bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der lachende Schatten abgeben.

Name

Email

Text

 


1) Isti schrieb am 4.4.2000 um 23:15:08 zur Folge Der lachende Schatten: Komisch in der Hörspielfolge finde ich folgendes: Am Ende der 1. / Anfang der 2. Seite beobachten Justus und Peter nachts die Hacienda der Miss Sanchez, klettern über die Mauer und sehen, wie ein LKW ohne Licht an das Haus heranfährt und ein Mann und 4 "kopflose" Gestalten im Haus verschwinden. Ganz schön merkwürdig also... Komisch daher bereits, daß sie es dabei zunächst bewenden lassen wollen und den Heimweg antreten. Naja, vielleicht ist es ihnen ja zu unheimlich oder gefährlich, aber warum erzählen sie nicht zumindest Ted, der sie kurz darauf entdeckt, davon? Er wohnt doch nunmal da und es wäre doch ganz nett, ihn über so eine Beobachtung und solche Gestalten auf seinem Grundstück zu informieren...!

2) Asmodi schrieb am 07.06.2000 um 10:27:56 zur Folge Der lachende Schatten: Wer glaubt daß die Chumash eine Erfindung von W.Arden sind, wird unter http://www.wishtoyo.org/main.htm eines Besseren belehrt.

3) Gräfin Zahl © schrieb am 03.10.2000 um 19:43:50 zur Folge Der lachende Schatten: Wenn ich mich richtig erinnere, können die drei ??? Ted noch nicht so richtigb einschätzen, nachedem sie die koplosen Indianerjungen gesehen hatten. Was mcih schon seit meiner Kindheit beschäftigt ist die Frage, wer Nikolaus Körting eigentlich beim Sprechen die Nase zuhält.

4) Gräfin Zahl © schrieb am 19.11.2000 um 12:21:17 zur Folge Der lachende Schatten: Die Botschaft "Worte Rauch. Singt Totenlied. Brüder helfen:" klingt schon toll. Aber bedeutet sie eigentlich?? "Brüder helfen" ist klar... "Singt Totenlied" zeigt wohl, daß die Jungen ahnen, daß Harris sie loswerden will, sobald er den Schtz hat. Aber "Worte Rauch"??? Was soll das heißen???

5) Kapaun schrieb am 19.11.2000 um 12:37:26 zur Folge Der lachende Schatten: Also, ich würde "Worte Rauch" als Anspielung auf den Spruch "Worte sind nur Schall und Rauch" verstehen. In diesem Fall bedeutet es wohl, dass Harris den Yaquali-Indianern falsche Versprechungen gemacht hat (Arbeit für die Jungen im Vergnügungspark, wenn ich mich nicht irre). Seine Worte waren eben nichts als Schall und Rauch, da er die Indianer-Jungen ja tatsächlich für seine Schatzsuche missbraucht. Das wollten die Jungen wohl mit den Worten "Worte Rauch" aussagen. Aber: "Eine genaue Übersetzung ist bei primitiven Sprachen oft schwierig, weil die Schreiber in primitiven Begriffen denken." (Professor Meeker, Experte für indianische Sprachen)

6) Gräfin Zahl © schrieb am 20.11.2000 um 16:26:35 zur Folge Der lachende Schatten: Kann jemand, der das Buch im Original (US) hat, mal den Originalwortlaut nennen? Und gibt es diesen Ausdruck. Rauch (im Sinne von Schll und Rauch) wie Kapaun es gannant hat, auch im englischen?

7) Kapaun schrieb am 22.11.2000 um 12:19:35 zur Folge Der lachende Schatten: Also, ich hab mal nachgesehen, der Originaltext im "laughing shadow" lautet: "Words smoke. Sing death song. Brothers help" - ist also offensichtlich recht genau übersetzt worden. Ob es den "Schall- und Rauch"-Spruch auch im Englischen gibt, vermag ich jedoch nicht zu ergründen. Das Bild scheint mir jedoch weltweit übertragbar (bei manchen Indianerstämmen sind Worte ja sowieso tatsächlich Rauch - ich erinnere nur an die aus vielen Filmen bekannten Rauchzeichen...)

8) Tom Beker schrieb am 11.02.2001 um 17:13:16 zur Folge Der lachende Schatten: Hat diese Folge wirklich W. Arden geschrieben? In meinem Buch (12. Auflage) wird nämlich vorne zweimal R. Arthur als Autor genannt.

9) Gräfin Zahl © schrieb am 11.02.2001 um 17:24:40 zur Folge Der lachende Schatten: Robert Arthur ist soweit ich weiß in allen deuschten Auflagen/Ausgaben als Autor genannt. In den amerikanishen und britischen jedoch William Arden. Ähnlich ist es bei "Perlenvögel", hier ist M.V Carey in Deutschland als Autorin angegeben, ansonsten MArc Brandel. Ich würde vermuten, Random House weiß es besser als Franckh/Kosmos.

10) Lapathia © schrieb am 11.02.2001 um 22:00:01 zur Folge Der lachende Schatten: Also William Ardens erstes Buch Moaning Cave erschien 1968. Er war der Nachfolger von RA, der aus gesudheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage war die Serie fortzuführen. Trotzdem schaffte er es noch ein Jahr später Talking Skull zu schreiben - sein letztes Buch! Laughing Shadow erschien im gleichen Jahr, jedoch wieder von William Arden. Zur Sicherheit werde ich mal nachfragen. Vielleicht will ja Dennis Lynds dann Franckh verklagen wenn er das erfährt.

11) Kapaun schrieb am 12.02.2001 um 15:08:46 zur Folge Der lachende Schatten: Beim Hörspiel wird William Arden sogar als Autor genannt. Das ist bei den Kassetten nämlich wahrlich nicht selbstverständlich (siehe Karpatenhund mit Nick West als Autor). Ganz absurd wird es bei den "Crimebuster"-Folgen. Folge 47 bis 50 hat laut Inlet M. V. Carey geschrieben, Folge 51 bis 55 Marc Brandel. Wenn ich mich nicht irre, hat Brandel in Wirklichkeit nur "Riskanter Ritt" geschrieben und Carey gar keine dieser Folgen, oder? Dafür hat Brandel allerdings "Gestohlener Preis" geschrieben, bei der dann wieder der Name M. V. Carey auftaucht. Alles sehr mysteriös und eigentlich auch ziemlich übel. Vielleicht wäre es ja ein unzumutbarer Aufwand gewesen, die Druckvorlage öfter zu verändern als alle 5 bis 6 Folgen. Wer weiß.

12) Tom Beker schrieb am 24.02.2001 um 16:02:57 zur Folge Der lachende Schatten: Noch ein Wort zu der Frage, ob nun W. Arden oder R. Arthur der Autor ist: Ich hab' das Buch jetzt mal wieder gelesen und muß sagen, daß es von den Charakteren, der Handlung und der Atmosphäre her eindeutig ein Arden-Buch ist (ähnelt alles ein bißchen dem Aztekenschwert). Gut, wir hatten unten ja schon "bewiesen", daß Arden diese Folge geschrieben hat; wollte halt noch mal anmerken, daß dies auch am Schreibstil deutlich wird. --- Übrigens: die bei den meisten ziemlich unbeliebte Stimme der Miss Sanchez paßt hervorragend auf die Beschreibung ihrer Person im Buch. Und mit der Stimme von Mr. Harris wollte man wahrscheinlich dessen nicht-amerikanische Sprechweise, die sich wie eine nicht gerade sehr feine Londoner Mundart (Cockney-Dialekt) anhört, andeuten. Also sind die Sprecher für diese Folge doch nicht so fehlbesetzt, wie es auf den ersten "Blick" den Anschein hat.

13) Der Antichrist schrieb am 02.07.2001 um 01:35:44 zur Folge Der lachende Schatten: Ich habe gerade festgestellt, dass in meiner ausgabe vom lachenden schatten im alfred hitchcocks vorwort 'gebraucht*wagen*center t. jonas' steht. Allerdings ist das so eine bücherbund-sonderausgabe. Könnte mal jemand nachschauen, ob dieser fehler auch bei der ausgabe von kosmos vorhanden ist?

14) Stalker schrieb am 02.07.2001 um 01:44:53 zur Folge Der lachende Schatten: Das hab ich mir gerade in der Bibliothek ausgeliehen - liegt aber in meiner Wohnung, und ich bin gerade bei meinen Eltern. Ich sag morgen mal bescheid.

15) Titus © schrieb am 02.07.2001 um 07:21:08 zur Folge Der lachende Schatten: In unserer vierten Auflage von Franckh steht "Gebrauchtwaren-Zentrum T. Jonas", wirklich Zentrum statt Center.

16) Gräfin Zahl © schrieb am 02.07.2001 um 09:34:52 zur Folge Der lachende Schatten: In der 8. und 10. Aufl. steht Gebrauchtwaren-Center, in der 6. Aufl. ebenfalls "Zentrum" Was ist das für eine Bücherbund-Sonderausgabe? Ein Einzelband??? Oder der Doppelband mit "Verschwundener Schatz"?

17) Der Antichrist schrieb am 02.07.2001 um 10:00:26 zur Folge Der lachende Schatten: Es ist der Doppelband mit dem 'Verschwundenen Schatz' (und gelb-blau-roten Fragezeichen auf dem Cover). Das mit Center und Zentrum ist mir noch garnicht aufgefallen - in dieser Ausgabe steht, dass Titus mit Autos handelt - Gebrauchtwagencenter...

18) Marc schrieb am 02.07.2001 um 13:25:38 zur Folge Der lachende Schatten: Kann mir mal jemand verraten, wie alt Ted im Buch sein soll. Ich finde es immer wieder seltsam,dass die ??? jemanden, der der Stimme nach etwas jünger ist als sie selber oder doch wenigstens gleich alt ist, siezen. Ted hat darüberhinaus ein Auto, rennt mit einer Flinte durch die Gegend und berät seine Tante in finanziellen Angelegenheiten. Seltsam, was?

19) Der Antichrist schrieb am 02.07.2001 um 21:11:09 zur Folge Der lachende Schatten: Ted wird im Buch folgendermassen beschrieben: Großer, schlanker junger Mann, nur wenige Jahre älter als die ???, kommt aus Cambridge, trägt eleganten Anzug - ich würde so Anfang Mitte Zwanzig tippen...

20) marc schrieb am 04.07.2001 um 11:19:48 zur Folge Der lachende Schatten: Danke, Antichrist, genau das hatte ich auch gedacht! Super HSP-Besetzung!

21) Arbogast schrieb am 07.11.2001 um 23:17:21 zur Folge Der lachende Schatten: Auf der Sprecherliste zu dieser Folge wird unter anderem auch Thorsten Sense als "Sanders" ausgewiesen. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen: Ich weiß partout nicht, wer dieser Sanders ist, wann er auftritt und was er sagt. Da ich nur das Hörspiel zu dieser Story kenne (und mich eigentlich auch nur der Auftritt Senses interessiert), habe ich keinerlei Hinweis...

22) Gräfin Zahl © schrieb am 08.11.2001 um 10:27:01 zur Folge Der lachende Schatten: Ich habe das Hörspiel jetzt nciht so genau im Ohr, aber Sanders ist ein Komplize von Mr. Harris und hält sich häufig im Haus des Vegatriervereins auf, in dem er auch Mitgleid ist. Ich bin der Meinung, er sagt ein paar Worte Ziemlich weit zum Schluß, als sie auf Justus und Peter beim Indianerkopf treffen. Werde mir das nochmal anhören...

23) Godzilla schrieb am 10.11.2001 um 17:04:46 zur Folge Der lachende Schatten: Torsten "Val Kilmer" Sense ist ganz kurz am Anfang zu hören, als Mr. Harris die Figur suchen läßt, die Bob gerade an die Rübe geflogen ist. Er sagt sowas wie "Ich erledige das, Boß!", oder so ähnlich. Im Buch ist die Rolle des Sanders viel größer.

24) Arbogast schrieb am 10.11.2001 um 17:55:37 zur Folge Der lachende Schatten: Danke. Ich habe mir die betreffende Stelle einmal genau angehört, und ich kann nicht behaupten, daß ich Sense zu identifizieren vermochte. Jenes "Ich gehe schon, Boß" hätte von jedem gesprochen worden sein können. Zumal es sich um lediglich einen Satz handelt, der auch noch ziemlich genuschelt wird... Na, dann hätte Europa in der Sprecherliste genauso gut Joachim Wolff als Polizist aufführen können, der immerhin zwei Sätze spricht: "Peter ist auch hier, Sir. Wir haben ihn hinter den Felsen gefunden."

25) Gangsta © schrieb am 27.12.2001 um 21:12:24 zur Folge Der lachende Schatten: Der lachende Schatten gefällt mir sehr gut nur die Story ist nicht gerade die Beste aber trotzdem gehört sie zu meinen absouluten Lieblingsfolgen .

26) Gräfin Zahl © schrieb am 27.01.2002 um 20:33:30 zur Folge Der lachende Schatten: Diese Folge hat definitiv die beste Anmerkung von Hitchcock/Peter Pasetti: "Bravo, Justus! Mr Harris wird es noch bereuen, seine Zähne statt in ein Roastbeef-Sandwich nicht lieber in einen Rettich geschlagen zu haben. Man fällt eben nicht ungestraft aus der Rolle! ... " EINMALIG!

27) Isti schrieb am 28.01.2002 um 00:02:28 zur Folge Der lachende Schatten: Bzgl. des schönen Sprecherkommentars im Lachenden Schatten kann ich der Gräfin nur zustimmen. Die ganze Szene ist ohnehin toll. Ähnlich gerne höre ich 'Alfred Pasetti' im Unheimlichen Drachen: "Schon wieder wird krampfhaft gehustet. Mr. Allan wird doch nicht etwa einer Sinnestäuschung erlegen sein und seinen Nachbarn Shelby bei einem nächtlichen Bad für ein vorsintflutliches Ungeheuer gehalten haben? Nun, wie dem auch sei: Justus stellte Mr. Shelby eine Reihe von Fragen über die verschwundenen Hunde. Mr. Shelby bemühte sich, sie ernsthaft zu beantworten - was bei einem Mann wie ihm schon mal eine angenehme Überraschung war. Als das Gespräch eigentlich schon zuende war..." Danach geht es noch wunderbar zwischen Justus, Peter und Mr. Shelby und dann auch noch an der angesägten Treppe weiter. Tolle Dialoge mit dazu noch tollen Sprecherkommentaren! Zwei der besten Szenen in den Folgen, finde ich.

28) Isti schrieb am 09.02.2002 um 00:08:13 zur Folge Der lachende Schatten: Nachdem ich mich gerade nochmal über Beitrag #3 zur Folge lachender Schatten schlappgelacht habe, mal folgendes: Kürzlich ist mir zum ersten Mal aufgefallen, daß es doch eigentlich ziemlich merkwürdig ist, wie Prof. Meeker die Indianerbotschaft übersetzt. Egal, was auch immer dort in fremder Sprache geschrieben steht - man übersetzt es doch nicht mit einem falschen Satz wie "Brüder helfen." So wie "Nix verstehen" oder so. Im englischen Buch übersetzt Prof. Meeker übrigens auch: "Words smoke. Sing death song. Brothers help." Da machen die Sätze wenigstens Sinn. Aber "Worte Rauch. Sing(t) Totenlied. Brüder helfen"... ich weiß nicht.

29) Der Große Coordinator schrieb am 10.02.2002 um 14:28:16 zur Folge Der lachende Schatten: Stimmt, Isti, das ist mir auch schon aufgefallen. Das erinnert mich immer an diesen Gag im Film "Mafia", in dem die Sprache der Mafiosi immer in gebrochenem Deutsch untertitelt wird, weil sie in diesen Filmen ja immer so reden. Außerdem heißt "death song" ja eigentlich "Todeslied" und nicht "Totenlied".

30) kdw schrieb am 16.08.2002 um 20:37:14 zur Folge Der lachende Schatten: Hallo Leute, habe da auch noch eine Frage, die mich schon seit meiner Kindheit beschäftigt: In der Scene, in der Reynolds am Indianerkopf Harris überrascht sagt er im Hörspiel etwas wie "Lapmann" oder so. Was soll das heißen bzw. was sagt er wirklich. Im Buch habe ich auch dazu nichts gefunden. Bitte helft mir weiter

31) Arbogast © schrieb am 16.08.2002 um 20:44:29 zur Folge Der lachende Schatten: Hallo kdw, soll das jetzt ein Witz sein oder ist das ernst gemeint??? Wie wäre es mit "Lampen an!"? Nebenbei bemerkt: Auf das Naheliegende nicht gleich zu kommen, ist mir durchaus nicht fremd!

32) Simon schrieb am 16.08.2002 um 21:15:30 zur Folge Der lachende Schatten: An Arbogast: Ey was soll an der Frage dumm sein? Meine Schwester (26) und ich (22) haben dass auch erst vor ein paar Tagen richtig verstanden! Mr. Samuel Reynolds spricht wirklich etwas nuschelig hier! . . . Tipp an kdw (Marc): Wart mal bis du Sturmfreie hasst und dreh dann mal an genau der "Lapmann" Stelle volle Pulle auf! So kann man es gradeso verstehen!

33) Beefy Tremayne schrieb am 27.11.2002 um 19:11:05 zur Folge Der lachende Schatten: Ich verstehe nicht, warum Justus plötzlich so misstrauisch ist, als Ted sagt: "Was bedeuten die drei ??? ?" Er hat die Karte zwar nicht gesehen, muss aber doch gehört haben, wie Mr. Harris die Karte vorgelesen hat.

34) Donnie © schrieb am 17.12.2002 um 18:58:13 zur Folge Der lachende Schatten: Wer hat eigentlich den lachenden Schatten "gesprochen"? Ich tippe ja auf Frau Körting, da sie schon mit ihrer Performance als "schreiender Wecker" so überzeugt hat!

35) Mr. Murphy © schrieb am 18.12.2002 um 16:55:55 zur Folge Der lachende Schatten: Dieses Lachen klingt so wie das gekichere der Hexenhandys

36) Socrates schrieb am 31.03.2003 um 15:43:54 zur Folge Der lachende Schatten: Ein Klassiker,der von der ersten bis zur letzten Seite unterhaltsam ist.Auch inhaltlich gibt es nichts zu bemängeln.Interessantes erfährt man über Rocky Beach,das von steilen Hängen terrassenartig umgeben ist.Auch Skinny Norris und Morton,der sich in diesem Fall als 4.Fragezeichen verdient macht und Miss Sanchez von den Fesseln befreit sind weitere Bonbons für einen 3 ???-Fan,in einem ohnehin schon guten Fall.

37) Mrs Winterbottom © schrieb am 04.05.2003 um 09:10:48 zur Folge Der lachende Schatten: Ich mag die Folge auch. Allerdings: Ich habe neulich in eine mBuch gelesen das es noch ein paar Dutzend Cumash gebe, aber hier im Buch sind sie ausgestoben. Was denn jetzt?

