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Folgen-Diskussionen

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96) honigschlecker © schrieb am 13.05.2009 um 23:32:58 zur Folge Haus des Schreckens: Vor dieser (Hörspiel-)Folge habe ich etwas Bammel. Habe den Eindruck, dass einem bei dieser Geschichte die visuelle Komponente wirklich fehlen könnte.

95) Friday © schrieb am 13.05.2009 um 22:51:32 zur Folge Haus des Schreckens: Bei amazon.com wird "Haus des Schreckens" für Juli angekündigt.

94) Friday © schrieb am 09.03.2009 um 20:32:09 zur Folge Haus des Schreckens: Nach "Zwillinge der Finsternis" und "Fels der Dämonen" ist "Haus des Schreckens" das dritte Buch von Marco Sonnleitner, dass ich mir zu Gemüte gezogen habe. Mit jedem Buch allerdings, sinkt mein Interesse an seinen Geschichten immer mehr, da mir sein Schreibstil nicht gefällt.
Die Ideen, die er für seine Storys hat, sind zwar nicht unbedingt die schlechtesten, kranken aber leider an ihren ungeschickten Umsetzungen.
Sonnleitner lässt die drei Detektive in seinen Geschichten von einem Ort zum anderen hetzen, setzt teilweise übertriebene Action und Schockmomente in seinem Erzählstil ein und präsentiert die Auflösung des Falles, in knappen Sätzen beschrieben, immer auf den letzten Drücker. Die Hauptfiguren werden dabei recht farblos dargestellt und agieren dabei mit wenig Charme. Durch Sonnleitnerīs Art, die Fälle durch unvorhergesehene Wendungen aufzulösen, bleibt für den geneigten Leser auch recht wenig Spielraum zum mitkombinieren (gut, bei "Haus des Schreckens" weiss man eigentlich recht früh, wer hinter der ganzen Sache steckt, dies errät man aber nicht durchs kombinieren, der Fall ist einfach zu dünn, dass niemand anderes für die Vorfälle im Marriott House in Frage kommt.)
Im Falle von "Haus des Schreckens" ist die Rollenverteilung die übliche: Justus ist recht überheblich und altklug und Peter ist ängstlich und kapiert keine 3 Sätze, die seine Kollegen von sich geben. Bob trägt mal etwas mehr zum Geschehen bei, indem er auf das Rästel mit den Anagrammen hinweist.
Um die Sache mal auf den Punkt zu bringen: Haus des Schreckens hat mich nicht vom Hocker gerissen. Sonnleitners angeblich bestes Buch hat zwar einige gute bis sehr gute Ansätze, z. B. das aus einem harmlosen Spiel schnell Ernst wird, es gibt was zum gruseln und auch für Rätselfreunde ist etwas dabei, aber das schon angesprochene knappe Ende und das Motiv des Täters bereitem den Lesespass ein schales, gar ödes Ende.

Frage: Wie hat Scavenger es eigentlich angestellt, dass er in dem Raum mit dem Fenster an der Decke, den anschein erweckt, er wäre gefesselt und probiert sich aus der Gewalt seines vermeintlichen Entführers zu befreien, indem er auf den Boden herumrobbt, um dann von seinem Entführer wieder aus dem Blickfeld der anderen gezogen zu werden??
Da es ja nie einen Entführer gegeben hat, also keine Person, die ihn in die Dunkelheit zurückzieht, es für die anderen Besucher des Marriott House aber so aussieht, dass Scavenger gefesselt auf dem Boden liegt und zurückgeschleift wird, liegt da doch wohl ein Fehler vor, oder? Ich meine, so graziös und gelenkig kann Scavenger ja wohl nicht sein.
Ein Buch, das mich trotz sehr guter Kritiken sehr enttäuscht hat und den Autoren Marco Sonnleitner für mich immer mehr ins Abseits rutschen lässt. Selbst auf die Hörspielumsetzung bin ich nicht gespannt. 3 von 10 Punkte.

93) Ingo Hey schrieb am 04.08.2008 um 15:48:37 zur Folge Haus des Schreckens: Geschmäcker sind ja nun mal verschieden, ich finde "Haus des Scheckens" einer der besten Folgen, die es gibt. Ich war sehr angenehm überrascht, finde das Buch nur geil! Konnte es nach Beenden des Buches gar nicht fassen, wie spannend das war. habe mich über diese Folge sehr sehr sehr gefreut!

