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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Haus des Schreckens abgeben.

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226) Haushinka © schrieb am 17.06.2011 um 21:50:14 zur Folge Haus des Schreckens: @225: Ich glaube, genaues steht dort auch nicht. Es wird nur gesagt, dass es im Speisesaal etwas zu essen gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass es dort vielleicht Platten mit belegten Broten oder so was wie ein Buffet gibt.
Allerdings gibt es im Haus ja auch keinen Strom und somit keinen Kühlschrank oder ähnliches (zumindest wird nichts davon erwähnt). Inwieweit das Essen dann zum Frühstück noch frisch ist, weiß ich auch nicht.

225) kaeptn kidd © schrieb am 17.06.2011 um 14:17:59 zur Folge Haus des Schreckens: Was für mich irgendwie keinen Sinn macht:
Die Teilnehmer des Spiels treffen sich im Speisesaal. In Speisesälen wird gemeinhin gespeist. Und um Speisen auf den Tisch zu bringen, braucht es meistens Personal, zumindest in einem hotelähnlichen Betrieb wie hier. Personal wird aber mit keinem Wort erwähnt, was ja auch unsinnig wäre, weil dann die notwendigen Bedingungen für das Spiel hinfällig wären.
Aber kochen die Teilnehmer füreinander? Haben sie Lunchpakete dabei? Oder gibt es einen Automaten? Immerhin verbringen sie einen Tag und eine Nacht im Marriot-Haus.
Irgendwie komisch … Vielleicht steht im Buch mehr?

224) kaeptn kidd © schrieb am 16.03.2011 um 16:10:19 zur Folge Haus des Schreckens: Man stelle sich einmal vor, die geliebte Großmutter wäre von der albanischen Mafia entführt worden, und die einzige Möglichkeit ihr Leben zu retten wäre, die drei ??? in einer Partie Schiffeversenken zu schlagen. Spätestens nach DIESER Folge ein Horrorszenario. Und das Todesurteil für Oma. Denn so viele Schüsse ins Blaue, die die drei hier in kürzester Zeit in todsichere Volltreffer verwandeln, lassen sogar Nostradamus alt aussehen.
Die Rede ist von der völlig abstrusen Auflösung des Falles: Angefangen von Justus' Eingebung, in der sicherlich sehr umfangreichen Opfer- und Täterkartei von Mrs. Marriott (wie gut, dass es die überhaupt gibt!) nach dem Namen 'Scavenger' zu suchen, über den glücklichen Fund der 'Petra Scassage'-Karte, Bobs Geistesblitz, dass es sich bei diesem Namen nur um ein Anagramm handeln kann, weil er kurz zuvor ein Buch zu diesem Thema gelesen hat, seine sekundenbruchteilschnelle Entschlüsselung desselben, bis hin zu Peters botanisch-hellseherischen Gabe, die ihn dazu befähigt, aus laienhaftem Bierdeckel-Kriggelkraggel nicht nur Astern zu erkennen sondern diese auch noch zutreffend einem anderen zuvor in seinem Kopf gesepichertem Bild zuzuordnen. Alle Achtung! Aber eigentlich auch ganz schön schwachsinnig.

Der Rest dieses Hörspiel ist allerdings herausragend gut – besonders im Vergleich mit den meisten anderen Ü120-Folgen: Beeindruckende, plastische Atmosphäre, gute Geräusche, tolle Sprecher (Ausnahmen bestätigen die Regel, liebe Frau Abicht!!!), interessante Charaktere und Dialoge, und eine spannende Rahmenhandlung.

Trotz der bekloppten Auflösung und der merkwürdigen Sprecherin von Mrs. Parsley, die das Hörvergnügen für meine Begriffe nicht unwesentlich trübt, hat die Folge mindestens eine 2 verdient.

223) Ameliore © schrieb am 15.12.2010 um 10:54:35 zur Folge Haus des Schreckens: Meine absolute Lieblingsfolge.