38) sAuron schrieb am 04.05.2003 um 22:43:31 zur Folge Der lachende Schatten: @Winterbottom: Nun, der Amerikaner neigt im Allgemeinen dazu, Dinge als erlefigt, Feinde als besiegt und Minderheiten als ausgerottet zu betrachten.

39) Jim © schrieb am 11.05.2003 um 09:51:11 zur Folge Der lachende Schatten: Für mich ist diese Folge (als Hörspiel) das beste Beispiel für den allgemeinen (auch meinen eigenen!) Umgang mit den Klassikern: Eine sehr dünne Geschichte, gespickt mit etlichen Fehlern und Unklarheiten (allen voran der lachende Schattten selbst; bis heute habe ich nicht verstanden, warum der lachende Tölpel am Ende plötzlich auf Mr. Harris' Kopf sitzt -- wo war er vorher? Dann wäre das Rätsel doch früher gelöst worden! Wie kam Justus sonst auf Australien, wenn nicht über den Vogel?), mit Ausnahme von Josef Dahmen eine grauenhafte Sprecherauswahl, ein vollkommen unklares ("Worte Rauch" etc.) und ein ziemlich simples ("wo kein MANN ihn finden kann") Rätsel. Kurz: Wenn diese Folge heute so erscheinen würde, würden wir sie den Machern um diie Ohren schlagen. Und trotzdem finde ich sie toll und höre sie immer wieder. Kindheitsklassikernostalgie eben...

40) sAuron schrieb am 11.05.2003 um 12:52:55 zur Folge Der lachende Schatten: @Jim: Hörthört. Stimme dir in allem zu. Ich finde du triffst den Gefühlsbeschreibe-Nagel voll auf den Kopf. *grats*

41) Farraday © schrieb am 11.05.2003 um 14:08:57 zur Folge Der lachende Schatten: Sie hat aber Atmosphäre! Wobei für mich einfach auch die Musik wichtig ist und insofern hast du nicht Unrecht, wenn ich nicht die alte Bohn-Version hätte, würde ich die Folge nur ganz selten hören.

42) Farraday © schrieb am 11.05.2003 um 14:09:41 zur Folge Der lachende Schatten: Allerdings höre ich sie so auch selten und zwar hauptsächlich wegen der Mrs. Sanchez Sprecherin, die schlechteste Sprecherin aller Klassiker!

43) Jim © schrieb am 11.05.2003 um 20:31:17 zur Folge Der lachende Schatten: @Farraday: Ja, genau! Sie hat Atmosphäre und eine sehr gute situative Musikauswahl. Deswegen mag ich die Folge (mit der Geisterinsel ist es ähnlich). Mrs. Sanchez ist schwer zu ertragen, ebenso wie Ted, Mr. Harris und der nervende Indianer!

44) Dr.Skok © schrieb am 12.05.2003 um 10:13:56 zur Folge Der lachende Schatten: @Jim: Just diese Folge habe ich gestern auf dem Flohmarkt in der Ur-Version gekauft und Du hast 100%ig Recht mit Deiner Analyse, und trotzdem habe auch ich sie äußerst gerne wieder gehört. Und im Nachhinein habe ich auch gemerkt, warum ich sie als Knirps nie gerafft habe: Sie ist unlogisch und voller Fehler, die Sache mit dem Vogel ist überhaupt nicht nachvollziehbar und an den ungewaschenen Haaren herbeigezogen. Ncihtsdestotrotz: Ich höre sie sehr gerne.

45) Arbogast © schrieb am 12.05.2003 um 23:17:19 zur Folge Der lachende Schatten: Genau das ist doch die Frage... Würden wir sie den Machern heute um die Ohren schlagen? Angesichts der inhaltlichen Schwächen gebe ich Euch natürlich recht. Doch diese (Hörspiel-) Folge ist atmosphärisch sehr stark, vielleicht sogar eine der stärksten der gesamten Reihe, denn sie vermag es, grottenhafte Sprecherleistungen auszugleichen - und das trotz der vielen Logiklücken. Wie aber sieht es heute oft aus? Ein "Tal des Schreckens", das mit Atmosphäre hätte aufwarten können, wurde ziemliches Mittelmaß; die spektakuläre "Toteninsel" ist eine der besten Einschlafhilfen, und der "Schatz der Mönche" beweist, wie sehr man den Grundcharakter einer Folge verfälschen kann.
Nein, ich kann nicht zustimmen. Damals wurden selbst die krudesten Geschichten zügiger, spannender und unterhaltsamer vertont (das hat nichts (oder nicht nur) mit Nostalgie zu tun, sondern auch mit Können!)! Im Endeffekt kommt es ja auch nicht unbedingt darauf an, WAS erzählt wird, sondern WIE es erzählt wird. Neben dem "lachenden Schatten" ist auch der "grüne Geist" ein gutes Beispiel dafür, wie man eine hanebüchene Story so erzählen kann, daß kaum einem aufällt oder kaum einen stört, wie hanebüchen sie doch ist! DAS ist das Rezept zum Erfolg!

46) Jim © schrieb am 13.05.2003 um 01:44:15 zur Folge Der lachende Schatten: Arbogast, ich stimme dir voll und ganz zu (auch in der These, dass der Schatten eine der atmosphärisch stärksten Folgen überhaupt ist), mit, wie du weißt, einer Ausnahme: Gerade weil "Tal des Schreckens" sowohl von der Atmosphäre als auch von der Musikauswahl so herausragend ist, ist es mit Abstand die beste Folge der Neuzeit und absolut auf Klassiker-Niveau. Gell?

47) Mr. Burroughs © schrieb am 13.05.2003 um 08:21:26 zur Folge Der lachende Schatten: @Jim: *hust*, soweit würde ich ja dann doch nicht gehen:-)...aber ich glaube, dass Du schon recht hast. Folgen wie der Lachende Schatten oder der unheimliche Drache würden heute niemals so erfolgreich sein. Ich vertrete nach wie vor die These, dass man als Kind eben alles unkritisch gesehen hat, und heute mit den Klassikern solche Erinnerungen verbindet, dass man Schwächen zwar erkennt, aber nicht so hoch bewertet wie bei den neuen Folgen. P.S. Ich finde Tal des Schreckens absolut ätzend:-P...

48) Jim © schrieb am 13.05.2003 um 14:04:14 zur Folge Der lachende Schatten: Mr. Borroughs, das bleibt dir doch unbenommen! Gerade Atmosphäre und Stimmung einer Folge fasst jeder Hörer ja subjektiv sehr unterschiedlich auf... Bei mir löst "TdS" Klassiker-Hörgefühle aus, aber das kann ja auch an mir und muss nicht unbedingt an einer (wie auch immer zu messenden) objektiven Qualität der Folge liegen.

49) Mr. Murphy © schrieb am 13.05.2003 um 15:55:19 zur Folge Der lachende Schatten: In Sachen Querverweise: Was haltet Ihr von der Atmosphäre in Silberne Spinne? Gerade im Hörspiel ist sie außerordentlich gut. Das hängt auch mit der Musik zusammen.

50) Die Zirbelnuß schrieb am 10.06.2003 um 15:20:32 zur Folge Der lachende Schatten: Seit wann nennt Justus den Kommissar Reynolds eigentlich "Chef" (S. 122, ganz unten)?

51) guru01 © schrieb am 24.07.2003 um 09:06:53 zur Folge Der lachende Schatten: nur Nebenbei. Meine Nachbarin wollte gestern Schallplatten entsorgen. Unter anderem 6 ??? LP's. Klasse jetzt bin ich stolzer Besitzer unter anderem dieser Folge zusätzlich in Vinyl.Geil. Was man über diese Folge nicht sagen kann. Selbst als Kind / Jugendlicher habe ich diese Folge verschmäht. Nur wegen der chronologie (ich habe immer alle ??? Tapes 1-36 nacheinander gehört)habe ich die 13 des öftern angehört. Das allerbeste an dieser Folge sind die Komentare von Pasetti. "... seine Zähne in ein Sandwich anstatt in einen Rettich geschlagen zu haben... " Handlung,Sprecher & Sound sind schlecht. Definitiv.

52) eason © schrieb am 24.07.2003 um 13:35:58 zur Folge Der lachende Schatten: @guru01: Ich liebe diese Folge, sie ist einfach wundervoll. Definitiv!

53) Graf Zahl © schrieb am 28.07.2003 um 18:13:20 zur Folge Der lachende Schatten: Diese Folge gehört für mich zu den besten 10! Mit Geisterinsel kann man sie nicht vergleichen. Zwar ist diese Folge in der Tat sehr atmosphärisch, verfügt aber durchaus über eine schlüssige Handlung mit Rotem Faden. Spannung kommt auf jeden fall auf, es ist die richtige Mischung zwischen verschiedenen Komponetnen. Ein wenig Rätsel, ein wenig "Action", zwielichtige Figuren, ein wenig Grusel.
Zu den offenen Fragen: Mr. Harris hat den Kokaburra natürlich nicht auf seiner Schulter festgekettet, er fliegt auch frei herum. So kommt er auch kurz vor seiner Festnahme erst auf seine Schulter geflogen. Auf Australien kommt Justus erstens durch den Dialekt von Mr harris und zweitens durch die Geschcihte "Der Doppelmord in der Rue Morgue" (typisch Justus Jonas-Kombinationsgabe, die ich in letzter zeit ein wenig vermisse). In dieser Geschichte wird auch gestritten, was für ein Mensch es gewesen sein könnte und letztendlich war es ein Tier.
Das Hörspiel büßt ducrh schlechte Sprecherauswahl eine menge an Qualität ein.

54) Der Gruene Mahner © schrieb am 28.07.2003 um 18:42:20 zur Folge Der lachende Schatten: Es sollte sowieso mehr E.A.Poe gelesen werden! Dann werden auch die Stories wieder besser... Ein paar gute Ideen wurden aber auch in dem Hörspiel versenkt. Schade drum.

55) Manfred schrieb am 27.08.2003 um 11:30:51 zur Folge Der lachende Schatten: Ich frage mich wieso der Kommissar den Indianer zuerst mit sie und dann mit du anspricht. Außerdem verstehe ich nicht was Skinny Norris im Hause Sanches zu suchen hatte. Woher wußte Justus das der Indianer Netsches heißt? Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob Netsches gesagt hat das er so heißt.

56) Stoertebeker © schrieb am 29.08.2003 um 10:53:49 zur Folge Der lachende Schatten: Ja, man kann durchaus sagen, dass die Sprecher in dieser Folge ihre Rollen recht eigenwillig interpretieren, krasser ausgedrückt, kann man auch beim lachenden Schatten vom Gruselkabinett der Sprechleistungen sprechen. Natches mit seiner weinerlichen Stimme weckt bei mir jedesmal schlimmste Agressionen. Insgeheim wünsche ich mir manchmal, dass die Spanier neben Mayas und Azteken auch die Yecki (oder wie sich dieser Stamm auch schreiben mag)arg dezemiert hätten, denn dann wäre mir Natches erspart geblieben. Ich hasse diesen Typen! Auch Horst Frank klingt in dieser Folge alles andere als souverän. Spätestens bei seinem fast schon lallenden "ja, jetzt ist er oben" ist die Frage angebracht, ob er nicht vor der Aufnahme bei einer Geburtstagsfeier war. Von Ted und Miss Sanchez wollen wir gar nicht erst reden. Ted klingt äußerst dümlich, so als ob er gesitig etwas zurückgeblieben ist. Und Miss Sanchez, nun da sind bei dieser Stimme Lachanfälle schon vorprogrammiert. Nur Peter Pasetti setzt in dieser Folge zu einem sprachlichen Höhenflug an, den er dann im Bergmonster gekonnt fortsetzt.

57) Uwe schrieb am 29.09.2003 um 22:48:43 zur Folge Der lachende Schatten: Bei diesem Hörspiel hatte ich damals als Kind zum erstenmal registriert, dass die drei ??? offenbar in einer sehr abwechslungsreichen Gegend leben. Da hausen sie zwar in einem kleinen Ort mit Hollywood um die Ecke, haben es aber anscheinend auch nicht allzu weit zu Gegenden mit Schluchten, steilen Felswänden und einsamen Berghütten. Ich persönlich ziehe die Folgen vor, in denen es "städtischer" zugeht. Daher fand ich diese Folge nur mittelprächtig. Allerdings hatte ich mich gefreut, dass man Josef Dahmen wieder ausgegraben hatte, den ich seit ganz frühen Karl-May-Produktionen von EUROPA schon als verschollen geglaubt hatte.

58) Breitformat Holmes schrieb am 21.10.2003 um 01:33:28 zur Folge Der lachende Schatten: Stimmt genau: es sind die Stimmen. Ich habe mich immer gefragt, warum ich die Nummer 13 nicht mag. Viele Sprecher sind schlecht oder machen tatsächlich aggressiv (Natches - ausgerechnet der Klassemann Endemann). Ich mag auch Josef Dahmen nicht besonders. Und dann die Sache mit den Indianern - habe ich früher nie kapiert: von wem stammte die Figur, von wem die Nachricht, wie kam der Zettel dort hinein? Erfreulich immerhin, dass man sich damals (1980) noch traute, sich über Vegetarier lustig zu machen. Aus heutiger Sicht ein schwerer Verstoß gegen die Political Correctness. Trotzdem: lieber schnell weiter zum Bergmonster.

59) LetsTalk schrieb am 06.11.2003 um 15:19:08 zur Folge Der lachende Schatten: "Brüder helfen" - warum soll das ein falscher Satz sein? Warum soll es weniger Sinnn ergeben als "Brothers help"? Im deutschen kann ein Satz durchaus nur aus Subjekt und Prädikat bestehen und in diesem Fall passen sie sogar zusammen. Außerdem ist es in der Sprachwissenschaft eine gängige Praxis, gerade so genannte "primitive" Sprachen, die in Wortschatz und Grammatik sehr weit von den modernen Sprachen abweichen, Wort für Wort zu übersetzen, weil es sinngemäß keine eindeutige, richtige Übersetzung gibt.

60) Mecki © schrieb am 15.01.2004 um 08:47:57 zur Folge Der lachende Schatten: Spannung und Witz kommen hier nicht zu kurz. Am Anfang schon, und immer wenn der Scahhetn auftaucht, ist es recht spannend. Lustig finde ich vor allem, wie Justus die Einladung zum vegetarischen Essen höflich ablehnt, und dann draußen direkt "Bäh ! Mohrrüben, und das wohlmöglich zum Mittag !" sagt. Und das Ende, als Mr.Harris "Du verdammter Fettsack" zu Justus sagt ! Klingt total lustig ! Einer meiner Lieblingslacher ! Was die Sprecher betrifft, da ist bis auf die Stimme von Miss Sanchez alles okay. Ihre Stimme ist mir irgendwie zu piepsig.

61) Mecki © schrieb am 15.01.2004 um 08:49:09 zur Folge Der lachende Schatten: Scahhetn = Schatten

62) Pete Mod schrieb am 21.01.2004 um 19:55:52 zur Folge Der lachende Schatten: Das Hörspiel gefällt mir überhaupt nicht. Die Sprecher der Indianer wirken einfach nur schlecht, ebenso die alte Frau Sanchez, die einfach nur nervt. Der Sprecher von Ted weiß auch nur zu nerven. Die Story dann ist auch nichts weltbewegendes. Neben "Die schwarze Katze" das schlechteste Hörspiel der ersten beiden Staffeln!

63) Spike Nealy schrieb am 24.02.2004 um 08:20:17 zur Folge Der lachende Schatten: Eine Folge irgendwie zwischen Bier und Schaum. Marlene Lindner als Miss Sanchez wirkt reichlich affektiert und Nikolas Körting als Ted sehr hölzern. Dagegen weiß Günter Heising als Mr. Harris zu überzeugen. Besonders gefällt mir der Kommentar von Peter Pasetti zur Aufdeckung von Mr. Harris als falschen Vegetarier: ''Bravo Justus. Mr. Harris wird es noch bereuhen, seine Zähne anstatt in ein Roastbeafsandwich nicht lieber in einen Rettig geschlagen zu haben.''

64) dwolf70 schrieb am 24.02.2004 um 10:52:38 zur Folge Der lachende Schatten: Dier lachende Schatten ist ebenfalls eine HSP-Klassiker. Das gelungene Cover und Titel stimmen mit der Athmosphähre des Hörspiels überein. Eine der ersten wirklichen Abenteuerfolgen, welche die drei??? aus Rocky Beach heraus in die Bergwelt führt und sich mit einem anderen Kulturkreis, den Indianern beschäftigt. Zudem gibt es wieder viele Rätsel zu knacken und einen Schatz zu finden. Trotz kleinerer Fehler ein tolles Hörspiel.

65) Mel schrieb am 13.06.2004 um 20:18:12 zur Folge Der lachende Schatten: Ich liebe den lachenden Schatten. Bei kaum einer Folge kann ich mich mehr über die Sprecher kaputtlachen: Die Indianerstimmen sind zum Brüllen (wenn auch unfreiwillig!): Iiich Natchez bin...Freund...und das ist mein Bruuder Naanika." Und richtig gruselig ist dieser Moment, wo die ??? im Vegetarierhaus eingesperrt sind und Schritte hören: "...und es ist nicht Skinny Norris..." Brrrr. Der Ted Sanchez Sprecher ist bekloppt, ja, aber ich könnt mich wegschmeissen.

66) Onkel-Ho © schrieb am 01.08.2004 um 15:49:27 zur Folge Der lachende Schatten: Hmm, die Story der Folge finde ich eigentlich ganz nett. Vor allem der Anfang beginnt recht gruselig. Ich würde gerne eine 2 geben, aber auf Grund diverser Sprecher, die mich beim Hören derart in Aggression versetzen, gibt es nur eine 3. Bei der absolut nervenden Stimme von Miss Sanchez bekomme ich nur Hassgefühle. Wie kann man eine Rolle so verdammt schlecht und nervig sprechen. Hat die das denn gar nicht gestört? Und Tacko-Natches nervt genauso. Diese jämmerliche, weinerliche Rumgeheule geht einem nach und nach auf den Sack und man hofft, er möge beim Hochklettern lieber abstürzen. Naja, alles in allem eine 3

67) Professor Shay © schrieb am 04.09.2004 um 22:47:10 zur Folge Der lachende Schatten: Ganz gute Folge, aber wie Onkel-Ho schon erwähnt hat: Miss Sanchez und Natches sind ziemlich schlecht gesprochen... und auch Ted überzeugt nicht wirklich... besonders der Satz: "Ich hab eine von euren Karten gefunden und mit Mr Harris darüber gesproche. Er meinte, der wirkliche Dieb hätte sie verloren und ihr hättet sie gefunden." Wenn man den Satz so alleine hört, meint man, er redet immer noch von den Karten. Erst im Folgesatz von Justus wird klar, daß Ted die Figur meinte.

