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63) Pony Castel © schrieb am 09.12.2006 um 14:31:22 zur Folge SMS aus dem Grab: Eine sehr spannende, glaubwürdige Geschichte. Ziemlich rasant erzählt. Insofern finde ich es sogar gut, dass sich der Autor auf 128 Seiten beschränken musste. So gibt es jedenfalls keinen Tempo raubenden Zwischenschnack (und schon fast gut ist es, dass es ggf. von diesem Fall niemals eine Hörfassung geben wird, denn groß komprimieren kann man hier fast nichts mehr). Etwas holperig und unnötig fand ich eigentlich nur den sehr schnellen Start in die Flugreise. Layla sagt anfangs, ihr bliebe nur ein Tag, bis sie wieder nach Ägypten zurück müsse. OK, man weiss nicht, ob sie also am nächsten Tag direkt nach Kairo zu fliegen beabsichtigt. Aber jedenfalls "scheinen" die drei ??? innerhalb dieses einen Tages ihren Flug gen Kairo umzubuchen, Papierkram zu regeln (Visa?!, Reisepässe? oder sowas wahrscheinlich) und hinzufliegen und sind dann immer noch weit vor Layla vor Ort in Kairo. Ach, egal! Zum Cover: Wenn das doofe Handy auf dem Cover nicht wäre, sähe das Ganze sogar doch recht gut aus, wie ich finde. Wie auch immer - auch ich wurde lange abgeschreckt, mich diesem Buch zu widmen (Titel/Cover). Was noch?! Prima Nebencharaktere: Layla und Alaa Edine. Der Schreibstil, der in vielen Fragesätzen Hitchcocks alte Zwischenkommentare zu imitieren scheint, gefiel mir auch sehr gut. Ebenfalls prima, dass immer nur "Fetzen" des Rätsels an entsprechender Stelle ein- bzw. nachgeschoben werden. Das ergibt schöne Aha-Effekte, und es hielt nicht groß den Lesefluss auf (da man z.B. so auch nicht zum Vor- und Zurückblättern eingeladen wird). Vermute stark, dass dieses Buch auch bei wiederholtem Lesen großen Spaß bringt! Insgesamt gibt Pony also Schulnote 1-

62) Beckrich © schrieb am 17.08.2006 um 23:56:06 zur Folge SMS aus dem Grab: Bei "SMS aus dem Grab" ist es Ben Nevis gelungen, seine große Stärke auszuspielen, nämlich das atemberaubende Erzähltempo. Der Leser hetzt förmlich mit den drei Detektiven durch die ägyptische Hauptstadt und es gibt kaum einen Moment, an dem die Handlung abflacht. Bisweilen lösen sich missliche Situationen sogar etwas zu schnell auf, doch unter dem Joch des 128-Seiten-Diktats war dies wohl nicht anders möglich. Das Buch ist insgesamt, was Atmosphäre und Disposition betrifft, sehr gelungen,und die Spannung steigert sich kontinuierlich, bis sie in der Szene, als Peter und Laia in der Grabkammer von Gift betäubt zu Boden sinken, einen absoluten Höhepunkt erreicht. Zudem stören diesmal auch die Indiana-Jones-Anleihen weit weniger als bei der "Höhle des Grauens", da es dem Autor gelang, seine Vorliebe für derartige Schatzsuchen in einen stimmigen Rahmen einzupassen. Einzig die Tatsache, dass Nevis weiterhin auf seiner fixen Idee, Peter als moralisch nicht ganz integer und anfällig gegenüber materiellen Verlockungen darzustellen, beharrt, stört ein wenig. Dafür bietet er allerdings eine sehr schöne Beschreibung der "zwischenfragezeichlichen" (man möge mir diese Wortschöpfung nachsehen) Beziehungen, indem er darstellt, wie Bob es Leid ist, andauernd zwischen Peter und Justus vermitteln zu müssen. Insgesamt handelt es sich folglich trotz des schrecklichen Titels um den zweiten rundum gelungenen Fall aus der Feder Ben Nevis' in Folge. Der früher zurecht viel gescholtene Autor scheint somit nunmehr seinen Weg gefunden zu haben. Bleibt zu hoffen, dass seine Form noch eine Weile anhält. Bewertung: Note 1

