt Null und kostet wertvolle Zeilen und Lebenszeit.
Der Rest plätschert vor sich hin, warum die Regisseurin mal eben die ??? Als drehortsucher auf eine Insel schickt,ohne jegliche Unterstützung, ohne die die ihre Aufgabe doch gar nicht lösen können (keine Technik, drei Handys und das war's)..sory, ein Film, der nicht mal Geld für Profis hat..geht nicht.
Das "unheimliche Klauen" der Handys (bzw. Der Karte, was ja noch weniger Sinn macht), ist da nur noch oberdämlich...
Dann folgen die Katzen, zu denen ich jetzt mal wirklich gar nichts Sage, denn das ist nur noch peinlich...
Es sind eine Reihe von Dingen, die ich unsäglich finde und die das lesen eines eigentlich interessanten Falles zur Qual werden lassen. Ich finde den Schreibstift furchtbar und ihne roten Faden....am allermeisten nervt mich aber die Charakterisierung der drei:Peter als Kelly-süchtiger Romantiker, der jeder SMS hinterhertrauert und wie ein Lackaffe auf seine Klamotten achtet, Bob, der wahlweise an Lesley denkt und ein süßes Armbändchen hat und permanent Peter mit Kelly aufzieht. Justus kümmert sich in der zeit um den fall, benimmt sich aber wie ein 8-jähriger, der ein geklautes Kaugummi sucht...alle drei betiteln sich dann lustigerweise mit lustigen matschnamen...Sorry, das war einfach nur eine Qual (oder ist, ich Hänge nämlich 10 Seiten vor dem Ende und habe keine kraft, mir den Rest anztutun.....auch wenn ich dann vielleicht verpasse, wie die ??? Die Kätzchen adoptieren und diese zukünftig wie Oskar, der Spaniel, der jeden Gauner aufspürt, auf die Leser loslassen...

185) Tuigirl © schrieb am 09.06.2013 um 13:18:19 zur Folge Fluch des Piraten: Ich finde das Hoerspiel toll- und kann es mir immer wieder anhoeren. Ja, der Anfang ist etwas weit hergeholt, aber sobald sie auf der Insel sind find ichs super. Sehr schoene Atmosphaere und teilweise sehr witzig. Ich finde auch Peters Emotionalitaet sehr suess.

184) DerBrennendeSchuh schrieb am 20.02.2012 um 22:29:46 zur Folge Fluch des Piraten: @danny "Zähl und lies" - und zwar mindestens bis 3 in den letzten Seiten hier, dann hast Du die Antwort...oder auch nicht.

183) danny-cammann © schrieb am 20.02.2012 um 22:23:59 zur Folge Fluch des Piraten: Wieso wurde eigentlich aus dem realen Schaupieler Ray Liotta (Buch) Ray Liolotta (Hörspiel) gemacht? Hat da Minninger nicht aufgepasst? :D

182) kaeptn kidd © schrieb am 15.09.2011 um 16:26:26 zur Folge Fluch des Piraten: Interessante Zusammenfassung, Secretkey. Stimmt absolut, dass diese Folge das gewisse Etwas besitzt. Das war mir vorher gar nicht so bewusst. Aber ist wirklich so, dass es einige Elemente gibt, die Klassiker-Flair haben, ohne gewollt oder krampfig zu wirken. Nebenbei finde ich das Cover grandios – nicht nur, weil es auch locker mit eingen Klassikern mithalten kann.
Aber trotz einiger sehr guter Elemente, finde ich die Folge eher anstrengend zu hören. Wie AMQ schon schrieb: Es ist schwierig dran zu bleiben.
Ausserdem gibt es doch EINIGES an dieser Folge, das mich extrem nervt. Du hast schon vieles genannt. Peters Ausbrüche beispielsweise, ob sie nun durch Angst motiviert sind oder durch Wut (siehe: lächerliche Handy-in-den-Sand-schleuder-Szene), sind eindeutig zu dick aufgetragen und unnötig.
Dann die Episode im Altersheim: ohne Worte! Endloses Gebrabbel, vorgetragen von einer Sprecherin, die sich offenbar in prämortalem Trancezustand befand.
Dann natürlich der berühmte Liolotta-Patzer. Oder war es doch eher als Gag gedacht? Keine Ahnung. Nervt. Genau wie der Sprecher.
Und zu guter Letzt die Anfangssequenz: Für mich ist sie schlichtweg schlecht gemacht. Sowohl inhaltlich als auch handwerklich: billige, verbrannte und für meine Ohren übersteuerte Soundkonserve an enorm prägnanter Stelle. Blöde Musik. Und außerdem frage ich mich, wieso der Erzähler hier mal wieder alles kommentieren muss – Justus' Gedanken eingeschlossen.