68) Schakal schrieb am 18.10.2004 um 09:30:14 zur Folge Der lachende Schatten: also, wieso ist eigentlich Torsten Sense als Sprecher von "Sanders" im Booklet aufgeführt obwohl überhaupt kein Sanders vorkommt!?

69) HHIndi schrieb am 23.11.2004 um 13:11:55 zur Folge Der lachende Schatten: Fängt gut an hat aber diverse Schwächen und entwickelt sich zunehmend zu einer der schlechtesten Folgen der Anfangszeit. Note: 3-

70) Arthur Shelby © schrieb am 20.08.2005 um 22:04:48 zur Folge Der lachende Schatten: Was die Stimme von Miss Sanchez betrifft, so ist sie, wie ich finde, äußerst gut getroffen! Im Buch heißt es ja, dass sie eine sehr hohe und fistelige Stimme hat. Also alle Achtung vor den Hörspielmachern, die sich vorbildlich an die Vorlage gehalten haben. - Ted ... naja. Seine knarzende Stimme ist tatsächlich kein Hörgenuss (hält er sich eigentlich die ganze Zeit die Nase zu?). Aber immerhin ist sie prägnant, und das ist allemal besser, als eine nichtssagende, langweilige Stimme. Mehr noch: Was die Klassiker-Folgen gegenüber den späteren auszeichnet, ist ein Stimmen-Mix, bei der sich eine deutlich von der anderen abhebt, so dass genügend Kontraste vorhanden sind. Das sorgt für genügend »Farbigkeit« im Gehör. Eine Eigenschaft, die bereits beim Riff der Haie abgenommen hat und danach Folge für Folge immer »grauer« wird...

71) LaFlamme © schrieb am 31.10.2005 um 23:28:01 zur Folge Der lachende Schatten: Der lachende Schatten ist eigentlich ein gutes Buch, nur gibt es drei Punkte, die ihm die 1 verwehren:
- die Fragezeichen sind viel zu vertrauensseelig
- der Täter ist nach 100 von 140 Seiten überführt, mitraten danach sinnlos
- der Kookaburra tritt zu wenig oft auf, womit die "Titelfigur" doch etwas zu sehr in den Hintergrund tritt

Doch ist es eine schöne Jagd durch das Gut, hoch und runter, die Indianer sind undurchsichtig und auch Skinny hat einen netten Auftritt.

Ein weiterer Fall für die Fragezeichen: In meiner 10. Auflage wird das Buch Robert Arthur zugeschrieben, hier auf der Seite William Arden. Egal, für beide ist es nicht gerade DAS Meisterwerk, aber andere Autoren könnten glücklich sein, wenn dieses Buch eines der schwächeren ihrer Laufbahn wären. 2-.

72) Schakal schrieb am 14.11.2005 um 17:39:23 zur Folge Der lachende Schatten: 2 Fragen: 1. Wer ist Sanders??? 2. Kann es sein, daß im Hörspiel ein Logikfehler drin ist? Angeblich bewirtschaftet Ms. Sanchez das Gut nicht mehr, hat demnach auch keine Tiere mehr. Aber trotzdem hört man dauernd irgendwelche Hühner im Hintergrund, wo die ??? draußen stehen... oder vertue ich mich da?

73) Tele von Lawine schrieb am 22.11.2005 um 11:09:44 zur Folge Der lachende Schatten: Ich finde der lachende Schatten ist ein sehr gutes Hörspiel. Lustige und auch sehr spannende Szenen wechseln sich hier ab. Folge 13 kommt in den Bewertungen zu schlecht weg.

74) Prof.Freeman schrieb am 30.11.2005 um 15:32:11 zur Folge Der lachende Schatten: Eines der echt schlechtesten HS dieser Serie. Alleine der grausam nervende Indianer mit seinem Bruder "Annika" (wie ich ihn immer gerne nenne) geht einem spätestens bei der Goldfindung gehörig auf die Samenproduktionsstätte! "Alles voller Gooold, Gooold Goooold Gooold Gooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooold!" NERV!

75) Tele von Lawine schrieb am 01.12.2005 um 03:57:12 zur Folge Der lachende Schatten: @Prof. Freeman: findste den Schatten echt so schlecht? Hast Du das Hsp mit der alten Mucke? Ist doch ne echt gruselige Athmo am Anfang und am Ende auf Seite 1 der Cassette (auch durch die Musik - die kommt geil). Oder die Anmerkung des Erzählers, Mr. Sanchez würde es noch bereuen, seine Zähne statt in ein Wurstbrot nicht lieber in einen Rettich geschlagen zu haben, ist doch echt kultig (so fehlt heute - diese Meinung vertreten hier auch nicht wenige). Kultig ist auch (der Dich nervende Indianer): Ich Nät^(verschluck)schss bin - und das ist mein Brrrruder Nannnnnika - Jackie Frreund oder so ähnlich.

76) Tele von Lawine schrieb am 01.12.2005 um 04:00:47 zur Folge Der lachende Schatten: äh, sry, Mr. Harris hieß der Böswicht glaub ich und nicht Sanchez, oder? Habs schon länger nicht mehr gehört - finds aber trotzdem geil!

77) Prof.Freeman schrieb am 01.12.2005 um 11:44:51 zur Folge Der lachende Schatten: @Tele von Lawine, ok, zugegeben einige kommentare von Mr. Passetti sind schon recht amüsant aber die Indianerstimmen sind meiner Meinung nach nicht wirklich gut gewählt. Außerdem klingt Näää- tsches immer wie Nachos :-)... natürlich habe ich die original-Musik...sogar als Erstausgabe seit meiner Kindheit in einem - naja recht fragwürdigem Zustand - aber sie läuft prima..etwas Säuberung und schwubbs- schon wie neu! ;-) Ist eh eine meiner LIeblingskassetten , nicht zuletzt weil vor meinem geistigen Auge die Fahrten im Wagen meiner Eltern auftauchen bei denen sie völlig entnervt die immer wiederkehrenden Sätze und Sprüche der drei Schlaumeier ertragen mußten! :-) :-) aber für Mutti's Ältesten hat sie das bestimmt gerne getan ;-)

78) Jupiter © schrieb am 09.12.2005 um 12:32:10 zur Folge Der lachende Schatten: Ach ja, das waren noch Zeiten, als man den jungen Lesern erklären musste, was denn ein Anrufbeantworter ist...

79) Sturmmoewe schrieb am 23.09.2006 um 20:20:38 zur Folge Der lachende Schatten: *g*

80) Pony Castel © schrieb am 15.12.2006 um 17:24:43 zur Folge Der lachende Schatten: Habe gerade zum ersten Mal das Buch gelesen und muss schon sagen: mal wieder haben die Kürzungen einige unlogische Situationen ins Hörspiel gebracht. Beim Hören hatte (und habe) ich sogar Schwierigkeiten, mich zwischen den einzelnen Örtlichkeiten zurecht zu finden.
Das Buch ist eine klasse Actionfolge (recht ähnlich dem "Aztekenschwert"). Das viele Hin-und-Her-Gerenne, Verstecken, Rumschleichen und Klettern ist ziemlich spannend aufgezogen, so dass ich es gut verschmerzen kann, dass der Täter schon recht früh klar ist. Endlich laufen die Detektive mal wieder "wie das Hasen" vor Verbrechern davon. Genau: im Buch wird viel mehr geklettert und am Ende muss sogar Peter den Berg hoch, weil der Eingang zum Versteck natürlich auch für den erwachsenen "Nätscheß" zu klein wäre.
Trotz allem enthält das Hörspiel eine der für mich gruseligsten Szenen ALLER "Drei ???"-Hörspiele: Nachdem sich Peter und Bob im Vegetarierhaus aus Skinnys Falle befreit haben, hören sie erneut Schritte auf der Treppe und Bob flüstert: "Das ist NICHT Skinny Norris". Einsatz gruselige Musik. HUAHHH!!!

81) Scorpion King © schrieb am 16.12.2006 um 07:30:40 zur Folge Der lachende Schatten: Diese Folge hat mir nicht so gut gefallen. Ich finde sie nicht wirklich spannend und außerdem ist der Täter zu füh entlarvt. Auch die Stimmen der Indianer nerven mich. Ich gebe der Folge die Noze 4.

82) Slanski schrieb am 17.12.2006 um 01:45:02 zur Folge Der lachende Schatten: Pony Castel: "...und Bob flüstert: "Das ist NICHT Skinny Norris". Einsatz gruselige Musik. HUAHHH!!!"
Jope, einer dieser legendären Klassiker-Momente, der vor allem dadurch interessant wird, daß die "gruselige Musik" weder gruselig noch Musik ist. Es ist eine reine Percussion/Schlagzeug-Improvisation, die aber in Verbindung mit der Situation in der Szene und den im Hintergrund lauter werdenen Schritten tatsächlich ein Spannungsmoment auslöst. Ganz großes Kopfkino!

83) Pony Castel © schrieb am 17.12.2006 um 13:20:48 zur Folge Der lachende Schatten: @Slanski: He, stimmt, Du hast recht! Jetzt hab ichs im Ohr - da ist wirklich nur so Schlagzeug-Getrappel, das an sich gar nicht gruselig ist (na - welche Musik ist auch schon an sich gruselig!?!). Vielleicht wird die "Gruseligkeit" noch verstärkt (neben der situativ schon herrschenden, unheimlichen Atmo), dass diese Percussion-Impro ansonsten nie in "Drei-???"-Hörspielen aufgetaucht ist (wenn ich mich da richtig erinnere). Man hat somit kein Vergleichswissen über ähnliche Gruselsituationen. Diese Situation ist was ganz neues, und man hat keinen blassen Schimmer, wo DAS noch hinführen wird...

84) Slanski schrieb am 19.12.2006 um 14:58:24 zur Folge Der lachende Schatten: Pony Castel:"na - welche Musik ist auch schon an sich gruselig!?!"
Och doch, da gibt es schon ein paar Sachen!
Dieser Schlagzeug-Part kommt bei den ??? tatsächlich nur in dieser Szene vor. Ähnlich wirkungsvoll sind aber natürlich auch die berüchtigten Drum-Einwürfe beim tanzenden Teufel. Sogar beim eher unspektakulären Diebstahl des Projektors funktioniert dieser hektisch einsetzende Beat ja schon sehr gut ("Der Projektor. Er ist weg...!"). Von den späteren Auftritten des Teufels mal ganz zu schweigen.
Stimmt, der von Dir beschriebene Effekt "Unbehagen durch fehlendes Vergleichswissen" ist dabei nicht von der Hand zu weisen und spielt unterbewusst (gerade für Kinderohren) sicherlich keine unerhebliche Rolle. Ich erinnere mich da vor allem an diverse Horrorfilme, bei denen der von Dir im letzten Satz beschrieben Effekt schon des öfteren auftrat. :)

85) Pony Castel © schrieb am 19.12.2006 um 15:08:32 zur Folge Der lachende Schatten: @Slanski und "an sich gruselige Musik": Na, ich würde schon sagen, dass Gruseligkeit immer eine Zuschreibung von außen ist, also etwa über Vorwissen und Erfahrungswerte funktioniert. Entschuldige bitte meinen Klugscheissen - vor allem da das hier eigentlich wirklich unnötig ist!
Denk doch nur mal an Uhrwerk Orange, wo die Wissenschaftler "harmlosen" Beethoven mit "Schreckensbildern" aufladen!

86) Slanski schrieb am 19.12.2006 um 15:19:48 zur Folge Der lachende Schatten: Hmmm...gute Frage. Ich würde sagen, es kann AUCH über Vorwissen und Erfahrungswerte funktionieren, ist aber keine Voraussetzung. Du kannst einem kleinen Kind, daß in allen Lebensbereichen, somit auch im Fachwissen "Gruseligkeit", über keinerlei "Vorwissen und Erfahrungswerte" oder sonstige Referenzen verfügt, ein bestimmtes Musikstück vorspielen und das Kind wird in diesem Moment Angst bekommen und anfangen zu weinen. Nur der Musik wegen. Daher denke ich schon, daß es sozusagen "absolut" gruselige Musik gibt.

87) Pony Castel © schrieb am 19.12.2006 um 16:03:46 zur Folge Der lachende Schatten: @Slanski: Touche!
P.S.: Vielleicht ist diese "absolut" gruselige Musik dann allerdings immer welche, die einem Rhythmus folgt, der dem Herzschlag (der Mutter) diametral entgegenläuft - also "ungewohnt" ist (ungleich Erfahrungswert); oder der Taktschlag ist schneller als einer normaler Herzzschlag - insofern auch "ungewohnt"?! ... Aber DAS werden wir wohl NIE rauskriegen können!!! Klassischer Fall von: die Lösung liegt in der Mitte! Ahoi!

88) Layla © schrieb am 05.01.2007 um 19:05:05 zur Folge Der lachende Schatten: Das Buch fand ich, wie du Pony, auch gut, wegen diesem vielen Hin-und-her und auch wenn der Täter schon früh klar war, dieser Kookaburra ist klasse. Im Hörspiel stören mich die Stimmen von miss sanchez, den indianern und manchmal auch von ted. Note 2

89) beaurivage © schrieb am 29.01.2007 um 14:08:21 zur Folge Der lachende Schatten: guten tag! kenne nur das hsp, nicht die buchvorlage. im "archiv/lexikon" wird vom fiktiven volk der "Yaquali" gesprochen, ich verstehe im hörspiel aber immer "yaqui-indianer", und die gibt`s doch tatsächlich!?

90) Geheimer Sarg © schrieb am 01.02.2007 um 17:58:31 zur Folge Der lachende Schatten: Eine Wahnsinnig spannende Folge.Aber die Stimme von Mrs.Sanchez,nervt mich auch tierisch.Musik ist mal wieder klasse,weil die nähmlich manchmal sehr grußelig rüberkommt.Ich finde auch den Teil spannend,als Bob und Peter in die Falle Skinny getapt sind,und sich dan befreien musten.Für diese Folge gibts kurz und bündig die Note 1.

91) Schoessi schrieb am 09.02.2007 um 21:05:37 zur Folge Der lachende Schatten: Naja, das einzigst gute an der Folge ist die Musik, eigentlich geht sie auch, aber ich kenne besseres. Trotzdem, den lachenden Schatten finde ich klasse, die Personen auch. Immerhin noch: 3 Plus

92) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.02.2007 um 21:05:53 zur Folge Der lachende Schatten: Das hättest Du hier reinschreiben sollen, DBecki!

93) DBecki © schrieb am 09.02.2007 um 21:07:36 zur Folge Der lachende Schatten: Wo Du recht hast... ich probiers nochmal beim Spiegel *g*

94) DBecki © schrieb am 09.02.2007 um 21:09:20 zur Folge Der lachende Schatten: Das einzig gute an der Folge ist die Musik, aber die Folge ist klasse, genau wie die Personen, deshalb grade noch 3 plus... Weia...

95) Laflamme © schrieb am 09.02.2007 um 23:47:41 zur Folge Der lachende Schatten: [Offtopic: Also ich weiß nicht, irgendwie kommt er immer auf 3 plus - nur die Größe vom plus variiert - egal was er davor schreibt. *g*]

96) foxy schrieb am 27.03.2007 um 16:34:06 zur Folge Der lachende Schatten: Ich mag diese Folge nicht besonders. Die Story kann mich nicht wirklich begeistern und unter den Sprechern sind wirklich einige grausam schlechte Leistungen zu beklagen. Natches ist ja mittlerweile schon eine "Legende" ;) Ted ist zum einschlafen öde und Miss Sanchez nervt. Und der "Yecki-Experte" geht mir auch auf den Geist. Wobei mir den Sprecher dieser Rolle (wie hiess er doch gleich) auch in Bergmonster nicht gefällt. Harris ist nicht übel gesprochen, aber er reisst es nicht raus. Alles in allem ein schwächeres HSP unter 'Frühwerken'.

97) Hyperactive J.J. schrieb am 27.03.2007 um 22:27:31 zur Folge Der lachende Schatten: Naja, es war die erste Folge, die ich je gehört habe (vor anderthalb Jahren). Mal abgesehen von der Musik ist´s nichts besonderes. Da ist mir die flammende Spur doch ETWAS lieber!!!

98) Knight © schrieb am 27.05.2007 um 10:38:16 zur Folge Der lachende Schatten: Mir gefallen Indianergeschichten nicht besonders gut, dieser Folge kann ich nicht abgewinnen.

99) swanpride © schrieb am 28.05.2007 um 00:42:05 zur Folge Der lachende Schatten: Dies war wohl die erste Folge, in der die Ermittlungsarbeit ein wenig zu kurz kam. und so richtig schlüssig ist sie auch nicht. Pluspunkte gibt es allerdings für den ziemlich Aktiongeladenen Schluss. Aber die Note 2 gibt es da wirklich nur sehr knapp...fürs Buch. Das Hörspiel ist gerade mal ne 3, alleine schon wegen der miesen Sprecherleistungen.

100) Mihai Eftimin © schrieb am 29.05.2007 um 19:33:42 zur Folge Der lachende Schatten: @foxy: Der, den du mienst, der auch im Bergmonster gesprochen hat, war Josef Dahmen! .-) Also, ich finde die Folge soweit ganz okay, macht ´ne 3, aber einige Sprecherleistungen sind für einen Klassiker doch etwas grottig. Der Schluss ist ganz gut, die Musik akzeptabel.

101) Mihai Eftimin © schrieb am 29.05.2007 um 19:34:12 zur Folge Der lachende Schatten: Wo bleibt denn mein Smiley??? Geht doch...^^

102) swanpride © schrieb am 03.06.2007 um 16:52:44 zur Folge Der lachende Schatten: Denkwürdiger Sprecher: Natsches...der ist so schlecht, dass er schon wieder gut ist.

103) Josuah Parker © schrieb am 07.01.2008 um 18:45:57 zur Folge Der lachende Schatten: Mich wundert, dass noch keiner der Buchleser den gravierendsten Fehler dieser Folge angesprochen hat, nämlich das Amulett!

Als die drei Detektive bei Alfred Hitchcock sitzen und ihm das Amulett zur Ansicht überreichen, findet sich im Buch (10.Auflage) auf Seite 18 folgendes von ihm zu lesen:"...tatsächlich ein sehr altes Stück.... Zweifellos ist es indianische Kunst...konnte ich nebenbei eine ganze Menge über indianische Volkskunst lernen. Ich würde sagen, dass dieses Amulett eindeutig von den Chumash-Indianern stammt,..."

Eine Aussage, die so nicht stimmen kann, denn wie kann man einem Indianerstamm, der nie Gold verarbeitet, sondern nur geraubt hat, ein Amulett aus dem Bestand indianischer Volkskunst zuordnen?

Professor Meeker sagt ja auf Seite 27 eindeutig:"Ihr müsst wissen...dass die Chumash niemals Gold verarbeiteten. In ihrem Teil des Landes gab es nämlich keines..."

Damit wird eigentlich die ganze Geschichte hinfällig, denn ohne Hitchcocks Zuordnung des Amuletts, wäre man nicht auf die Chumash-Indianer und damit auch nicht auf den sagenhaften Schatz derselben gekommen!