61) Nancy © schrieb am 02.08.2006 um 17:53:36 zur Folge SMS aus dem Grab: naja, ich sag mal so: es war wieder ein typisches ben nevis buch. die geschichte ansich ist interessant und im nachhinein logisch. doch mir gefällt weiterhin seine art nicht, wie er schreibt. da haben AV und vor allem andré marx wesentlich mehr zu bieten. für die geschichte gibts ne 1, fürs erzählen ansich ne 3... also gesamt ne 2

60) Sokrates © schrieb am 01.08.2006 um 22:05:05 zur Folge SMS aus dem Grab: Hm, gehöre augenschewinlich zu der Gruppe, die in KEINEM Verkehsmittel schalfen kann (Außnahme: Schlafwagen der Bahn - ist allerdings auch schon Zig Jahre her). Sind wir Mehr- oder Minderheit? <--- OffTopic???

59) Tonks schrieb am 31.07.2006 um 19:03:37 zur Folge SMS aus dem Grab: Hatte ich beim Flug Düsseldorf - L.A. auch nicht ;)

58) Silbermine © schrieb am 31.07.2006 um 16:45:19 zur Folge SMS aus dem Grab: @Sokrates: Klar, hast natürlich Recht! Ich wollte damit auch nur sagen, dass es eben Leute gibt, die überall und zu jedem Zeitpunkt schlafen können. :) Gruß Silbermine

57) Sokrates © schrieb am 31.07.2006 um 14:36:26 zur Folge SMS aus dem Grab: @Silbermine: Glüchwunsch! Aber ist Kalifornien nicht ein Stück weiter? - Bin zugegebenermaßen kein (Langstrecken-)Flugexperte.

56) Silbermine © schrieb am 29.07.2006 um 10:08:19 zur Folge SMS aus dem Grab: Sokrates: Hatte ich bei meinem Flug nach Florida auchh nicht. Gruß Silbermine

55) Sokrates © schrieb am 28.07.2006 um 15:48:30 zur Folge SMS aus dem Grab: Eine Folge über eine fiese Täuschung UND die "drei ???" entpuppen sich in sofern als anatomische Wunder, dass sie nach einem ich-weiß-nicht-wievielstündigen Flug kein Jet-Leg haben *g*

54) Schwarze Madonna © schrieb am 30.06.2006 um 09:30:16 zur Folge SMS aus dem Grab: Ich bin noch ein wenig ausser Atem nach dieser Geschichte. Absolute Empfehlung. Ich finde die Idee, den Schauplatz und die Beschreibung desselben für sehr gut gelungen. Die Handlung ist stimmig, im Nachhinein auch völlig schlüssig. Letzlich war es sehr spannend erzählt, auch wenn etwas eindimensional (da hat AV immer noch die besseren Qualitäten). Ich mag vor allem, wenn der Hintergrund von bekannten Neben-Charakteren mal durchleuchtet wird und wenn die Lösung tatsächlich erst ganz am Schluss greifbar wird (daher fand ich z.B. Schatten über Hollywood nicht so überzeugend). Ich habe allerdings - und das war für mich der einzige grössere Wermutstropfen - gleich geahnt, dass mit der Kammer der Erkenntnis etwas grundlegend nicht stimmen kann: Als vom Boten die Rede war, der einen zu dieser Kammer bringt. Welche Person ist so treudoof, dass sie über längere Zeit hinweg ein ungeheuer grosses Geheimnis "bewacht" ohne selbst dahinter kommen zu wollen. Dennoch: Das Buch hat mich sehr überzeugt. Note 1. Setzen.

 
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