222) Secretkey © schrieb am 26.11.2010 um 23:57:47 zur Folge Haus des Schreckens: Zugegeben, das Konzept eine Gruppe von Personen in ein unheimliches Anwesen zu schicken und dort agieren zu lassen, ist alles andere als neu, doch das stört mich nicht sonderlich, da ich ein großer Fan dieser Idee bin, weil so etwas bei einer guten Umsetzung meist sehr atmosphĂ€risch wirkt und man nach klassischem Schema auf die Auflösung am Ende ganz besonders gespannt ist. Und fĂŒr gut umgesetzt, halte ich das Hörspiel allemal. Besonders den Einstieg fand ich sehr gelungen, da hier durch Setting und GerĂ€uschkulisse ein schön dichter atmosphĂ€rischer Rahmen gesetzt wurde, die Personenvorstellung nicht bloß dazu diente ein paar hohle Gestalten in die Geschichte einzubinden, sondern diese durch ihr Verhalten und kurze Dialoge recht gut charakterisiert werden und vor allem der Einfall, als Hörer ins kalte Wasser geworfen zu werden, ist hier voll aufgegangen. Zu Anfang ist man eben nicht auf dem gleichen Wissensstand der Detektive wie sonst ĂŒblich und man muss sich vieles selbst zusammenreimen, sodass da noch einiges an Spannung erhalten bleibt bis die fehlenden Informationen auf der zweiten Seite letztendlich nachgeliefert werden. Ich empfand das zumindest als völlig angemessenes Mittel, um sofort die Aufmerksamkeit des Hörers zu gewinnen. Außerdem gab es gerade zu Beginn einige Szenen, die doch sehr schön umgesetzt wurden und einem in Erinnerung bleiben, wie beispielsweise der versuchte Mordangriff von Peter. Allerdings muss ich auch zugeben, dass der weitere Verlauf, in dem es vornehmlich darum geht Scavenger zu finden, ohne großartige Höhepunkte auskommen muss und das Hörspiel zu diesem Zeitpunkt einiges von seiner anfĂ€nglichen Faszination einbĂŒĂŸt. Auch die Auflösung ist zwar stimmig, aber ich hĂ€tte mit etwas noch ĂŒbergeordneterem gerechnet, was vielleicht mit dem Veranstalter zu tun gehabt hĂ€tte, da in dieser Richtung ja auch einige falsche FĂ€hrten gelegt wurden. Also, die Grundidee fand ich sehr gut, aber es hĂ€tte der Folge gut getan, wenn bezĂŒglich der Teilnehmer des Spiels noch mehr Zweifel gesĂ€t worden wĂ€ren, sodass wĂ€hrend der Passagen, in denen nicht viel passierte, dennoch eine GruppenaktivitĂ€t vorhanden wĂ€re - das kurze Wegbleiben von Mr. Kittle war da beispielsweise so Schritt in diese Richtung. So bleibt eine schöne Folge, die vor allem vom Konzept des Hauses lebt und glĂŒcklicherweise ohne viele ErzĂ€hlpassagen auskommt. Von den beiden MaSo-Folgen, die ich als Hörspiel besitze, gefĂ€llt mir "Schrecken aus dem Moor" aber einen Ticken besser. Note: glatt 2.

221) nebelphantoemchen schrieb am 28.10.2010 um 00:46:01 zur Folge Haus des Schreckens: bezogen auf 216-220: Dann bin ich beruhigt. ich kann mich nämlich auch an keine DDF Folge mit dem Thema erinnern. Diese Spiele gibt es an vielen Orten als "Life Cluedo". Das, was daraus gemacht wurde, finde ich gelungen!

220) Jubi schrieb am 28.08.2010 um 15:18:44 zur Folge Haus des Schreckens: Wichtig finde ich, dass diese Idee bei den drei Fragezeichen zuvor noch nicht aufgegriffen wurde. Ob sie in irgendeiner Form schon in anderen Hörspielen oder Büchern vorgekommen ist finde ich dabei unwichtig. Mir hat die Folge jedenfalls sehr gut gefallen. Definitiv mal wieder eine der Folgen, bei denen ich ab und zu umbedingt die Augen öffnen muss, wenn ich sie zum einschlafen höre.

219) Sokrates © schrieb am 06.08.2010 um 10:27:56 zur Folge Haus des Schreckens: Wie alt ist Cluedo??? - Yep@Mary

218) Mary di Domenico © schrieb am 05.08.2010 um 21:24:35 zur Folge Haus des Schreckens: Bevor jetzt wieder die Plagiatskiste ausgegraben wird: Echte Kriminalfälle bei Mörderspielen gab es schon von Agatha Christie (Wiedersehen mit Mrs. Oliver) und Michael Koser (van Dusen spielt das Mörderspiel). Und sie haben sonst absolut nichts gemeinsam. Die Frage ist doch, was man aus so einem Motiv macht, nicht ob es schonmal da war.

217) Mr. Murphy © schrieb am 02.08.2010 um 09:32:46 zur Folge Haus des Schreckens: Gemeint ist wohl eher, dass die Grundidee schon mal da war, und zwar in einer TKKG-Folge (Mörderspiel im Burghotel) Allerdings nur die Grundidee, da die Ausführung beider Geschichten keine Gemeinsamkeiten hat. Vermutlich gab es die Grundidee auch schon früher in anderen Romanen.

 
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