Selbst wenn die Chumash das Amulett den Spaniern stahlen, die es wiederum einem anderen Stamm abnahmen, hätte Hitchcock es dem Stamm zuordnen müssen, der es angefertigt hat und keinesfalls den Chumash und wer weiß wo man dann gesucht hätte!

Für mich ein Fall, der also eigentlich keiner sein dürfte!

Gruß Josuah Parker

104) DerBrennendeSchuh schrieb am 07.01.2008 um 20:53:43 zur Folge Der lachende Schatten: @Joshua Das ist kein Fehler. Meeker sagt, daß die Chumash nie Gold verarbeiteten, ganz einfach, weil sie keines hatten. Als er das sagte, wußte er aber noch nicht, daß das Stück aus Gold war und aus dem verschwunden Goldschatz stammen könnte. Anhand der Art der Figur hatte Hitchcock es als Chumash-Arbeit identifiziert. Zählt man also Eins und Eins zusammen, so handelt es sich um ein Chumash-Amulett, das ausnahmsweise doch aus Gold war.

105) DerBrennendeSchuh schrieb am 07.01.2008 um 20:55:12 zur Folge Der lachende Schatten: Ergänzung: Sie müssen natürlich dafür Gold eingeschmolzen und entsprechend bearbeitet haben, was aber ja nicht schwer ist.

106) Josuah Parker © schrieb am 07.01.2008 um 21:29:05 zur Folge Der lachende Schatten: @ Schuh: Dem wage ich zu widersprechen, denn als Professor Meeker die von mir zitierten Passagen von sich gibt, weiss er schon, dass das Amulett aus Gold ist. Er sagt, dass die Chumash niemals Gold verarbeiteten, nachdem er erfuhr, dass das Amulett aus Gold ist. Auch den sagenhaften Schatz erwähnt er schon vor der Passage.

Interessant in dem Zusammenhang auch folgende Worte auf Seite 27 des Buches:"...Es waren nur wenige Männer..., versuchten sie die Rebellen mit Gold zu bestechen,.... Bald wußte die Bande den Wert des Goldes zu schätzen, und als ihnen die Spanier nicht so viel gaben, wie sie verlangten, stahlen sie überall Gold, wo sie es fanden..., dass sie einen unermesslichen Goldschatz zusammengerafft hatten - Schmuck und Barrengold."

Hier wird ja sogar nur von einer sehr kleinen und militanten Splittergruppe der Chumash gesprochen, die als einzige im Stamm mit Gold in Berührung kam. Da diese quasi seit ihrem ersten Raubzug verfolgt und gejagt wurden, blieb ihnen wohl kaum Zeit noch die Goldschmiedekunst zu erlernen, um das von ihnen geraubte Gold einzuschmelzen und Amulette daraus herzustellen. Schon gar nicht mit eingebauter Mechanik.

Auch wird klar gesagt, dass der Schatz aus dem geraubten Gold, nämlich Schmuck und Barrengold besteht.[be]
Das bedeutet für mich, dass der eigentliche Stamm nach wie vor keinen Kontakt zu Gold hatte, solches also auch nicht verarbeiten konnte und die erwähnte Splittergruppe hatte schlicht und ergreifend nicht die Zeit dazu.

So zumindest liest sich das für mich.

Gruß Josuah Parker

107) DerBrennendeSchuh schrieb am 07.01.2008 um 21:54:14 zur Folge Der lachende Schatten: Lies es einfach nochmal, Joshua. Der Schatz war _verschwunden_, das ist ja das Sensationelle an dem Fund.

108) Josuah Parker © schrieb am 07.01.2008 um 22:04:13 zur Folge Der lachende Schatten: @Schuh...Und was hat die Tatsache, dass der Schatz verschwunden war damit zu tun, dass das Amulett meiner Logik nach nicht von den Chumash stammen kann, weil sie es nie gefertigt haben können, da von dem Stamm nur die verfolgte Splittergruppe, die Gold stahl, wo sie nur konnte und wohl kaum der Goldschmiedekunst gefröhnt haben dürfte, Kontakt mit Gold hatte?

Und bitte Josuah und nicht Joshua. Ich nenne Dich ja auch nicht Husch.*g*

Gruß Josuah Parker

109) DerBrennendeSchuh schrieb am 07.01.2008 um 22:08:36 zur Folge Der lachende Schatten: "wohl kaum" - das wäre doch schon mal die Lösung, JosuaH;)

110) Josuah Parker © schrieb am 07.01.2008 um 22:28:51 zur Folge Der lachende Schatten: *g*....Aber mal ernsthaft:

Wem ordnet Hitchcock das Amulett zu? --> Den Chumash

Kann es von Stamm der Chumash stammen? --> Nein, da diese laut Prof. Meeker nie Gold verarbeitet haben. Zudem kam der Stamm auch nie mit dem Gold in Kontakt, sondern nur die abgekapselte Splitterguppe.

Kann diese Splittergruppe es hergestellt haben? --> Unwahrscheinlich, da die Rebellen sich ständig auf der Flucht befanden und das Gold zusammenstahlen wo sie nur konnten. Auch der Zeitfaktor und die geringe Anzahl der Rebellen dürfte eine Rolle dabei spielen!

Wo könnte das Amulett am ehesten herstammen? --> Da es indianisch aussieht, wäre es logisch, dass die Spanier es einem Indianerstamm abnahmen und es anschliessend an die Chumesh verloren.

Daraus folgt für mich, dass Hitchcock im Buch einen Fehler macht, als er den Chumash das Amulett aufgrund des Aussehens und/oder Kunststils zuordnet, da es einen solchen in goldschmiedetechnischer Hinsicht nicht gegeben hat. --> Und damit würde der Fall als solcher gar nicht stattfinden, da man wohl nicht auf die Chumash gekommen wäre und somit auch nicht auf den Schatz.

Unter Umständen ist aber auch einfach bei der Übersetzung was schief gelaufen.

Gruß Josuah Parker

111) swanpride © schrieb am 08.01.2008 um 00:13:12 zur Folge Der lachende Schatten: Hat jemand mal das Buch zur Hand? Ich meine mich zu erinnern, dass ja gerade der Punkt war, dass diese Statuen aus Gold gefertigt waren, weil sie somit der einzige Beweis für die Existenz des Goldes waren.

112) JAVA JIMs Erbe schrieb am 08.01.2008 um 08:54:10 zur Folge Der lachende Schatten: @Josuah, warum MÜSSEN die Chumash denn unbedingt das Amulett "hergestellt" haben um es ihnen zuzuordnen?Der Professor sagt doch selber auf S.27/10.Auflage.---»Ihr müßt wissen«, fuhr Professor Meeker fort, »daß die Chumash niemals Gold verarbeiteten. In ihrem Teil des Landes gab es nämlich keines. Wenn dieses Amulett aus Gold ist, muß es aus dem Schatz der Chumash stammen!«<----aus DEM Schatz der Chumash also.Das es aus dem "zusammengeklauten" Schatz ist bedeutet ja nicht, dass die Cumash es selber gemacht haben müssen.Es handelt sich wie im Buch beschrieben um einen Talismann den man bei sich trägt und der Glück bringen soll.Wenn also die Cumash Indianer sich aus dem Schatz bedienten und diese Amulette trugen kann es durchaus sein, dass die Nachwelt sie später den Chumash zuordneten <-- so wie Hitchcock.Wieso es jetzt hier keinen Fall geben soll entzieht sich bei mir jeder Logik, zumal auch der Professor das Amulett den Cumash aus ihrem Schatz eindeutig zuordnet.

113) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 10:59:53 zur Folge Der lachende Schatten: @JJE...Sie MÜSSEN es hergestellt haben, denn Hitchcock ordnet das Amulett den Chumash zu, weil er es aufgrund des KUNSTSTILS identifiziert. Siehe dazu auch mein Zitat von Seite 18.

Jetzt gäbe es zwei Möglichkeiten:

1. Die Chumash haben das Amulett selbst hergestellt, dann wäre Hitchcocks Zuordnung korrekt. Dies kann aber nicht sein, da die Chumash, wie Du selbst richtig erkannt hast, kein Gold verarbeiteten, da sie bis auf die Splittergruppe nie damit in Berührung kamen! Wie soll dann der Chumash-Kunststil, anhand dessen Hitchcock das Amulett zuordnet, sich im Amulett wiederfinden?

2. Das Amulett stammt gar nicht von den Chumash, sondern war nur Teil ihrer Beute, sprich des Schatzes (Deine Theorie). DANN muss das Amulett aber von einem anderen Stamm oder von den Spaniern selbst stammen! Wie kann Hitchcock es dann aber aufgrund des KUNSTSTILS den Chumash zuordnen?

Beide Möglichkeiten schliessen also die Zuordnung Hitchcocks aus kunsthistorischer Sicht aus! Er hätte das Amulett von Stil nur denjenigen zuordnen können, die es ursprüglich gefertigt haben und keinesfalls den Chumash.

Nehmen wir an die Spanier raubten es einem andern Stamm, der die Goldschmiedekunst beherrschte! Die werden wohl eher ihren eigenen Kunststil in das Amulett haben einfliessen lassen, als den der Chumash.

Bleibt noch die Möglichkeit zu sagen: "Es ist aus Gold! Da es das damals hier nicht gab und kann es nur von der Splittergruppe der Chumash stammen, da die hier als einzige Gold geraubt haben."

Kann man so aber auch nicht stehen lassen, da erstens keiner wußte, was sich alles im Schatz befand, Hitchcock zweitens es dann nicht hätte kunsthistorisch zuordnen können und drittens kein Hinweis existierte, dass das Amulett aus der Gegend stammt, denn es flog ja über einen Zaun, wurde also von jemandem geworfen.

Kunsthistorisch bzw. vom Stil her wäre es von Hitchcock nur den Herstellern zuzuordnen gewesen, keinesfalls aber den Chumash.

Da somit meiner Logik nach niemand sofort auf die Chumash kommen könnte, sondern eher auf die ursprünglichen Hersteller, wäre man auch nicht auf den sagenhaften Schatz der Chumash gekommen. Selbst Professor Meeker hätte nur die Sprache der Yaquali identifizieren können. Er selbst sah das Amulett nie und verliess sich auf Hitchcocks Aussagen es sei den Chumash zuzuordnen.

Es wird anschliessend auch immer nur von einem "Chumash-Amulett" geschrieben, was meinem logischen Verständnis nach nicht sein kann.

Gruß Josuah Parker

114) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 11:02:36 zur Folge Der lachende Schatten: Ein "UND" im siebten Absatz bitte streichen!

115) Phony McRingRing © schrieb am 08.01.2008 um 11:18:35 zur Folge Der lachende Schatten: Hmm, ja, ich finde, was Jusuah schreibt ergibt Sinn. Aber ich vermute, dass am Ende einfach dieser "Alfred lobt Justus"-Effekt steht und nicht mehr darauf geachtet wurde, ob das Sinn macht. Naja, richtiger wird's dadurch trotzdem nicht...

116) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.01.2008 um 11:41:39 zur Folge Der lachende Schatten: Professor Meeker sagt, daß die Splittergruppe den Schatz, wie angenommen wurde, versenkt haben könnte. Dann meint er: "Wenn jetzt ein Cumash-Amulett aus Gold auftaucht, dann könnte das ein Hinweis sein, daß der Schatz noch existiert." Das würde bedeuten, daß der Schatz eben nicht versenkt, sondern nur gut versteckt wurde, aber andere Cumash das Versteck kennen und das Amulett daraus gefertigt haben.

117) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.01.2008 um 12:02:35 zur Folge Der lachende Schatten: Die Folge hat für mich einen ganz anderen "Fehler": Die titelgebende Gestalt, der lachende Schatten, ist meiner Ansicht nach völlig überflüssig, da Harris ihn nicht absichtlich zur Abschreckung "erfunden" hat, sondern weil er den Vogel seltsamerweise nicht loswerden konnte und der es sich offenbar zur Gewohnheit gemacht hatte, auf dem Kopf von Harris zu sitzen. Im Hörspiel wird das gar nicht erklärt, da geht man also wohl automatisch davon aus, daß es eine Abschreckung sein soll. Beim Buch war ich jedoch sehr verwundert wegen dieser selten dämlichen "Erklärung". Außerdem hätte das auffällige "Lachen" Justus verraten müssen, daß es sich um einen Kookaburra aus Australien handelt, nur kam er nicht darauf, obwohl er das Geräusch (oder den Vogel) prinzipiell kannte. Das wirkt arg konstruiert und unnötig, so als hätte der Autor seine an sich hübsche Idee ums Verrecken nicht aufgeben wollen, auch wenn sie sich nicht wirklich sinnvoll einbinden ließ.

118) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 12:05:01 zur Folge Der lachende Schatten: @ Schuh...Deine Theorie hat aus meiner Sicht vier Schwachpunkte:

1. Professor Meeker sagt eindeutig, die Chumash, also vermutlich der Hauptstamm (u.U. sogar beide), haben NIE Gold verarbeitet.

2. Es ist anzunehmen, dass die Splittergruppe den Schatz von Anfang an im Himmelsauge versteckte, also hätten andere Chumash ihre Kinder da hinschicken müssen um an Barrengold zum Einschmelzen und Bearbeiten kommen zu können, was ich für eher unwahrscheinlich halte. Zudem liest es sich so, dass die Splittergruppe keinerlei intensiven Kontakt zum Rest des Stammes mehr pflegte, da sie quasi ständig im Kampf und auf der Flucht waren.

3. Sollte andere Chumash, also welchen, die nicht der Splittergruppe angehörten, von dem Schatz und seinem Versteck gewusst haben, wäre dann nicht längst mehr darüber bekannt geworden, bzw. hätten nicht spätestens die Nachfahren, denen es schlecht ging angefangen, Teile des Schatzes zu bergen um sich ein Leben in Armut zu ersparen?

4. Professor Meeker spricht von einer dem Stamm abgefallenen Gruppe, die nur aus wenigen Männern bestand. Abgefallen würde ich hier im Kontext als "vom Rest des Stammes getrennt lebend" werten. Somit kann der Rest des Stammes nicht gewußt haben, wo der Schatz liegt. Und da dieser restliche Stamm auch nie Gold verarbeitete sind wir wieder bei dem von mir monierten Fehler gelandet.

Gruß Josuah Parker

119) Phony McRingRing © schrieb am 08.01.2008 um 14:03:45 zur Folge Der lachende Schatten: Können wir uns nicht darauf einigen, dass man da einfach geschludert hat und es deutlicher hätte erklären können? Das ganze hätte und könnte wird Euch doch eh nicht gegenseitig überzeugen!

120) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 14:16:06 zur Folge Der lachende Schatten: @ Phony....Überzeugen will ich eigentlich niemanden. Ich wollte lediglich erklären und auf Nachfrage begründen, warum ich das als Logikfehler ansehe. Ist ja immerhin ein entscheidender Faktor für die dann folgende Geschichte.

Gruß Josuah Parker

121) JAVA JIMs Erbe schrieb am 08.01.2008 um 14:51:22 zur Folge Der lachende Schatten: @Josuah zitat---Sie MÜSSEN es hergestellt haben, denn Hitchcock ordnet das Amulett den Chumash zu, weil er es aufgrund des KUNSTSTILS identifiziert. Siehe dazu auch mein Zitat von Seite 18.---Nein, der Kunststil ist wohl 1. bei diesen Indianer-Stämmen nicht grundlegend verschieden, noch muss 2. bedeuten, dass das Amulett von den Chumash hergestellt wurde, nur weil es Hitchcock angeblich "eindeutig identifiziert" und den Chumash zuordnet.Nochmals der Professor betont glasklar, dass dieser Stamm nie Gold verarbeitet hat, dass Amulett aber eindeutig aus deren Schatz stammen muss.Die Chumash trugen diese Talismänner aus dem Schatz als Glücksbringer mit sich und wurden aufgrund dessen später als ihre Hersteller gesehen - egal wer diese Amulette nun herstellte, die Chumash waren es jedenfalls nicht.So in der Art stelle ich mir das vor.

122) swanpride © schrieb am 08.01.2008 um 15:02:13 zur Folge Der lachende Schatten: Also nochmal: Die Erklärung im Buch ist folgende: Der Stil ist Chumash. Aber soweit bekannt haben diese nie Gold verarbeitet. Es gibt aber ein Gerücht, dass Goldarbeiten von ihnen existieren und irgendwo versteckt worden sind. Deswegen sind die Stücke, obwohl sie eigentlich nicht sooooo viel wert sind, dann doch wieder wertevoll, weil sie darauf hinweisen, dass es den Schatz gibt.

123) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 15:25:42 zur Folge Der lachende Schatten: @JJE....Hitchcock ordnet es den Chumash aus kunsthistorischer Sicht zu, weil Zitat Buch Seite 18 "..., dass dieses Amulett eindeutig von den Chumash stammt...In unserer Story spielte ein ganz ähnliiches Exemplar eine Rolle...Die Chumash besaßen solche Amulette in den verschiedensten Formen..."

Also hat er den Kunststil der für die Chumash steht in der goldenen Figur erkannt. Da sie es aber nie geschmiedet haben können, liegt hier ein Fehler vor.

Und der Stamm der Chumash kann zwar Amulette getragen haben, die diesem glichen, aber sie können nicht aus Gold gewesen sein.

Auch aus dem Schatz können sie nicht stammen, denn zu dem hatten, wenn überhaupt, nur die wenigen Angehörigen der Splittergruppe Zugang.

Hitchcock selbst erwähnt den Schatz übrigens gar nicht! Er sagt nicht so etwas wie: "Das stammt sicher aus dem Schatz der Chumash!" Er identifiziert es nur aufgrund der Kunstform.

Selbst wenn es aus dem Schatz stammen sollte, ist es kunsthistorisch übrigens nicht den Chumash zuzuordnen, denn ich glaube kaum, dass die unterschiedlichen Stämme auf dem amerikanischen Kontinent einen gleichen Kuststil pflegten. Dazu hätten sie den selben Göttern huldigen müssen.

Es kann übrigens auch nur von einem Stamm stammen, der die Goldschmiedekunst beherrschte und davon gab es in den Regionen Westamerikas vermutlich nicht wirklich viele. Da sieht es im mittleren und südlichen Teil schon anders aus.

Und wie kann man ein Kunsthistorisches Objekt eines anderen Stammes den Chumash zuordnen? Niemand wußte was die alles geraubt haben und wenn es durch die Spanier, die es vorher anderen Indianiern, wo auch immer abnahmen, in ihre Hände gelangte, wäre das nahezu unmöglich ---> schließlich hat niemand je etwas von dem Schatz zu Gesicht bekommen!

Das bedeutet für mich:

Wenn das Amulett eine Arbeit der Chumash wäre (Hitchcock) dann darf es nicht aus Gold sein!

ODER:

Wenn es aus Gold ist (Tatsache), kann es nicht von den Chumash stammen und ihnen folglich nicht zugeordnet werden, da es von anderen angefertigt wurde!

