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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Haus des Schreckens abgeben.

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236) Käptn Kidd © schrieb am 19.02.2018 um 17:20:26 zur Folge Haus des Schreckens: Es gibt einen neuen Film über das Winchester Haus: https://tinyurl.com/ydbrlcob

Auf filmstarts.de steht dazu:
Auf einem abgelegenen Grundstück außerhalb San Franciscos steht das gigantische Anwesen der Winchester-Familie, mit sieben Stockwerken und mehreren hundert Räumen pro Etage. An dem Haus, das bereits seit mehreren Dekaden in Konstruktion ist, wird immer noch gebaut. Angelegt ist es als riesiges Labyrinth – mit Türen, hinter denen Wände sind und einer Treppe, die in der Decke endet. Bauherrin Sarah Winchester (Helen Mirren), die Witwe des berühmten Waffenherstellers William Winchester, will sich auf diese Weise die Geister vom Leib halten, von denen sie sich verfolgt fühlt. Seit dem Tod ihres Mannes und ihres Kindes glaubt sie, dass die gequälten Seelen derjenigen, die durch die Waffen des berühmten Unternehmens zu Tode gekommen sind, Rache an der Familie nehmen wollen. Dr. Eric Price (Jason Clarke) soll den Geisteszustand der alten Dame untersuchen. Vor Ort stellt er fest, dass in dem Gemäuer tatsächlich merkwürdige Dinge vorgehen. Zusammen mit der Lady Winchester und ihrer Nichte Marion (Sarah Snook) versucht er, die Nacht zu überleben …

235) Mrs Bob schrieb am 08.12.2012 um 19:43:08 zur Folge Haus des Schreckens: Richtig gute Folge. Ist auch gruselig und mal was anderes. Ich find das immer lustig, wenn die sowas machen wie Film drehen(Meister des Todes) oder halt wie hier so geile Jobs haben. :)

234) janet © schrieb am 27.01.2012 um 21:36:33 zur Folge Haus des Schreckens: Auch ich bin absolut begeistert vom Einstieg! Ich dachte erst, die drei hätten sich total zerstritten (weil Justus nicht wollte, dass Peter mit ihnen spricht), bin dann zur Theorie der "Höhle des Grauens Part II" umgestiegen und habe dann erst verstanden, dass sie dort arbeiten... Super! Jede Menge Rätsel vor dem eigentlichen Rätsel! Dass dieses absolut dämlich ist und nur durch die absurdesten Zufälle gelöst werden kann.... naja, das wurde ja von meinen Vorrednern bereits erläutert. Da allerdings die Szenerie so plastisch beschrieben wird und die Atmosphäre zum Greifen dicht ist, kann man darüber hinwegsehen, denke ich - besonders, da das Rätsel ja erst nach einiger Zeit kommt und für mich neben den ganzen anderen Einfällen gar keine so große Rolle gespielt hat Unterstützend kann auch ich sagen, dass abgesehen von den groben Logikfehlern innerhalb des Geheimnisses die Sprecher ziemlich schlimm waren - für mich vor allem, da man sich überhaupt nicht merken konnte, wer wen sprach und was diesen Charakter so ausmacht. Auch das Motiv lässt etwas zu wünschen übrig... ich kann mir nicht helfen, ich find die Folge trotzdem gut!

233) Mr Burroughs schrieb am 18.10.2011 um 11:40:45 zur Folge Haus des Schreckens: So, nach langer Zeit mal wieder ein Hörspiel gekauft (und versucht zu hören)..ich kenne das Buch nicht, kann daher nur die Umsetzung bewerten: Den Anfang ohne Einleitung und nähere Erläuterungen fand ich sehr erfrischend und mal etwas anderes, da man ja auch erstmal mitdenkt, was da los ist. MIt einem anderen Anfang wäre schon der Start in die Story ziemlich trocken und langweilig. Der Rest...naja, man hat nunmal einerseits das Problem, dass man nach 130 Folgen eben schon weiss, was los ist...dass ein Autor das selten verhindern kann (auch aufgrund der Seitenbegrenzung) ist auch klar... Was mich gestört hat, waren aber vor allem die zahlreichen Sprecher, die meist jeweils keinen gut zuordnenbaren Charakter hatten, sondern sehr austauschbar waren (wie bei SPuk im Hotel), was ich sehr schade finde...oder aber die hysterisch so überzogen waren, dass man schon sofort genervt war.. Die Story an für sich ist gut gemachtes Handwerk, aber lebt eben von einer realen Vorlage (was natürlich völlig legitim ist), man muss aber sagen, dass sie an einem anderen Set gar nicht funktioniert hätte..allerdings ist das im Buch wohl besser, denn im Hörspiel kam für mich keinerlei Atmosphäre auf...insgesamt: 3- Ich möchte dazu sagen, dass ich nicht eine bessere Note gebe, weil es für Maso mal eine gute Story war oder ich jenseits der 100 die Noten relativiere..es geht mir bei jeder Folge ausschließlich um das rein subjektive Empfinden und das wurde hier leider enttäuscht

232) achterbembel © schrieb am 05.09.2011 um 14:02:08 zur Folge Haus des Schreckens: Der Rezension von Käptn Kidd 224) ist im Grunde nichts mehr hinzuzufügen. Ein tolles Hörspiel mit originellem Grundgedanken und einer total bescheuerten Auflösung. Dennoch mit eine der besten Folgen jenseits der 120!