181) JackAubrey © schrieb am 13.09.2011 um 18:12:36 zur Folge Fluch des Piraten: @180: Volle Zustimmung, es hätte was draus werden können. Allerdings sind Szenen wie die im Altenheim leider symptomatisch für die jüngeren Hörspiele: gfeühlte 15 Minuten gequassel ohne Handlung. Was gebe man für eine zwei Satz Zusammenfassung von Peter Pasetti: "Im Altenheim erfuhren die drei Detektive...", um sich dann temporeich ins Abenteuer zu werfen...

180) Secretkey © schrieb am 13.09.2011 um 17:22:15 zur Folge Fluch des Piraten: Klare Sache: Das Hörspiel hat seine Schwächen, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Lächerlich beispielsweise die Sequenz, in der die Drei im Hubschrauber sitzen und sich die Seele aus dem Leib schreien, während sich der Pilot nicht von der Geräuschkulisse stören lässt und regelrecht flüstert. Was mich weiterhin gestört hat, war Peters Verhalten - dieses Mal sind mir seine Angst-Eskapaden wirklich auf den Keks gegangen. Nachdem er bereits im Gespensterschloss, Aztekenschwert oder Gefährliche Fässer ein Skelett bestaunen konnte, ist mir seine Reaktion auf die Überreste im See viel zu übertrieben und wenig glaubwürdig. Schade auch, dass Szenen wie der Brand des Piratenwracks nur kurz vom Erzähler kommentiert aber nicht ausgespielt wurden, zumal die Geräuschkulisse schon vorhanden war und man doch bereits in Hörspielen wie dem magischen Kreis bewiesen hat, dass man spannende Szenen daraus basteln könnte. Dass ich die beiden Namen Althina und Elvira kaum auseinander halten konnte, kann ich dem Autor wohl kaum anlasten - in Buchform hat es wohl besser funktioniert, im Hörspiel hingegen fand ich es aufgrund der sehr ähnlichen Aussprache eher unglücklich gewählt. ABER: trotz dieser klaren Schwächen mag ich das Hörspiel unheimlich gern und habe es schon relativ oft in meine Anlage geschoben. Es bietet eine mehr als stimmige Geschichte, die mit Action beginnt und später mit Abwechslungsreichtum punktet, da sowohl in gewohnter Detektiv-Manier auf dem Festland ermittelt später aber auch auf der "einsamen" Insel agiert wird. Dabei erinnert Francos Rätselbrief aus dem Gefängnis stark an den sprechenden Totenkopf und auch der Auftrag, nach Drehorten für einen Film zu suchen, bringt wohliges Klassikerfeeling auf. Zum Zeitpunkt des Eintreffens auf der Insel mutiert die Folge eher in den Abenteuer-Modus und ich fand es doch recht spannend mitzuverfolgen, wie sehr sich die Anzeichen, dass sich noch jemand auf der Insel befindet und die Drei auch noch beobachtet, stetig verdichteten und nicht genau klar ist, wer dahinter steckt. Umso schöner, dass nicht übermäßig Kitsch in die Folge geprügelt wurde und der Regisseur am Ende tatsächlich tot bleiben darf, sodass die überraschende Wende eher Max zuteil wird, in deren Stimme ich mich übrigens offiziell verliebt habe ;) Ein großer Pluspunkt geht auch an die Musik, welche das gesamte Geschehen großartig unterstreicht und gute Überleitungen bildet - es kommt richtige Abenteuer-Stimmung auf und spannende Stellen werden angemessen vertont. Insgesamt hatte ich bislang also jedes Mal beim Hören den Eindruck, dass die Folge durchaus dieses Etwas besitzt, wenn allerdings noch paar spannende Stellen besser umgesetzt worden wären (zum Beispiel hätten so Szenen wie die im Altersheim durchaus etwas mehr Tempo gebrauchen können), hätte man noch mehr draus zaubern können. Dennoch gebe ich hier gerne eine glatte 2!

179) Markus H. schrieb am 25.08.2011 um 15:24:38 zur Folge Fluch des Piraten: @AMQ: nach April 2009

 
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