Wie man es dreht und wendet, für mich ist es ein eklatanter Logikfehler.

Gruß Josuah Parker

124) Sokrates © schrieb am 08.01.2008 um 15:32:02 zur Folge Der lachende Schatten: Ahhh! Hat in der Zwischzeit jemand klären könnnen, ob das ein "Übersetzungsproblem" ist oder ein "echter Logikfehler" des Autors - sprich, ob das im am.Original richtig / genauer ist???

125) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 15:34:48 zur Folge Der lachende Schatten: @ swanpride... Ich finde im mir vorliegenden Buch keine Stelle, an der steht, es gebe Gerüchte über Goldschmiedearbeiten der Chumash. Vielmehr betont Professor Meeker, dass sie NIE Gold verarbeiteten, sondern es zunächst von den Spanier geschenkt bekamen, dann erpressten und raubten.

Professor Meeker sagt doch"...Wenn dieses Amulett aus Gold ist, muss es aus dem Schatz der Chumash stammen!", obwohl er sich, was die Zuordnung angeht, einzig auf Hitchcock verlässt, der es den Chumash aus kunsthistorischer Sicht zuordnete. Meeker selbst kann das Amulett ja mangels Vorhandensein nicht zuordnen.

Gruß Josuah Parker

126) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 15:37:20 zur Folge Der lachende Schatten: @ Soki....genau das würde mich auch interessieren, da ich glaube in der Übersetzung liegt der Hund begraben.

Gruß Josuah Parker

127) David Hume schrieb am 08.01.2008 um 16:37:23 zur Folge Der lachende Schatten: Wieso Logikfehler, Josuah? Wenn du recht hättest, ließe sich das Ins-Rollen-Kommen des Falles doch widerspruchsfrei dadurch erklären, daß Hitchcock sich irrt. (Irgendwo unten hast du das selbst angesprochen.) Sicher wäre es ein skurriler Zufall, daß Hitchcock sich auf eine für die drei Jungs so glückliche Weise irrt, aber ein Logikfehler (worunter ich einen Widerspruch verstehe) wäre es nicht. - Oder bin ich jetzt zu korinthenkackerisch?

128) august august © schrieb am 08.01.2008 um 17:01:35 zur Folge Der lachende Schatten: Ich hab das auch immer so gesehen, dass Hitchcock sich irrt. Er ist schließlich kein Indianer- oder Kunstexperte. In der Gegend um Rocky Beach lebten die Chumash, das Amulett wurde dort gefunden. Warum sollte er also nicht auf die Idee kommen, dass das Amulett vin den Chumash stammt?

129) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 17:37:47 zur Folge Der lachende Schatten: @ David & august....Der Logikfehler liegt für mich darin, dass er den Kunststil des Amuletts den Chumash zuordnet, obwohl das nicht sein kann, da es von den Chumash keine aus Gold gefertigten Amulette geben kann. Er könnte das Amulett nur dem Kunststil der Chumash zuordnen, wenn es nicht aus Gold wäre!

Spätestens Professor Meeker hätte den Widerspruch dann klären müssen, aber er hinterfragt den Logikfehler "Goldamulett = Chumash" nicht einmal.

Wenn Hitchcok aufgrund des Ortes, an dem das Amulett auftauchte, auf den Stamm geschlossen hätte, dürfte die Betonung nicht auf der Stilrichtung des Amuletts liegen und Professor Meeker hätte widersprechen müssen, gerade weil er selbst das Amulett nicht sah, also keinen Beweis dafür hatte dass es von den Chumash stammt, ausser Hitchcocks kunsthistorischer Zuordnung.

Hier gibt es für mich eben keine zwei Minus, die zum Plus werden, sondern nur zwei Möglichkeiten, die beide mit einem Minus enden.

Gruß Josuah Parker

130) Durango schrieb am 08.01.2008 um 22:58:36 zur Folge Der lachende Schatten: also ich kenne das buch nicht, nur das hörspiel. aber bei den von den verschiedenen diskussionsteilnehmern vorgetragenen argumenten und erklärungen ergibt meiner meinung nach einzig und allein die argumentationskette von joshua parker einen sinn!

aber langsam artet das aus. leute, ihr interpretiert hier keine bibeltexte oder irgendwelche doktorarbeiten, sondern nur eine stelle aus einem jugendbuch...

131) Josuah Parker © schrieb am 08.01.2008 um 23:24:47 zur Folge Der lachende Schatten: @ Durango...*lächel*...da hast Du vollkommen Recht. Lustigerweise ist mir diese Sache schon beim ersten Lesen des Buches vor gut 20 Jahren aufgefallen. Ich suche solche Dinge wirklich nicht mit Akribie, denn dazu gefallen mir die Geschichten zu sehr.

Gruß Josuah Parker

132) MattMurdog © schrieb am 09.01.2008 um 01:19:54 zur Folge Der lachende Schatten: Och Leute, sooo schwer ist das aber nun auch nicht sich ne Erklärung zu "konstruieren":
Irgendein "Rebellen-Chumash" hat ne Kopie aus was anderen als Gold "geschnitzt", hat danach Heimweh bekommen ist ist wieder zu seinen alten Stamm zurückgekehrt....
...die anderen "normalen" Chumash war so froh über die Rückkehr "des verlorenen Sohnens" das sie auch selbst sich solche Amulette herstellten, nur halt immer noch nicht aus Gold *g*

Lange (erfundene) Geschichte mit folgenden Sinn: Eine Kunststil kann durch Vorbild von einer anderen Kultur geprägt werden, ohne dass das Vorbild für die andere Kultur prägend war...

(allerdings hätte man das im Buch auch irgendwie andeuten sollen *g*)

133) Josuah Parker © schrieb am 09.01.2008 um 14:26:14 zur Folge Der lachende Schatten: @Matt...*bg*...Stimmt, hätte man machen sollen. Deine konstruierte Erklärung ist nicht schlecht! Dumm nur, dass das Amulett aus Gold ist!

Zwinkernde Grüsse Josuah Parker

134) Mary di Domenico © schrieb am 09.01.2008 um 15:08:38 zur Folge Der lachende Schatten: Steht überhaupt irgendwo geschrieben, dass das Amulett eine bestimmte Form oder Machart hat? Ich meine, der Chumash- Stil könnte ja auch aus bestimmten Zeichen oder Mustern bestehen, die die Diebe in das fremde Goldamulett eingeritzt haben. Gold ist ja weich, man muss es nicht unbedingt einschmelzen, um so etwas zu machen. Oder es wurde noch etwas drumherum hinzugefügt, ein auf bestimmte Art geflochtenes Band oder Perlen oder was weiß ich. Jedenfalls kann das Ding meiner Meinung nach sehr wohl einen Chumash-Stil haben, solange der nicht im Buch definiert ist.
lg, Mary

135) Josuah Parker © schrieb am 09.01.2008 um 15:48:27 zur Folge Der lachende Schatten: @ Mary...Im Buch ist das Amulett wie folgt beschrieben:

"...wie er da mit ernstem Gesicht das winzige Figürchen untersuchte...Die kleine grinsende Figur...Seht mal her, wie kunstvoll das Material bearbeitet ist, Freunde, das muss ein sehr geschickter Handwerker gemacht haben. Und schaut euch die Schlitzaugen und den Federschmuck auf dem Kopf an. Ich vermute, das ist das Werk eines indianischen Künstlers und schon sehr alt..."(Justus auf S. 13 des Buches).

"...als könne der Miniatur-Indianer irgend etwas erzählen..." (Buch S. 15)

"...als er das kunstvoll geschmiedete grinsende Männchen betrachtete...Das ist tatsächlich ein sehr altes Stück..." (Hitchcock S. 18).

Ich denke, das ist eine recht deutliche Beschreibung des Amuletts.

Gruß Josuah Parker

136) Mary di Domenico © schrieb am 10.01.2008 um 11:04:52 zur Folge Der lachende Schatten: Na schön, aber da steht nicht, dass es die Machart des Männchens ist, die Hitch als Chumash- Stil erkennt, oder?

137) Josuah Parker © schrieb am 10.01.2008 um 13:36:06 zur Folge Der lachende Schatten: @ Mary...doch auch das steht da! Habe ich schon in meinem ersten Posting zitiert, aber hier nochmals.

Zitat Buch S. 18:"...Als wir fürs Fernsehen einen Abenteuerfilm drehten, konnte ich nebenbei eine ganze Menge über indianische Volkskunst lernen. Ich würde sagen, dass dieses Amulett eindeutig von den Chumash-Indianern stammt,...Die Chumash besaßen solche Amulette in den verschiedensten Formen." (Hitchcock).

Gruß Josuah Parker

138) Sokrates © schrieb am 10.01.2008 um 13:56:55 zur Folge Der lachende Schatten: Gibt es da nicht einen Unterschied zwischen "in Besitz" und "hergestellt / gemacht" haben?

139) Josuah Parker © schrieb am 10.01.2008 um 14:58:19 zur Folge Der lachende Schatten: @ Soki....Ja schon, aber da es auch aus Gold ist und die Chumash dieses eben nie verarbeitet haben, kann sich auch ihr Stil nicht in dem Amulett wiederfinden. Es könnte zwar sein, dass sie es von einem anderen Stamm oder den Spaniern irgendwie bekommen haben, aber dann kann es kunsthistorisch nicht ihnen zugeordnet werden. Das ist der Logikfehler, der mich stört.

Mich würde wirklich mal interessieren, wie die Passagen im Original aussehen!

Gruß Josuah Parker

140) DerBrennendeSchuh schrieb am 10.01.2008 um 16:24:31 zur Folge Der lachende Schatten: Josuah, sieh es doch einfach so, daß der Professor und vllt. die Gelehrten allgemein bis dato davon ausgingen, daß die Cumash kein Gold verarbeitet haben, es in diesem Fall aber eben doch getan haben, weil der Schatz eben nicht nur der Splittergruppe bekannt war, sondern weil andere Cumash ihn gefunden oder schon immer davon gewußt haben. Das ist für mich die klare Schlußfolgerung aus der Tatsache, daß Hitchcock den Stil den Cumash zuordnet und der Professor, nachdem ihm bekannt wurde, daß die Figur aus Gold war, meint, daß das ein Hinweis auf den Schatz sei. Also: Allgemeine Annahme war, die Cumash hätten nie Gold verarbeitet. Dann taucht ein Amulett im Cumash-Stil aus Gold auf. Daraus folgt, der Schatz existiert und ist einigen Cumash bekannt.

141) swanpride © schrieb am 10.01.2008 um 19:50:14 zur Folge Der lachende Schatten: Ums nochmal auseinander zu nehmen: Hitchcock sagt, dass er für einen Film ein sehr ähnliches Amulett hatte, dass im Chumach Stil gestaltet war, er sagt aber nicht, aus welchem Material (er weiß also nicht, dass die Chumach eigentlich kein Gold hatten). Der Professor sagt dann, dass die Chumach eigentlich nie Gold gehabt haben, bis dann die Spanier kamen, und das angeblich eine Splittergruppe unter Magnus Verde Gold gehortet hat...und zwar ganz Präzise Barren und Schmuck. Er sagt es zwar nicht explizit, aber das läßt darauf schließen, dass sie das Gold selbst in diese Form gegossen haben (nur weil sie vorher kein Gold hatten heißt das ja noch lange nichts, dass sie gar nichts über die Verarbeitung von Metallen wissen). Von daher seh ich da nicht so wirklich einen Logikfehler. (nicht das es in dieser Folge nicht einen ganzen Haufen davon gäbe).

142) Josuah Parker © schrieb am 11.01.2008 um 00:28:22 zur Folge Der lachende Schatten: Das passt schon. Für mich ist und bleibt es eben ein Logikfehler, für andere nicht.

Es ging mir einfach darum rauszubekommen, ob das anderen auch aufgefallen ist, bzw. ob es für andere nachvollziehbar ist. Da dies wohl nicht der Fall ist, lassen wir es einfach dabei bewenden.

Gruß Josuah Parker

143) Gmork schrieb am 11.01.2008 um 07:05:43 zur Folge Der lachende Schatten: @ 142: Aufgefallen ist es sicher nur vereinzelten Hardcore-Analysten, aber nachvollziehbar ist deine Argumentation auf jeden Fall. Zumindest hat noch niemand einen echten, fehlerfreien Gegenbeweis antreten können. Auch nicht das ehemalige hässliche Entlein oder der qualmende Mokassin...

144) Sokrates © schrieb am 11.01.2008 um 09:12:46 zur Folge Der lachende Schatten: Seit wann ist Hitchcock eigentlich Kunsthistoriker (Schwerpunkt: Ureinwohner Nord- u. Latainamerikas)? Ich dachte, der sei Film-Regisseur u. -produzent

145) Mary di Domenico © schrieb am 11.01.2008 um 13:32:58 zur Folge Der lachende Schatten: @Josuah: Es sei dir unbenommen, wenn es dich stört. Nur gibt es eben für mich andere Fehler in der Serie, die eindeutig Fehler sind, während ich mir in diesem Fall bei Bedarf schon die ein oder andere Erklärng zurechterfinden kann, wenn es denn mein Lesevergnügen erfordert. Aber da du diese Erklärungen allesamt ablehnst, brauche ich sie dir ja nicht aufdrängen

146) Josuah Parker © schrieb am 11.01.2008 um 16:09:29 zur Folge Der lachende Schatten: @ Gmork...Ich bin über diese Sache gleich beim ersten Lesen des Buches gestolpert, k.A. warum ich es sofrt als Fehler empfand und die meisten anderen offenbar nicht.

@ Mary...Ich denke, es gibt immer wieder Fehler in der Serie, die dem einen logisch und dem anderen unlogisch erscheinen. Sieht man ja im vorliegenden Fall, auch wenn ich mir alle Mühe gegeben habe, meine Sicht der Dinge nach Aufforderung mit Passagen zu untermauern. *lächel*

Ich z.B. sehe auch solche Dinge als Fehler an, bei denen ich mir erst die von Dir erwähnte Erklärung zurechterfinden muss.

Dies tut jedoch meinem Lesevergnügen absolut keinen Abbruch, was auch die Tatsache zeigt, dass ich gerade dabei bin sämtliche Bücher zum sechsten Mal zu lesen.

Gruß Josuah Parker

P.S.: Was das Erklärungen Ablehnen angeht, so scheine ich hier aber auch nicht der einzige zu sein. *zwinker*

147) MattMurdog © schrieb am 13.01.2008 um 13:05:53 zur Folge Der lachende Schatten: Also wie gesagt ich finde nix was dagegen spricht, dass die Indianer genau das goldene Amulett kopiert, auch wenn das von jemand anderes ursprünglich herstellt wurde und zu einen "gestohlenen und geheimen Schatz" gehört...

(logischer ist da aber auch nix was diese Annahme untermauert *g*)
Können wir uns drauf einigen das es eine Ungereimtheit ist? (die halt nicht zwingend ein Fehler sein muss)

148) Santillana © schrieb am 14.04.2008 um 09:34:20 zur Folge Der lachende Schatten: Kann es sein, dass es insgesamt drei verschiedene Cover gab?

149) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 14.04.2008 um 10:08:37 zur Folge Der lachende Schatten: @ 148 , bei dem älteren Cover gibt es den Schatten einmal gross bis zum Buchrand und einmal kleiner.Siehe auch hier im Coverarchiv.

150) Don Michele © schrieb am 03.05.2008 um 07:50:33 zur Folge Der lachende Schatten: Einfach nur witzig die Szene:
[..] "wir haben leider keine Zeit zum Essen zu kommen, obwohl wir eine derartige Kost gerne mal ausprobieren würden." [...] *buuäääähhhh* "Mohrrüben, und das wohl zu Mittag; da ist mir ein saftiges Steak schon lieber" [...]

151) Michele © schrieb am 10.06.2008 um 01:51:54 zur Folge Der lachende Schatten: wie hies denn nochmal dieser Vogel ?

152) Slanski schrieb am 10.06.2008 um 08:16:59 zur Folge Der lachende Schatten: Hansi?

153) P.S © schrieb am 10.06.2008 um 08:32:47 zur Folge Der lachende Schatten: Einen Namen hatte der nicht. Aber falls du die Art meinst: es war ein Kookaburra, auch genannt "lachender Tölpel" oder "lachender Hans".

154) sean © schrieb am 16.05.2009 um 07:45:29 zur Folge Der lachende Schatten: lachender Schatten ist besser als gefährliche Erbschaft

155) jungemittaubenei schrieb am 07.08.2009 um 14:54:37 zur Folge Der lachende Schatten: das war über Jahr und Tag meine absolute Lieblingsfolge. An Spannung und Atmo kaum zu überbieten. Das Hörspiel kann ich nach 1000maligem Genuss lippenschron mitsprechen und hier finden sich einige der besten Bohn Stücke ever

156) Secretkey © schrieb am 29.01.2010 um 18:25:03 zur Folge Der lachende Schatten: Ich hatte das Buch zwar schon gelesen, allerdings ist dies schon paar Jahre her, sodass ich den Inhalt fast vollkommen vergessen hatte. Somit habe ich vor kurzem, als ich wieder ins Bücherregal gegriffen habe, das Buch fast neu erleben können. Damals kannte ich diese Seite noch nicht, jetzt kann ich allerdings mein Fazit und meine Gedanken abgeben. Die Stärken des Buchs liegen für mich ganz klar auf der Hand - es ist die Atmosphäre und die Spannung. Mir fallen da beispielsweise die Anfangssequenz oder die Szene mit den "kopflosen Zwergen" an der Hütte ein, die wirklich sehr packend geschrieben wurden, sodass das Kopfkino richtig schön schaurig angeregt wurde. Da ich die Folge auch als Actionfolge einstufen würde, ist sie meiner Meinung nach auch ziemlich spannend (s. zweite Stärke). Maßgeblich bestimmend ist in dieser Hinsicht wohl der unglaublich lange Showdown, der nochmals alles herausreißt, und wenn ich mir vorstelle, wie aus der Ferne des bergigen Horizontes die schwachen Signale Bobs und Peters plötzlich von Justus registiert werden, wird mir ganz anders- wirklich ganz großes Kino. Das hat zwar zum Nachteil, dass dadurch das Mysterie-Element des lachenden Schattens fast vollständig verdrängt wird und extrem in den Hintergrund gerät, aber da die Auflösung meiner Meinung nach ohnehin eher dürftig war, ist dies zu verschmerzen. Wenn ich schon dabei bin zu meckern, möchte ich noch anmerken, dass ich mir trotz der Beschreibungen die Landschaft nicht so wirklich vor meinem geistigen Auge vorstellen konnte, sodass gerade die Verfolgungsjagd und der Showdown in der bergigen Felslandschaft zumindest etwas an Reiz verlierten. Was ich aber noch sehr positives hinzufügen möchte, ist die Tatsache, dass das Buch auch sehr vom Moment lebt, in dem der Fleischsnack gefunden wird und Harris als eindeutiger Drahtzieher entlarvt wird. Ich fand es einfach nur beeindruckend und erstaunlich wie schnell die Stimmung bloß aufgrund solch einer Lapalie kippen und eine extrem bedrohliche Situation geschaffen werden konnte. Auch der Moment, in dem sich die beiden weiß gekleideten Indianer als "Amigos" herausstellen, ist dann irgendwie doch recht verblüffend. Also, auch wenn sich das Buch manchmal etwas zog und manche Actionsequenzen wahrscheinlich nicht so gut auf mich wirkten, wie sie wirken sollten, so war die geschaffene Stimmung und Atmosphäre doch sehr bedrohlich und hatte seinen ganz besonderen Reiz. Ich würde hier eine 2 minus vergeben.