231) Guntram schrieb am 04.09.2011 um 10:47:52 zur Folge Haus des Schreckens: Moment. Hier werden Plusse zensiert. Das ist äußerst negativ.

230) Guntram schrieb am 04.09.2011 um 10:27:00 zur Folge Haus des Schreckens: Achso. Loben möchte ich den Anfang: Spitzenklasse! Das funktioniert zwar nur beim ersten hören, hat aber ein fetten Pluspunkt verdient, weil ich denke so ziemlich jeder Hörer ein wenig verwirrt war, oder? (Und es tut dem Einzeller-Mädchen Peter auch mal ganz gut, dass er selbständig eine Idee haben darf). Die Geräusche waren in Ordnung. Allerdings zunehmend zum Ende hin nur noch Quietschtüren. Einfach mal einen verficken Blitz und Donner reinkloppen - das funktoniert bei Gruselschlössern immer...

Absolute Note: 3- (dank Anfang)
Relative Note (ab 120): 2
Wiederhörbarkeit: 2
Sprecherleistung: 4
Rätselqualität: 2
Auflösung: 5-
Atmosphäre: 3


229) Guntram schrieb am 04.09.2011 um 10:18:16 zur Folge Haus des Schreckens: Also grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn ein Thema mehrmals auftaucht. Ob es so kurzfristig sein muss (Höhle des Grauens, TKKG), ist vielleicht fragwürdig. Grundsätzlich halte ich die Folge für in Ordnung. Das Grundgerüst ist sehr interessant und man kann weder den Täter beim ersten Auftreten erkennen, noch kommt der Täter später aus dem Loft gesprungen. Also das passt soweit.

- Die Stimmen und Personen hingegen sind wieder einmal schwer zu unterscheiden. Man muss es schon mehrfach hören um zu raffen, wer der arrogante Ekel ist und wer der Filmstar.

- Sprecherleistung. Es muss nicht perfekt sein - aber so ganz fiese Sachen sollte man wenigstens noch einmal aufnehmen oder rausschneiden. Als diese Zittermutti regelrecht vom Zettel abliest, bekommt man als Zuhörer einfach nur das Fremdschämen. Es ist zwar nur eine Stelle, aber äußerst gravierend.

- Handys sucken. Auf einer Insel steht in der Regel kein Sendemast, so dass hier eigentlich nicht episch erklärt werden müsste, warum Justus nicht sein iPfon zückt.

- Flüstergekreische. Es ist wieder einmal nicht möglich, die Folge ruhig im Hintergrund laufen zu lassen. Wenn man mit der Titelmusik die Lautstärke anpasst, kann man nach 5 Minuten wieder kein Wort verstehen, weil die drei Affen so flüstern. Dreht man es lauter, muss man wieder schnell alles runterdrehen wenn Pussy-Peter seinen Schreikrampf bekommt. Das nervt und es ist nicht notwendig. Die alten Folgen waren viel spannender und glaubwürdiger auch ohne Flüstergeschrei.

- Das Ende ist leider so platt wie immer. Genial wäre zB. gewesen: Schloß wird aufgeschlossen und die drei wollen nach Hause fahren. Justus steigt auf der Beifahrerseite ein und während der Fahrt sagt Peter zB. "Justus alter Fettsack, hast ja richtig abgenommen, dass Du reinpasst, wo Peters Auto doch zugeparkt wurde". Und erst dann bekommt Justus seinen Geistesblitz, sie rufen Bullen an und während der Fahrt zum Promi lösen sie das Rätsel auf, indem sie GEMEINSAM die Indizien resümieren...

228) Haushinka © schrieb am 17.06.2011 um 22:16:39 zur Folge Haus des Schreckens: @227: Ja, es ging nur eine Nacht, aber trotzdem hat man doch auch mal Hunger. Vor allem weil in der Nacht das Spiel stattfand und die Teilnehmer somit nicht geschlafen haben. Und spielen macht nun einmal hungrig. ;) Ein Frühstück wäre das mindeste.

227) stormrider © schrieb am 17.06.2011 um 22:04:01 zur Folge Haus des Schreckens: @ 225 Mhh ... sowas ähnliches habe ich mich auch schon gefragt. Vorallem, ob die Teilnehmer - von Justus jetzt mal abgesehen - nicht irgendwann ein Hungergefühl verspüren müssten (das kann man sich übrigens bei einigen Folgen fragen - müssen die nie etwas essen/trinken?)... Ich nehme an, dass sich die Teilnehmer im Speisesaal treffen, weil dieser einer der wenigen großen und wohnlichen Räumlichkeiten im Marriot Haus darstellen (finde ich zumindest orgineller als die Eingangshalle als Treff- und Sammelpunkt). Das die Teilnehmer sich irgendwie selber versorgen sollten liegt für mich indes noch am nächsten. Ich schätze aber das dieser Sachverhalt der Kreativität der Leser überlassen wird und auch nicht wirklich einen maßgeblichen und unverzichtbaren Handlungsaspekt darstellt. Folglich hat mich diese offene Frage nie wirklich gestört. Aber waren es wirklich ein Tag UND eine Nacht? Ich hatte in Erinnerung, dass das Krimispiel nur eine Nacht dauert und sie bereits am nächsten Morgen/Vormittag von Lowell abgeholt werden sollten...

 
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