92) dasbern schrieb am 16.07.2008 um 15:25:51 zur Folge Haus des Schreckens: An sich gefällt mir das Buch ganz gut, sehe das aber ähnlich wie swanpride. Mich hat das Haus aber unglaublich fasziniert ;) Die Beschreibungen der Treppen und Türen etc. Bei der Auflösung fand ich es schade, dass man nur das Endergebnis präsentiert bekommen hat und nicht dabei war, als sie das alles herausbekommen haben ...

91) swanpride © schrieb am 26.05.2008 um 22:42:20 zur Folge Haus des Schreckens: @89 Sorry, ist eben meine meinung...ich finde nun einmal Beispielsweise Marxs "versunkenes Dorf" um einige bedrückender und beklemmender, obwohl da eigentlich kaum etwas wirklich gruseliges passiert...die Gesamtatmo machts einfach. Oder die bloße Beschreibung von dem Theater in "das Geheimniss der Diva". Ich bin nun einmal der Typ, der eher die Nase rümpft, wenn Blut über den Bildschirm spritzt...die beklemenste Mordszene der Filmgeschichte kommt zum beispiel für mich im Epilog von M vor, und da sieht man die Leiche noch nicht einmal. Bei der Duschraumszene aus Schindlers Liste sitze ich immer noch auf meines Stuhlkante. Und so manch einer von Hitchcocks Klassikern ist um einiger gruseliger, als der übertriebene Mist, der einem heute als "Schocker" verkauft wird.

90) Phony McRingRing © schrieb am 26.05.2008 um 22:10:46 zur Folge Haus des Schreckens: @swan: Also gerade dieserlei Szenen (das mit "Fenster im Boden", wo man das Gesicht von der "X" sehen konnte, z.B.) vermittelten dieses "Was ist denn da los, wie passt das dahin, was ergibt keinen Sinn, hat die Person einen Komplizen, usw.". Im übrigen fand ich die Szenen nicht unbedingt gruselig, weil hier und dort was von Schreien oder Blut stand, sondern viel mehr, weil das Gebäude zu abnormal zu sein schien; die Beschreibungen wirkten einfach beklemmend. Und sich dann vorzustellen, dass da jemand rumläuft, und man nicht weiss, warum was geschieht, oder wer ist es, etc... Naja, Du siehst es halt anders! ;) Ich fand's gut so, und hätt's gern noch einen Tick mehr Szenen dieser Art gehabt, die sich auch bis zum Finale halten...

89) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 26.05.2008 um 17:23:07 zur Folge Haus des Schreckens: @ swan ich bin mir sicher du kannst MaSo noch einiges beibringen....

88) swanpride © schrieb am 26.05.2008 um 16:48:29 zur Folge Haus des Schreckens: Ich hätte es besser gefunden...hätte dem ganzen mehr tempo gegeben. Zumal ich die ganze Szene, bei der man mehr oder weniger sieht, wie der Schauspieler verschleppt wird, äußerst misslungen fand...es war viel zu offensichtlich, dass das nur funktionieren würde, wenn dieser auch mitspielt. Es wäre viel gruseliger gewesen, wenn der einfach spurlos verschwunden wäre. Weniger ist manchmal mehr. Aber das muss Sonnleitner noch lernen.

87) Phony McRingRing © schrieb am 26.05.2008 um 15:22:44 zur Folge Haus des Schreckens: Quasi ab 121 bis Ende; ich wollte die Geschichten endlich mal kennen, weil's ja auch TROTZ geregelter Rechtslage dauern wird, bis sie alle erscheinen werden! :) Ich kenne aber auch mehrere Bücher unterhalb der 120, welche ich mal hier mal da gelesen habe.

Dass Sonnleitner Platz verschenkte, finde ich nicht, ich finde, die Art seiner Szenendarbietungen war vollkommen in Ordnung, hätte er in diesem Stil weiterschreiben können, wäre das Ende vermutlich "genauso gut" geworden, wie der Rest. Mir hat die Art und Weise echt gefallen, hätte er die Szenen gekürzt... also, ich weiss nicht, ob ich's dann immer noch genauso gut gefunden hätte!

 
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