157) Lothar schrieb am 17.03.2010 um 20:59:55 zur Folge Der lachende Schatten: Hab das Buch in sehr guter Erinnerung, das Hörspiel finde ich dagegen eher durchschnittlich...

158) kopflosenixe © schrieb am 22.04.2010 um 14:36:27 zur Folge Der lachende Schatten: Hier wurde ja ausführlich über die Logikfehler dieser Folge diskutiert. Als ich damals (lang ist`s her:-)) das Buch gelesen habe (Hörspiel vieeel später) hatte ich damit ein ganz anderes Problem. Justus findet in der Hütte ein paar weiße Hosen, wie sie die beiden dunklen Männer getragen hatten. Das löste bei mir damals große Verwirrung aus! Wer verliert denn bei einer Entführung ein paar Hosen? Wie konnte das geschehen? Bis zum Ende wartete ich auf die Erklärung des mysteriösen Hosenfundes, in der Annahme, es handele sich um einen wichtigen Hinweis! (z.B. in der Hütte die Verkleidung des lachenden Schatten angezogen und Hose vergessen, oder ähnliches) Tja, die Sache mit der Hose wurde niemals aufgeklärt, ich war tief enttäuscht und kapierte eigentlich das ganze Buch nicht so recht. Tja, zum Glück hat mich das nicht davon abgehalten, eifrig DDF weiterzulesen:-)

159) AMQ © schrieb am 26.06.2010 um 20:21:28 zur Folge Der lachende Schatten: Ich mag diese Folge sehr! Ich habe die Folge im Originalhörspiel. Jetzt überlege ich ob ich sie mir noch auf CD zulegen soll. Kennt jemand die Neuabmischung? Und ist die zu empfehlen?

160) Bentley © schrieb am 13.09.2011 um 12:09:26 zur Folge Der lachende Schatten:  Buch (10): nicht ganz gelungene Premiere von Arden. Wird zwar dem großen Arthur-Vorbild einigermaßen gerecht, was die Spannung und die Hauptcharaktere betrifft, die neu geschaffenen Charaktere sind jedoch leider sehr blass. Einzige Ausnahme bildet der des Mr. Harris, der in seiner Gier sehr gut getroffen wurde. Schlecht ausgeführt ist auch die Beschreibung der örtlichen Begebenheiten. Die Lage der Hütte, in der Bob und Peter festgehalten werden, ist für den Leser eigentlich nie ganz in den Zusammenhang zu bringen, ebenso lässt sich einiges der Bergwelt nur schwer vorstellen. Auch der Schluss mit der nachgeschalteten Kombination, dass Mr. Harris wegen seines australischen Vogels aus Australien kommen könnte, ist reichlich schwach. Die beginnende Tradition mit der Verarbeitung von lokalhistorischen Begebenheiten (später fortgesetzt mit dem Teufelsberg und dem Aztekenschwert) ist als positiv anzusehen. Insgesamt noch ein „Gut“, wegen der verwirrenden und unübersichtlichen Ortsbeschreibungen mit einem Minus versehen.
 Hörspiel (8): Schwache Umsetzung des Buches. Besonders nervig sind das Lachen des Vogels, das sich nie und nimmer wie das eines Vogels anhört und die Schauspieler für Ted und Miss Sanchez (letztere trifft immerhin die Beschreibung des Buches; hier stört wohl der gesamte erschaffene Charakter). Gut getroffen sind die Indianer (etwas weniger weinerlich hätte es dabei auch getan) und Mr. Harris. Seltsam ist jedoch der Schlussakkord („alles voller Goold... Gooooold...“), auch ist schade, dass die Verschleppung von Bob und Peter ziemlich schnell abgetan wird. Insgesamt ist die Folge für jemanden, der das Buch nicht kennt, reichlich verwirrend. Drum auch nur ein „befriedigend“.

161) Sommerfuchs © schrieb am 13.09.2011 um 13:23:47 zur Folge Der lachende Schatten: @Bentley: Danke für all deine ausführlichen Kritiken! Finde es sehr spannend, dass du immer Hörspiel und Buch vergleichst. Ich habe zum Beispiel das Buch zum "Schatten" nie gelesen, bekomme jetzt aber Interesse an der Titel!

162) Bentley © schrieb am 13.09.2011 um 16:21:21 zur Folge Der lachende Schatten: Hey, Sommerfuchs, danke für das Lob! Und das schon nach grade mal 6 Kritiken.
Ich habe grade mal wieder begonnen, meine Bücher-Sammlung Fall für Fall durchzulesen. Da sind mir die Rezensionen eines Freundes (ist hier auch bekannt unter dem Namen Farraday) in die Hände gefallen, die dienen meiner eigenen Einschätzung oft als Vorlage bzw. Grundlage meiner dann geposteten Kritik. So wie ich also ein Buch wieder durch habe und ich Zeit habe, poste ich eine neuerliche Rezension.

163) hilltop.house schrieb am 11.10.2011 um 01:48:35 zur Folge Der lachende Schatten: Nachdem ich die Folge nun bestimmt schon mehrere 100mal gehört habe ist mir gerade aufgefallen dass ich den Anfang eigentlich nie richtig verstanden habe. Einer der Indianerjungen schmeißt das Amulett mit der versteckten Nachricht über die Mauer um Hilfe anzuforden, aber wo kommt dieses Amulett her? Später wird erwähnt dass es schon lange im Besitz der Familie Sanchez ist mehr aber nicht. Ist Harris deshalb auf der Suche nach dem Schatz, oder hat er noch andere Anhaltspunkte. Und woher wissen die Indianer daraufhin dass die drei ??? im Besitz des Amuletts sind ehe es ihnen vor dem Haus von Professor Meeker wieder abgenommen wird. Im Hörspiel bleiben viele Fragen leider ungeklärt. Bsonders gelungen finde ich jedoch den Besuch bei Professor Meeker. Sehr atmosphärisch diese Szene und eine richtig gute Sprecherleistung des ansonsten leider nicht so gut besetzten Hörspiels.

164) MASK schrieb am 02.05.2012 um 02:43:08 zur Folge Der lachende Schatten: Die folge die ich von den ersten 56 der Dreifragezeichen nicht mag. und selten gehort und gelesen habe. So das Buch mus ich leider weg lassen. Das hörspiel die 3 Stellen sich ein bissen ungeschickt an. Die Story mochte ich irgend wie garnicht.,., vielleicht wegen der Entführung der 4 kinder, Also der einzige Klassiger der Dreifragezeichen der ne 2 Bekommt.

165) FlukeSkywater © schrieb am 02.05.2012 um 10:02:48 zur Folge Der lachende Schatten:
MASK = Brit Douglas?

166) MASK © schrieb am 02.05.2012 um 17:27:15 zur Folge Der lachende Schatten: Das mit den Namen ( Brit Douglas ). verstehe ich nicht. FluKeSkywater....

167) DLA schrieb am 02.05.2012 um 18:25:13 zur Folge Der lachende Schatten: @MASK: Brit Douglas kommt in der Folge "und der riskante Ritt" vor. Er leidet unter Legasthenie. Du darft wohl die Gleichung MASK=Brit Douglas als Seitenhieb auf Deine eigene Rechtschreibung deuten

168) MASK © schrieb am 02.05.2012 um 19:56:47 zur Folge Der lachende Schatten: im ernst ? habe ich so beschissen geschrieben.

169) Besen-Wesen © schrieb am 02.05.2012 um 20:21:35 zur Folge Der lachende Schatten: Wenn dir der lachende Schatten nicht gefällt und trotzdem eine 2 bekommt, heißt das, alle anderen Folgen der ersten 56 verdienen bei dir eine 1?!

170) MASK © schrieb am 02.05.2012 um 20:53:41 zur Folge Der lachende Schatten: Richtig. Besen - Wesen. ich bin nun mal in den 80zigern und 70zigern damit aufgewachsen.

171) Besen-Wesen © schrieb am 02.05.2012 um 21:17:09 zur Folge Der lachende Schatten: Ich auch. Aber das Notenspektrum in diesem Folgenbereich geht von mir trotzdem von 1-5 Ich kann mir irgendwie auch überhaupt nicht vorstellen das jemand soviele Folgen alle gleich gut finden kann.

172) MASK © schrieb am 03.05.2012 um 02:26:16 zur Folge Der lachende Schatten: teil so schlecht bewertest du / sie die Klassiker. ! Wow. Besen - Wesen.

173) Markus H. schrieb am 08.05.2012 um 00:50:17 zur Folge Der lachende Schatten: @170: Are you kidding? In der Beschreibung zu deinem Nick schreibst du Geburtstag: 14.03.1980!

174) MASK © schrieb am 08.05.2012 um 01:28:46 zur Folge Der lachende Schatten: ne wieso ? Nr. 173

175) Crazy-Chris schrieb am 08.05.2012 um 08:15:35 zur Folge Der lachende Schatten: @174, wer angeblich 1980 geboren sein will, kann kaum in den 70ern aufgewachsen sein.

176) Laflamme © schrieb am 08.05.2012 um 12:20:27 zur Folge Der lachende Schatten: Es sei denn man zählt richtigerweise das Jahr 1980 zu den 70ern dazu. :) Aber das hat mit dem Schatten jetzt gar nichts mehr zu tun.

177) Markus H. schrieb am 08.05.2012 um 12:45:51 zur Folge Der lachende Schatten: Mit dem "Schatten" aufgewachsen kann dann nur bedeuten mit dem Schatten des Buches. Denn wer mit null Jahren schon lesen konnte müßte heute ein Sprachgenie sein. btt

178) kaeptn kidd © schrieb am 08.05.2012 um 14:18:13 zur Folge Der lachende Schatten: Vielleicht wollte er eigentlich schreiben " … in den 80ern und 90ern" … ? Dann würde auch die Reihenfolge mehr Sinn ergeben.
Spannendes Thema übrigens

179) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.05.2012 um 16:32:38 zur Folge Der lachende Schatten: Ah, eine gar köstliche Haarspalterei! Na denn: Mask hat natürlich "80er und 90er" gemeint, aber @LaFlamme: 1980 zählt mitnichten zu den 70ern (das sind alle Jahre mit einer 7 an dritter Stelle), sondern beschließt das 8. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. *Erklärbär spiel* (Hört Ihr es? Ich hör deutlich das Sommerloch rufen!;))

180) Sokrates © schrieb am 08.05.2012 um 18:50:53 zur Folge Der lachende Schatten: *OFF.TOPIC.Anfang*

*Haare.mehrfach.spalt* Eben nicht !!! @Schuh, die 1970er gehen vom 1.1.1971 - 31.12.1980; die 1980er vom 1.1.1981 - 31.12.1990; die 1990er ... etc. DARUM war der Jahrtausendwechsel ja auch erst vom 31.12.2000 auf den 1.1.2001 *Erklärbär* Diese auf den 1.Blick kurios anmutende Zählung beruht nicht, wie man denken könnte, auf Bosheit zwecks Verwirrung der Menschen, sondern schlicht auf der Nicht-Existenz der 0 im römischen Zahlensystem. Dieses war auch noch gültig, als die Röm.Kath.Kirche die Kalendarien einführte (daher ja der Christus-Bezug): Das Jahr, in welchem man Jusu Geburt ansetzte, wurde so zum Jahr 1 n.Chr., das davor war das Jahr 1 v.Chr., ein Jahr 0 gab und gibt es nicht. Ja - heilige Sch€!§e - die Sache ist arg komplziert, um ein Haar wär ich über meine eigene Argumentation gestolpert. Da aber auch das 1. Jahrzehnt 10 Jahr haben muss, geht es von 1.1.0001 bis 31.12.0010 und so sind die 0er das 1., die 10er das 2., ... die 70er das 8., die 80er das 9. und die 90er das 10. Jahrzehnt eines Jahrhunderts!

Nur dadurch, dass eine große Anzahl Menschen etas falsches "denkt und sagt", wird es nicht wahr !!!

*OFF.TOPIC.Ende* (br]
*Zurück.zur.aktuelle.Diskussion* Wg. o.g. ist MASK zwar in den 70ern geboren, kann aber eigentlich erst in den 80er u. 90ern "Drei ???" gelesen o. gehört haben --> was eindeutig die Vermutung eines Tippfehlers in #170 bestätigt.

181) Sven H. © schrieb am 08.05.2012 um 18:56:33 zur Folge Der lachende Schatten: Und ich dachte, die Achtziger hätten am 01.10.1982 angefangen ...

182) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.05.2012 um 19:03:55 zur Folge Der lachende Schatten: @Soki "Siebziger" etc. haben nichts mit einem abgschlossenen Jahrzehnt zu tun, sondern nur mit der Bezeichnung. Was Du meinst (und ich auch) ist das 7./8. Jahrzehnt - das fing, wie ich ja selbst schrieb, jeweils 1971/81 an. 1970 ist aber das erste "70er"-Jahr, ist doch logisch.;)

183) Sokrates © schrieb am 08.05.2012 um 19:05:40 zur Folge Der lachende Schatten: Nicht bierernst gemeinte Anleitung für #180:
1 - Lesen(Text);
2 - Wenn(Verstehen(Text)) Ende, Sonst(Wiederholen(1));

184) Sokrates © schrieb am 08.05.2012 um 19:15:00 zur Folge Der lachende Schatten: @Schuh: Deine Erklärung in #179 ist ja auch richtig (da inhaltlich deckungsgleich, meine auch *g*)! Aber deine Folgerung, 1980 gehöre nicht mehr zu den 70ern, trifft zwar das Volksverständnis (70-79), ist aber vom wissenschaftlichen Standpunkt (und genau genommen auch nach deiner RICHTIGEN Erklärung) nicht zu halten

Schrieb ja, es ist kompliziert...

185) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.05.2012 um 19:17:10 zur Folge Der lachende Schatten: Dito, Soki! Du hast dich in was reingesteigert (diese Diskussion gehört aber nun wirklich nicht hierher)...die "Siebziger" sind nicht gleich dem "7. Jahrzehnt", sondern alle Jahre mit "70", also 1970-79. Das ist aber nun _nicht_ etwa das 8. Jahrzehnt - das ist 1981-1990...*tsching* *Haar spalt*

186) Sokrates © schrieb am 08.05.2012 um 19:19:11 zur Folge Der lachende Schatten: Oder anders: Die Bezeichnungen "Siebziger", "Achziger", etc. wurden zu 99% von der Musik-, Film- und Modeindustrie geprägt! Aber nur, weil die das vorgeben und die Massen es "blind" nachplappern, muss es ja nicht zwangsläufig richtig sein.

187) Sokrates © schrieb am 08.05.2012 um 19:21:23 zur Folge Der lachende Schatten: @Schuh#185: Nicht? Schade, wo es grade lustig wird *ggg* Aber OK, muss eh los

188) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.05.2012 um 19:27:54 zur Folge Der lachende Schatten: Na schön, weitergespalten: Viele Leute setzen zwar ein Jahrzehnt mit den Dezimalstellen der Jahreszahlen gleich und sagen, die "Siebziger" seien ein Jahrzehnt. Das ist aber nunmal falsch; es ist doch selbsterklärend, was "70er"-Jahre sind. "1980" gehört natürlich nicht dazu. Bei der Erklärung mit den (echten!) Jahrzehnten, auch dem Jahrtausendwechsel, hast Du natürlich recht, da zählt man immer von 1-10 einschließlich, z.B. 1. Januar 1001 - 31. Dezember 2000 = 2. Jahrtausend. Hm, ob das hier wohl noch jemanden so fesselt wie uns?

189) Markus H. schrieb am 09.05.2012 um 15:37:28 zur Folge Der lachende Schatten: Beim Schuh des Sokrates, da lacht ja mein Schatten was ihr hier aufführt. Informatiker-Brille (0-9) versus BWLer-Brille (1-10). Es werden einfach je nach Fachgebiet verschiedene Chronologien verwendet. Die christliche Zeitrechnung kennt kein Jahr Null, die astronomische Zeitrechnung (evtl. auch die Musik-, Film- und Modezeitrechnung ) kennt das Jahr Null. Und MASK ist so still geworden.

190) Die Spinne schrieb am 09.05.2012 um 17:15:59 zur Folge Der lachende Schatten: Was für ein Quatsch, das hat doch mit Chronologie und Fachgebiten nichts zu tun.

Wenn ich 10 Monate alt bin, bin ich in meinem ersten Lebensjahr, wenn ich 16 Monate alt bin, bin ich in meinem zweiten Lebensjahr, usw...

Anders ist es, wenn ich 10 Jahre alt bin, denn dann bin ich einfach nur 10 Jahre alt, ABER ich bin in meinem 11. Lebensjahr. So gesehen kann es auch kein nulltes Jahr geben, denn mein erstes Jahr beginnt, sobald ich die erste Sekunde auf der Welt bin.

191) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.05.2012 um 17:36:26 zur Folge Der lachende Schatten: *185 korrigier* Argh, natürlich meinte ich das 8. und 9. statt das 7. und 8. Jahrzehnt...Die Spinne hat recht: 1971-80 waren das 8. Jahrzehnt, 1981-90 das 9. Aber: die "Siebziger" (das sagt doch schon das Wort!) bestehen nun mal aus den Jahren 1970-79, das ist kein "Jahrzehnt", das sind nur 10 Jahre! Sonst kann ja der eine sagen, 1965-74 sei ein Jahrzehnt und ein Anderer, 2003-2012 sei auch ein Jahrzehnt...nneeee, so ist das eben nicht, mit Zählen fangen wir schön bei "1" an - tut mir leid, da bin ich spießig!

192) DBecki © schrieb am 09.05.2012 um 21:31:10 zur Folge Der lachende Schatten: Hab ich eigentlich schon erzählt, dass meine Eintracht aufgestiegen ist? Und das im 2. Jahr des 2. Jahrzehnts im 1. Jahrhundert des 3. Jahrtausends.

193) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.05.2012 um 21:38:11 zur Folge Der lachende Schatten: Im _3._ Jahr!;)

194) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.05.2012 um 21:39:47 zur Folge Der lachende Schatten: *editier* Ich nehm's zurück! Wir ham ja erst `12. *Mit Asche wild um sich schmeiß*

195) Zaehler schrieb am 09.05.2012 um 22:03:09 zur Folge Der lachende Schatten: Interessante Einträge zum Schatten... *nerv* Hä? Die Eintracht ist 3122 aufgestiegen?

196) MASK © schrieb am 11.05.2012 um 22:08:11 zur Folge Der lachende Schatten: So war im Urlaub. ( ich weiß gehört gar nicht mehr dazu Sorry zum( = Der lachende Schatten ). Meine Brüder hatten aus den 70zigern mehr Spielzeug als aus den 80zigern, klar das ich der am 14.03 1980 geboren bin mehr mit den Spielzeug von meinen Brüdern gespielt habe als mit Spielzeug aus den 80zigern. Was ist den für euch typisch 80ziger : Blumen Tapeten in der Küche ?: M.A:S:K ? Transformers ? He Man ? Gi Joe ? Gummibaerenbande ? Bei mir war es nun mal ein Flüssiger Übergang von dem Spielzeug der 70ziger zum dem Spielezeug der 80zigeer. Bitte nicht mehr in dem Forum von dieser Folge.

197) Crazy-Chris schrieb am 11.05.2012 um 22:34:43 zur Folge Der lachende Schatten: @196, es ist aber ein großer Unterschied, ob man IN den 70ern aufgewachsen ist (wie in 170 geschrieben) oder MIT Spielzeug aus den 70ern. Ich denke, es war in vielen Haushalten der 80er so, dass da noch Spielzeug, Möbel und Einrichtung aus dem vorherigen Jahrzehnt war - bei uns auch teilweise. Es hat ja vermutlich niemand zum 01.01.1980 seine Wohnung neu eingerichtet aber trotzdem ist man immer in seiner "eigenen" Zeit aufgewachsen, und bei einer Geburt im Jahr 1980 sind das dann nunmal die 80er und 90er Jahre, und nicht die 70er.

198) MASK © schrieb am 11.05.2012 um 23:29:25 zur Folge Der lachende Schatten: Hast recht. Cracy-Chris.

199) Sokrates © schrieb am 12.05.2012 um 13:48:40 zur Folge Der lachende Schatten: @MASK#196: "Die Geister, die ich (unbeabsichtigt) rief, werd' ich nun nicht mehr los" (extrem frei nach Goethes "Zauberlehrling").

200) Professor Shay © schrieb am 26.06.2012 um 19:14:25 zur Folge Der lachende Schatten: Um hier auch mal wieder was zur Folge zu schreiben: In Beitrag #103 schreibt Joshuah Parker, dass Hitchcock das Amulett niemals den Cumash hätte zuordnen dürfen, da diese - wie Professor Meeker aussagt - niemals Gold verarbeitet hätten. Ich lese gerade das Buch und habe über eben diese Szene schon nachgedacht und empfand sie auch als Fehler.
ABER; Hitchock behauptet nirgendwo, dass er das Amulett aufgrund des Stils den Cumash zugeordnet hat. Er identifiziert das Amulett nur aufgrund des Filmes (oder war's eine Dokumentation? Irgendwie sowas), den er drehte. Möglich wäre ja, dass die Cumash mehrere solcher Amulette geraubt haben (nicht unbedingt alle aus Gold) und diese sehr häufig bei den Indianern gesehen wurden. Aufgrund der häufigen Sichtungen bei eben diesen Indianern wurden sie auch in Berichten erwähnt und fanden so schließlich auch Einzug in die filmische Arbeit von Hitchcock.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass ein Cumash die goldenen Figuren gesehen und diese aus einem anderen Material nachgebildet hat. Die Splittergruppe um Magnus Verde raubte schließlich irgendwann das Vorbild eben dieses "Cumash-Amuletts".
Es gibt also mehrere Erklärungsmöglichkeiten, die (mehr oder weniger) plausibel sind und die weder Hitchcock noch Meeker als "Lügner" dastehen lassen. :)

201) Sommerfuchs © schrieb am 31.01.2013 um 14:00:54 zur Folge Der lachende Schatten: Bin immer noch nicht dazu gekommen, das Buch zu lesen. Allerdings habe ich jetzt nach langer Zeit mal in Ruhe das Hörspiel hören können.
Da ich noch die Version mit der alten Musik habe, war es durchaus ein Eintauchen in eine längst vergangene Welt. Die Musik trägt unheimlich viel zur Atmosphäre bei. Auch die Hauptsprecher sind echt große klasse. Sie haben noch echte Kinderstimmen und werden ihrer Rolle gerecht.
Der Anfang des Hörspiels ist vielversprechend und es kommt schnell zu ersten rätselhaften Vorkommnissen. Bis dahin war ich sehr zufrieden mit dem Schatten.
Leider kommen schon bald Ted, Mrs Sanchez und Harris dazu. Ted klingt jünger als die drei ???, scheint aber irgendwie älter zu sein. Sein Charakter ist schwammig gezeichnet und man kann ihn sich gar nicht richtig vorstellen. Mrs Sanchez hingegen klingt, als habe sie vor der Aufnahme Drogen genommen. Immerhin ist ihre Rolle im Hörspiel auch recht grenzdebil angelegt. Harris hat eine passende Stimme, aber er spricht mit einem ziemlich merkwürdigen Akzent, der irgendwo zwischen Spanisch, Russisch und Amerikanisch angesiedelt ist. Das soll wohl andeuten, dass er ein Australier ist. Allerdings wird der Akzent von den anderen Charakteren nie erwähnt und auch am Ende nicht erklärt. Da Australier Englisch sprechen, wäre im Deutschen eine deutsche Mundart eine passendere Analogie gewesen.
Nach dem Auftritt der leider sehr schwachen Nebensprecher, geht es dann wieder recht gut weiter. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und Pasetti begeistert als Hitchcock. Er spricht einige Namen zwar falsch aus, aber das sei ihm verziehen. Abgesehen davon scheint sowieso keiner zu wissen, wie "Sanchez" ausgesprochen wird.
Skinny und Morton tauchen kurz hintereinander auf und das Problem der Doppelbesetzung wird wieder einmal deutlich. So großartig v.d. Meden als Morton ist, als Skinny ist er eine ziemlich üble Fehlbesetzung. Man nimmt ihm den Teenager einfach nicht ab. Das ist mir aber schon als Kind aufgefallen. Ich habe mir immer schon eine jüngere Stimme für Skinny gewünscht. Manche werden das nicht verstehen, aber für mich ist er eine der folgenreichsten Fehlbesetzungen der Serie. Während er jetzt Morton immer noch wunderbar verkörpern kann, nimmt man ihm den jugendlichen Skinny beim besten Willen nicht mehr ab. Da damals schon klar war, dass Skinny eine wiederkehrende Figur ist, hätte man die Rolle sorgfältiger casten müssen.
Nun aber zurück zu der Geschichte. Die ist fast durchgängig spannend und kurzweilig erzählt, wartet allerdings auch nicht gerade mit überraschenden Wendungen auf. Sie ist extrem gradlinig. Das Rätsel klingt toll und die Blutbotschaft sorgt ebenfalls für gruselig-geheimnisvolle Stimmung. Leider wird der Text der Botschaft nie ganz aufgeklärt. Was hat es mit den Worten und dem Rauch auf sich? Wer soll ein Totenlied singen? Einzig das Brüder helfen scheint einen Sinn zu ergeben.
Neben der Spannung, gibt es nun auch sehr komische Passagen. Die Vegetarier-Szenen sind urkomisch. Heute würde das natürlich nicht mehr funktionieren, da Vegetarier keine skurrile Randgruppe mehr darstellen.
Weniger komisch, sondern monumental nervig, ist dann der Auftritt von Naches (Nasches? Natchez?). Der klingt, als habe man ihn aus dem Cast vom Schuh des Manitu gekidnapt. Diese selten blöde Interpretation eines Indianers mit Kreischstimme beansprucht die Nerven des Hörers schon gewaltig. Leider geht jetzt auch die Geschichte den Bach hinunter. Action-Szenen werden nur noch nacherzählt. Die gefährliche Kletterpartie von Nachos und den Jungen wird im Anschluss kurz Reynolds geschildert. Man erfährt nicht, was Peter und die Indianer im Himmelsauge erleben. Sämtliche Passagen werden in einem Eildialog mit Reynolds nacherzählt. Es kommt eine schwallartige Auflösung in Form eines Justus-Monologs. Jetzt wird auch ganz hastig gesagt, was es mit dem lachenden Schatten auf sich hat. Holterdiepolter bekommt der Hörer eine Kompaktlösung auf den Tisch geklatscht. Es kommt einem vor, als wären alle Ermittlungen zuvor überflüssig gewesen.
Das alles stimmt mich nachdenklich, da ich die Folge als sehr gut in Erinnerung hatte.
Wie soll ich sie nun bewerten? Ich hatte beim Hören viel Spaß und es war unheimlich toll, die alten Stimmen und die alte Musik zu erleben. Langweilig war es auch zu keinem Zeitpunkt. In der Umsetzung weist das Hörspiel jedoch große Mängel auf, die bei heutigen Hörspiele scharf kritisiert werden. Licht und Schatten liegen dicht beieinander. Unter dem Strich verdient es die Note 3.

202) FlukeSkywater © schrieb am 31.01.2013 um 18:20:43 zur Folge Der lachende Schatten:
Bei allem Respekt, aber das mit der "deutschen Mundart" ist doch hoffentlich nicht dein Ernst! Wir brauchen weder sächselnde Schotten noch hessisch babbelnde Australier in Rocky Beach. Wenn man unbedingt auf einen bestimmten Akzent eingehen will, kann man die Sache so lösen wie im "Doppelgänger", obwohl auch das nicht wirklich optimal ist. Wenn der Akzent für die Lösung des Falles nicht wirklich relevant ist, kann man ihn auch komplett ignorieren (so z.B. neuerdings in einem bekannten Film den australischen Akzent der drei Angestellten der "LeQuint Dickey Mining Company").

203) Sommerfuchs © schrieb am 31.01.2013 um 18:54:16 zur Folge Der lachende Schatten: @Fluke: Ich fände sächselde oder schwäbelnde Sprecher auch nicht perfekt, aber es geht um die Analogie. Vermutlich wäre ein schweizer Akzent oder ein österreichischer Akzent passend gewesen. Da hätte dann auch das Schema eine Sprache, zwei Akzente gepasst. Da der Akzent aber tatsächlich nicht zur Lösung des Falles beiträgt, hätte man ihn wirklich komplett weglassen können. Ted hat als Brite ja auch keinen Akzent.

204) Tuigirl © schrieb am 18.06.2013 um 02:53:42 zur Folge Der lachende Schatten: @203- ich weiss nicht, wie sehr das mit den deutschen Dialekten funktionieren wuerde...im allgemeinen ist es ja so, dass die deutschen Dialekte sich viel mehr unterscheiden als die verschiedenen englischen Akzente. Wenn meine schwaebischen oder bayerischen Freunde zu Besuch sind, hoeren sogar meine neuseelaendischen Mitbewohner den Unterschied zu meinem Unterfraenkisch...Im Gegensatz dazu muss man schon SEHR genau hinhoeren, wenn man einen Australier von einem Neuseelaender oder einem Englaender (ohne Akzent) unterscheiden will. Nur die Amis, Iren und Schotten kann man einfach und schnell identifizieren.

205) Tuigirl © schrieb am 18.06.2013 um 03:19:52 zur Folge Der lachende Schatten: So- hab jetzt "Mystery of the Laughing Shadow" durchgelesen. Schneller als ich gedacht habe. Generell scheint es so zu sein, dass mir die Buecher von William Arden bei den Klassikern am besten gefallen- er schreibt meiner Meinung nach am Lebendigsten. Auch kann ich bei ihm oefter schmunzeln als bei den anderen Autoren.
Auch "Laughing Shadow" war wieder sehr spritzig und ich konnte es an einem Abend durchlesen.
Erstmal eine ornithologische Kritik zu Buch und Hoerspiel (und das schliesst jetzt mal "Schrecken aus dem Moor" mit ein, weil es den Vogel da auch gibt). Scheinbar hat weder der Autor des Buches noch die Hoerspielmacher je einen Kookaburra persoenlich gesehen/ gehoert. Der Kookaburra ist der groesste EISVOGEL der Welt, mit Sicherheit kein "Toelpel" (Seevogel) und auch nicht so gross wie eine Kraehe, sondern kleiner. Und der Ruf- des Lachen- klingt nicht so hoch wie im Hoerspiel, sondern tiefer. Ich glaube auch nicht, dass man es mit einem menschlichen Lachen verwechseln kann- ob das jetzt ein kindliches oder erwachsenes Lachen ist, ist egal.
Der Anfang des Buches mit der Rueckkehr vom Baden erinnert mich sehr an den Anfang vom "Hexenhandy"- bin mir sicher, dass Minninger da geklaut hat.
Konrad, der Bayer, hat auch wieder einen guten Satz- Ted: "Ich lass ihm dann ein Bier bringen." Konrad reibt such die Haende: "Bier ist gut!" Kein Wunder, dass die beiden Bayern aus der englischen Version zu Iren wurden- beide Voelker lieben ja ihr Bier.
In dem Buch bekommen die drei ??? auch mal wieder eine Belohnung fuer ihre Dienste angeboten- und die wird NICHT abgelehnt. Im Unterschied zum Deutschen. Wie ist das eigentlich in der deutschen Uebersetzung?
Schoen- Jupiter darf den armen Peter mal wieder herumkommandieren und in gefaehrliche Situationen zerren.
Manchmal frage ich mich, warum Bobs und Peters Eltern noch fragen, wo die beiden am Nachmittag sein werden. Bobs Mutter: "Und wo bist du dann heute?" - "Auf dem Schrottplatz!" Haette man sich ja denken koennen...
Bob ist ein erfahrener Schlangenjaeger? Die Schlucht, in der sie sich vor den Verfolgern verstecken, hat er entdeckt als er Schlangen gefangen hat. Da entdeckt man ja noch ganz neue Seiten am dritten Detektiv!
Skinny Norris ist auch wieder spitze. Wie er Bob und Peter ueberrumpelt und Jupiter beschimpft. Und am Schluss, wenn Hitchcock fragt: "Ihr muesst euch noch immer um E. Skinner Norris kuemmern." Jupiter: "Keine Angst. Wir haben da schon was geplant..."
Wie gut spricht Jupiter eigentlich Spanisch? In diesem Buch scheint er da ganz gut zu sein und kann sie Indianer verstehen. Aber zum Beispiel in "Das leere Grab" hat er Schwierigkeiten...


206) baphomet schrieb am 18.06.2013 um 07:18:28 zur Folge Der lachende Schatten: Nee, groß ist der Kookaburra wirklich nicht. Und sein "Lachen" klingt auch nur vage menschlich, aber was das Hörspiel betrifft, war die Klangbibliothek wohl auch nicht so großartig. Man darf auch nicht vergessen, ich hab das alles einfach von youtube. Diese Möglichkeiten gab es da noch nicht, da geht eine Recherche schneller schief. Sulids sind keine kingfisher, das ist klar. Steht das als falsche Bezeichnung so schon im Original?

207) Tuigirl © schrieb am 18.06.2013 um 07:30:36 zur Folge Der lachende Schatten: @206- ne, im Original steht da nur dass der Kookaburra ein australischer Vogel ist- nicht zu welcher Vogelfamilie er gehoert. Aber er wird trotzdem etwas falsch beschrieben....das mit dem Toelpel stammt aus "Der Schrecken aus dem Moor". Was an sich ganz gut ist. Aber ich erwarte detailiertes zoologisches Fachwissen nicht wirklich von den Autoren- das ist doch etwas Erbsenzaehlerei.

208) baphomet schrieb am 18.06.2013 um 07:35:40 zur Folge Der lachende Schatten: Der Tölpel stammt von MaSo? Den zu offensichtlichen Kommentar erspare ich mir jetzt aber!

209) Tuigirl © schrieb am 18.06.2013 um 08:25:11 zur Folge Der lachende Schatten: @208- aber der Mann ist doch kein Biologielehrer, oder? Kann man dann doch verzeihen?

210) baphomet schrieb am 18.06.2013 um 22:41:54 zur Folge Der lachende Schatten: Aber er ist doch Deutschlehrer. Da sollte er zumindest herausfinden können, ob ein Tölpel lacht oder nicht. Man könnte natürlich auch verzeihen, wenn man nicht schon vieles, vieles andere verzeihen müsste.

211) Tuigirl © schrieb am 19.06.2013 um 01:13:07 zur Folge Der lachende Schatten: Also ich finde "Schrecken aus dem Moor" jetzt gar nicht so unverzeihlich....

212) baphomet schrieb am 19.06.2013 um 01:39:23 zur Folge Der lachende Schatten: Ich auch nicht, habe ich aber auch schon vorher gesagt. MaSo bringt einen halt schnell auf die Palme.

213) kaeptn kidd © schrieb am 28.06.2013 um 14:54:32 zur Folge Der lachende Schatten: Kommt der Ausdruck "lachender Tölpel" nicht auch schon im lachenden Schatten vor? Zumindest beim Hörspiel bin ich mir ziemlich sicher.
Ich meine auch, dass es dazu einen Beitrag im Fehlerforum gibt ("lachender Hans" anstatt "lachender Tölpel"). War wohl ein Übersetzungsfehler … ?

214) kaeptn kidd © schrieb am 28.06.2013 um 14:57:24 zur Folge Der lachende Schatten: Hab' den Eintrag in der Fehlerliste gefunden:
"Buch: In der Folge ist von dem Vogel "lachender Tölpel" die Rede. Dieser heißt aber nicht "lachender Tölpel" sondern "lachender Hans". Einen "lachenden Tölpel" gibt es nicht (weder in Australien noch sonst wo). Von Nicola."
MaSo war's also nicht

215) baphomet schrieb am 28.06.2013 um 23:17:06 zur Folge Der lachende Schatten: MaSo übernimmt das allerdings, wie man es nimmt, unreflektiert oder einfach als Zitat, im "Schrecken aus dem Moor", wo der "Tölpel, der lacht" im Rätselgedicht erwähnt wird.

216) Tuigirl © schrieb am 28.06.2013 um 23:23:21 zur Folge Der lachende Schatten: @kaeptn kidd- ich kenne das deutsche Buch leider nicht...danke fuer die Info!

217) eldiabolo schrieb am 26.07.2013 um 19:38:51 zur Folge Der lachende Schatten: morgen! wollt auch noch mal meinen senf dazu geben: wie im forum bereits ausgiebig beleuchtet hat das hörspiel durchaus seine schwächen. für nu mich schon als kind seltsam war die figur des 'ted'. wie andere schon schrieben eine nasale ablesestimme, die beim zuhören kaum in ein glaubwürdiges hörspielganzes einzudenken ist. wieso mlingt 'ted' so jung? warum das nasale? wirkt schon unglaublich gelackmeiert und denni h irgendwie nicht konsistent ("und ich bin an allem schuld"). aber die sanchez-stimme fand und finde ich nicht schlecht. ich weiss, dass hier im forum einige die stimme ungeeignet finden, kann mich aber nicht anschliessen. ist ähnlich wie bei 'mrs melody' aus den perlenvögeln. die stimmen sind extrem überzeichnet, haben aber auf jeden fall charakter und sind für mich gerade noch glaubwürdig. der komische indiana natchez ist ein kind deutschlands in den 80ern. nach heutigen maßstäben eine darstellung die sich aus teilweise "rassistischen" stereotypen speisst. will die darstellung aber nicht wirklich "rassistisch" nennen, weil die figur ja gegenteilig eigentlich sehr positiv dargestellt wird. bleibt dann schlussendlich aber doch irgenwie der weinerliche, schreckhafte wilde, mit dem geistigen horizont eines 3 jährigen. insgesamt mag ich diese folge aber trotzdem, weil die mystik der scenage einfach zauberhaft ist. der lachende schatten und die 4 ohne köpfe. die hacienda mit ihrer mauer. das auge und magnus verde. ein grossartiger auftritt von reynolds und just.

218) eldiabolo schrieb am 03.08.2013 um 18:10:00 zur Folge Der lachende Schatten: geil is auch wie eindeutig justus, peter und bob sich zum thema 'fleischlose ernährung' positionieren! ^^

219) eldiabolo schrieb am 03.08.2013 um 18:31:19 zur Folge Der lachende Schatten: was is eigentlich mit reynolds beim schlusslacher los? so witzig wars ja auch nich.. ^^

220) hilltop.house schrieb am 15.08.2013 um 03:37:48 zur Folge Der lachende Schatten: Was ich an diesem Hörspiel besonders mag ist der Besuch bei Professor Meeker. Es passiert zwar nichts besonderes, aber dieser Besuch in der Abenddämmerung mit der Unterhaltung über die Indianer und das Amulett finde ich atmosphärisch sehr faszinierend. Dies liegt sicherlich auch an der tollen Stimme von Joseph Dahmen der mir auch als Mr. Smathers im Bergmonster sehr gut gefällt.

221) mike101 © schrieb am 19.01.2014 um 11:50:14 zur Folge Der lachende Schatten: Habe gestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zum lachenden Schatten folgendes: Für mich ein zweispältiges Erlebnis. Kann mich an das Buch nicht mehr so genau erinnern (fand es aber gut) und das Hörspiel - naja. Dass der Bösewicht offenbar immer seinen Papagei (oder was weiß ich) auf der Schulter hat, wird im HSP erst am Schluss erwähnt und seltsamerweise scheint der Papagei bis zu diesem Zeitpunkt seltsam verstummt zu sein - ansonsten würden Peter und Bob ja sofort das "Lachen" erkennen. Auch die klischeehafte Darstellung der Indianer mit dem weinerlichen Natjes (oder so) stößt mir (jetzt) etwas auf. Schon klar, man wollte den Zugang für Kinder erleichtern, aber heutzutage würde sowas bei EUROPA (wahrscheinlich) nicht mehr abgenickt wrden. Eine drei von mir.

222) FlukeSkywater © schrieb am 22.01.2014 um 00:15:12 zur Folge Der lachende Schatten:
Nichts für ungut, werter Kollege, aber ich erschrecke weniger über die Springflut deiner Kurzkommentare als vielmehr über die Tatsache, dass es offenbar schon verdammt lange her ist, dass du die betreffenden Folgen gelesen oder gehört hast. Andernfalls lassen sich haarsträubende und blasphemische Behauptungen wie jene, bei dem Kookaburra handele es sich um einen Papagei, nur schwer erklären. Angesichts dieser Tatsache erhebt sich die Frage, was deine Kommentare eigentlich wert sind, wenn du dich an die Hälfte nicht mehr erinnern kannst ("Kann mich nicht mehr so genau erinnern", "oder was weiß ich", "oder so").

223) mike101 © schrieb am 22.01.2014 um 08:33:36 zur Folge Der lachende Schatten: Hab' ja geschrieben "... Papagei (oder so)" war mir also nicht mehr so sicher. Natürlich habe ich nicht jede Folge im kleinsten Detail präsent, aber ich denke, bis auf die Sache mit der genauen Vogel-Art, ist mein Kommentar zum lachenden Schatten durchaus fundiert.

224) Tuigirl © schrieb am 22.01.2014 um 21:42:56 zur Folge Der lachende Schatten: @222- zu dem ornithologischen Problem....bei Sonnleitner wird der Kookaburra ja auch zum Toelpel....

225) el schrieb am 22.01.2014 um 21:50:59 zur Folge Der lachende Schatten: Für mike101 oder so scheint der Papagei oder was weiß ich ein kleinstes Detail zu sein, kann mich aber nicht mehr so genau an seinen Post erinnern.

226) Foren Heini schrieb am 22.01.2014 um 23:02:17 zur Folge Der lachende Schatten: Sehr witzig fand ich wie sich Mr Harris durch das Käsebrot verraten hat.

227) baphomet schrieb am 22.01.2014 um 23:06:09 zur Folge Der lachende Schatten: Da hätte er Veganer sein müssen, um aufzufallen. Es war Roast Beef auf der Stulle.

228) Markus H. schrieb am 22.01.2014 um 23:22:53 zur Folge Der lachende Schatten: Veganer sind doch aus der anderen EUROPA-Hörspielreihe Commander Perkins. Bei den DDF gab's keine Veganer; nicht mal bei den UFO-Folgen, schade eigentlich...

229) baphomet schrieb am 22.01.2014 um 23:28:30 zur Folge Der lachende Schatten: Ja, bei CP gab es auch nur Weganer.

230) Hunchentoot © schrieb am 22.01.2014 um 23:36:20 zur Folge Der lachende Schatten: Bei DDF gab's immerhin OMEganer. Die essen dann nur Eierkuchen oder so. Ach nee, war Ovo-Lacto...

231) baphomet schrieb am 22.01.2014 um 23:42:12 zur Folge Der lachende Schatten: Das sind Frutarier, die goldene Früchte wollen.

232) Markus H. schrieb am 22.01.2014 um 23:52:13 zur Folge Der lachende Schatten: Es geht noch extremer: Es soll ja Leute geben die sich von Lichtnahrung ernähren. Die findet man nur noch bei Perry Rhodan oder im DDF-Serienuniverum im Best Hope.

233) Hunchentoot © schrieb am 23.01.2014 um 00:15:20 zur Folge Der lachende Schatten: Der homo photovoltaikus?
Aber ich kann mir nicht helfen; ich stell mir gerade einen verzweifelten Frutarier vor, der vorm Baum steht und darauf wartet, dass ein Apfel abfällt...

234) baphomet schrieb am 23.01.2014 um 00:18:12 zur Folge Der lachende Schatten: Der Potter könnte auch ein Prana-Fan sein, gerade in der kalifornischen Sonne. Und sonst gibt es bei ihm ja nix.

235) Markus H. schrieb am 23.01.2014 um 00:30:53 zur Folge Der lachende Schatten: Können Breatharianer auch adipös werden? Ich meine nur bei der kalifornischen Sonne. Aber falls dem so sein sollte haben wir zum Glück MaSo der's in CA oft regnen lässt.

236) Mr. Murphy © schrieb am 24.01.2014 um 19:53:54 zur Folge Der lachende Schatten: Ein Hinweis: Der Thread "Vertipper und Lustiges aus Chat und Forum!" ist noch aktiv. Auch für diverse Verwechslungen geeignet...

237) hilltop.house schrieb am 23.04.2014 um 11:58:31 zur Folge Der lachende Schatten: Mal eine blöde Frage... wo kam der Kookaburra eigentlich her? Hat ihn Mr. Harris als Haustier in einem Käfig gehalten und dann von Australien in die USA mitgebracht?

238) hilltop.house schrieb am 24.04.2014 um 12:55:17 zur Folge Der lachende Schatten: Und noch etwas ist mir aufgefallen. Als die drei ??? die versteckte Botschaft im Amulett entdecken, sagt Just, dass sich Alfred Hitchcock sehr gut mit Völkern und fremden Sprachen auskenne. Mir ist Hitchcock bisher nur als bekannter Filmregisseur geläufig.

239) baphomet schrieb am 24.04.2014 um 15:32:26 zur Folge Der lachende Schatten: Der universalgelehrte Hitchcock der Bücher mit tollen akademischen Connections hat praktisch nichts mit dem echten zu tun, der ein weitgehend sozial isoliertes Leben führte und nur bei der Arbeit seine autoritäre und auch bösartige Seite auslebte, besonders seine weiblichen Darstellerinnen kontrollierte und drangsalierte, je mächtiger und unangreifbarer sein Status mit den Jahren wurde. Der Buch-Hitch ist eine einzige Schmeichelei.

240) Sven H. © schrieb am 24.04.2014 um 16:49:32 zur Folge Der lachende Schatten: Die Hitchcock-Biographie von Donald Spoto komplett für bare Münze zu nehmen, ist auch keine Lösung ...

241) baphomet schrieb am 24.04.2014 um 17:32:32 zur Folge Der lachende Schatten: Tue ich nicht, viele Geschichten sind verbürgt. Würde ich Spoto völlig glauben, wäre AH ein latent homosexueller, sexuell frustierter Frauenhasser und Alkoholiker. Ich glaube aber schon, dass einige Unzen davon wahr sind und er das, für uns wunderbar, in der Kunst virtuos sublimiert hat.

242) Call © schrieb am 07.09.2014 um 21:57:29 zur Folge Der lachende Schatten: Es ist immer wieder herrlich wie Peter Pasetti im Hörspiel die "Hatzienta der Familie SanCHes (mit "weichen CH")" ausspricht...

243) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 05:18:56 zur Folge Der lachende Schatten: Gute Story. Etwas Grusel mit der Gestalt des lachenden Schatten (wird erst am Schluss gelöst) und den kopflosen Zwergen. Dann die Indianer, die man nicht einschätzen kann. Die Suche nach dem Indianergold. Und die undurchsitige Rolle von Ted (die Stimme klingt mir zu jung) und Mr. Harris, der nicht das Opfer sondern der Bösewicht ist. In dem Fall kann man nur sagen: Man ist, was man isst... Würde nochmal gerne die Originalfassung hören, da war die Musik stimmungsvoller. Das Hörspiel bleibt recht nah an der Vorlage, trotz einiger Kürzungen.

244) hilltop.house © schrieb am 06.04.2016 um 18:20:40 zur Folge Der lachende Schatten: Hatte vor einem Jahr schonmal gefragt, aber keine Antwort erhalten. Wo kommt der Kookaburra in der Folge her? Ist doch im Buch bestimmt näher beschrieben.

245) Arbogast © schrieb am 06.04.2016 um 21:00:57 zur Folge Der lachende Schatten: @ hilltop.house: Ich verstehe die Frage nicht recht. Der Vogel ist zahm und gehört Harris. Er hat ihn aus Australien mitgebracht. Das kommt so doch auch im Hörspiel vor, oder?
Im Buch sagt Harris noch ergänzend: "...ich habe versucht, das Biest loszuwerden. Dummerweise blieb es aber hier in der Gegend und schrie immer im ungeeignetsten Moment los."
Hilft Dir dies als Antwort weiter?

246) hilltop.house © schrieb am 06.04.2016 um 23:43:11 zur Folge Der lachende Schatten: Im Hörspiel sagt Justus lediglich dass der lachende Schatten Mr. Harris mit seinem zahmen Kookaburra auf dem Kopf war und dass es diese Vogelart nur in Australien gibt, allerdings nachdem Mr. Harris bereits überführt wurde. Was mich dabei immer gewundert hat ist wie dieser Vogel nun nach Kalifornien kommt. Im Klartext heißt das ja, dass Mr. Harris den Vogel mit ins Flugzeug nehmen musste und dann noch eine Einfuhrgenehmigung beantragen musste, was bei einer Vogelart die es in den USA nicht gibt, nicht so einfach sein dürfte. Und Harris macht nicht den Eindruck, als ob er diese Umstände für einen Vogel auf sich nehmen würde, Aber vielleicht denke ich da einfach viel zu kompliziert.

247) hilltop.house © schrieb am 06.04.2016 um 23:51:24 zur Folge Der lachende Schatten: Wahrscheinlich war 1969 die Einreise in die USA lange nicht so umständlich wie das heute der Fall ist.

248) Arbogast © schrieb am 07.04.2016 um 09:32:25 zur Folge Der lachende Schatten: Die weiteren Hintergründe werden, soweit ich mich richtig erinnere, nicht beleuchtet. Mag durchaus sein, dass die Einfuhrbeschränkungen weniger restriktiv waren. Es ist aber eigentlich auch nicht wirklich wichtig für die Handlung. Harris hat ihn. Und es ist denkbar, wie er an ihn gelangt sein könnte. Mehr braucht es nicht. Vielleicht gibt es ja auch einen Händler für zahme Kookaburras gleich um die Ecke am Wiltshire Boulevard...

249) DerBrennendeSchuh © schrieb am 07.04.2016 um 11:55:10 zur Folge Der lachende Schatten: Arbogast, kennst du den "Gebrauchtvogelhandel T. Birdsen" am Hollywood Boulevard nicht? Hollywoods berühmter Vogelhandel!;)

250) Max DoMania © schrieb am 16.07.2017 um 13:03:07 zur Folge Der lachende Schatten: "Mr. Harris wird es noch bereuen, seine Zähne statt in ein Roastbeef-Sandwich nicht lieber in einen Rettich geschlagen zu haben" <= Kultsatz!
Aber kann es sein, dass solche Hitchcock-Kommentare in den späten Klassiker-Hsp (30 aufwärts) kaum noch vorkommen?

251) hilltop.house © schrieb am 30.08.2017 um 00:05:27 zur Folge Der lachende Schatten: Auf den Fehlerseiten zum lachenden Schatten ist folgendes vermerkt "Umsetzung: Ted Sanchez gibt vor, von Skinny Norris von den drei ??? erfahren zu haben. In Wahrheit hat er aber eine von Peter verlorene Visitenkarte gefunden und sucht sie deshalb auf. Woher soll er dann Skinny Norris kennen, zu ihm hat er gar keinen Bezug. Von Zweiblum und Mr. Procter." Kann mir das jemand erklären, ich finde den Fehler nicht.

252) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.08.2021 um 21:35:06 zur Folge Der lachende Schatten: Bei dem Versuch, diesen "Fehler" zu erklären, kann man schnell einen längeren Text schreiben, als die entsprechenden Stellen im Buch. Einen Fehler sehe ich hier auch nicht. In Buch und Hörspiel erklärt Ted, dass er Skinny über den Sanchez-Anwalt kennengelernt habe. Das scheint auch zu stimmen. Nur, dass er erst beim zweiten Mal (bei dem nächtlichen Besuch von DDF beim Sanchez-Anwesen) zugibt, nicht nach einem Gebrauchtwarenhandel, sondern nach den Drei Detektiven gesucht zu haben, die er zu dem Zeitpunkt noch für die Diebe des Amulettes hielt. Die gelogene Begründung, er habe ein Gebrauchtwarengeschäft für seine Tante gesucht, erscheint allerdings absurd, denn wieso sollte der Anwalt ihn deshalb an Norris verweisen? "Ich kenne hier kein solches Geschäft, aber Mr Norris, dessen Sohn ich schon x-mal erfolglos vor Gericht vertreten habe, kennt den Gebrauchtwarenhandel T. Jonas in Beach Hill, Rocky-Beach. Frag da mal nach, die können dir sicher einen Gebrauchtwarenhandel nennen".:D Also je älter diese Folge wird, desto merkwürdiger wird sie.;) Trotzdem ist sie eine Lieblingsfolge von mir. Die Sprecherleistungen, insbesondere die von Gernot Endemann, sind durchwachsen, allerdings auch wieder liebenswert. Aber warum zum Geier hat Europa aus Yaquali dieses dämliche "Dschecki" gemacht?

253) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.08.2021 um 21:36:39 zur Folge Der lachende Schatten: Die Einleitung ist @251 gerichtet.

254) hilltop.house © schrieb am 12.08.2021 um 22:12:17 zur Folge Der lachende Schatten: Auch eine meiner Lieblingsfolgen und die beste Sommerfolge wie ich finde, speziell für die ganz heißen Tage und vor allem tropische Nächte mit zirpenden Grillen und stehend heißer Luft. Wahrscheinlich habe ich sie deswegen auch dieses Jahr noch nicht gehört. Und mir wird gerade zum ersten mal bewußt dass es ja tatsächlich Gernot Endemann ist, der Natches verkörpert, ist mir nie aufgefallen. Aber ich finde er macht seine Sache gut, also ich kaufe ihm den "Jackie" Indianer aber sowas von ab ;-D

255) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.08.2021 um 23:15:19 zur Folge Der lachende Schatten: Um es nochmal auseinanderzudröseln: Dass Ted Skinny über den Anwalt kennengelernt habe, ist wahr. Skinny weiß durch Ted vom aktuellen Fall und versucht wie üblich zu stören. Also hat Ted Skinny wirklich kennengelernt (wie genau erfahren wir nicht, vielleicht lief es nicht wie von mir unten beschrieben ab;), vielleicht sind die Norris und der Anwalt einfach Nachbarn). Ted behauptet dann, durch Skinny an sie verwiesen worden zu sein, um den Fund der Karte (sprich seine Anwesenheit bei der Entführungsszene) zu verschleiern, nur ergibt es kaum Sinn. Hätte er durch Skinny tatsächlich von DDF gehört, dann wäre ihm wohl auch klar geworden, wie das Verhältnis von SN zu den Dreien ist und dass diese Erklärung ggü. DDF daher unglaubwürdig wäre. Hat er nicht mit Skinny über sie gesprochen, woher weiß er dann, dass sie sich kennen?

256) guru01 © schrieb am 03.04.2023 um 06:59:32 zur Folge Der lachende Schatten: Das Hörbuch von Oliver Kalkofe ist leider nur durschnitt. Zu Beginn konnte es mich begeistern flachte aber zum Ende hin ab. Störend empfand ich das Echo des Lachens was sehr technisch und unecht klingt. Effekte im Hörbuch machen wenig Sinn. Auch wurde das HSP gut gekürzt von h.g. Franchis

257) Goodween © schrieb am 08.05.2023 um 21:51:12 zur Folge Der lachende Schatten: Das englische Original ist für mich besser. Nicht um Welten es sind für mich auch eher Oberflächlichkeiten wie das Cover, was in etwa (für mich zumindest) zwanzigmal so gut ist wie das deutsche (sowohl alt als auch neu). Der Grusel kommt für mich im Original besser rüber. Das Hörbuch nistet sich für mich im 3erbereich ein, der Echoeffekt des Lachens war für mich in Ordnung man hätte ihn sich aber auch sparen können. Kalkofe fand ich eigentlich gar nicht so schlecht als Leser. Mir fällt aktuell kein besserer Fit ein. Das Hörspiel hab ich in beiden Versionen gehört, hier merkt man meiner Meinung nach wieder wie essentiell die Musik von Carsten Bohn war. Viel düsterer teilweise.

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023