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62) karpatenhund3 © schrieb am 21.11.2006 um 20:23:22 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Habe das Buch gerade zuende gelesen,und bin begeistert.Nun ist es auch eines meiner 3??? Lieblingsbücher.

61) Iceman schrieb am 17.08.2006 um 07:54:46 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Ich würde auch sagen, dass Sie die Moorleiche zerstückelt haben und dann in das Krokodil gesteckt haben. dabei konnten Sie auch die Leiche nach dem Erbe "durchsuchen". Da Sie nun nichts gefunden haben, dachten Sie dass sich das Erbe (bzw. ein hinweis zum Erbe)in der Vitrine befinden müsste. Daher eben das durchsuchen der Mülltonnen. Also so unlogisch ist das ganze gar nicht. Das einzige was mich wundert, dass der Assistent vom Direktor nicht wusste, dass die Moorleiche eigentlich nicht in diesem Raum stehen durfte. Ach und noch eine Anmerkung. Man kann sicher in dem "Teufel" einen Schlüssel so verstecken, dass ein normaler Besucher ihn nicht findet.

60) flukeskywater © schrieb am 19.02.2006 um 14:27:47 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Unzweifelhaft das beste Buch von MaSo. Weiter so! Eine Handvoll Logikfehler hat es auch in allen Klassikern gegeben, gegen ein hustendes Drachen-U-Boot oder eine UFO-Invasion ist eine wandelnde Moorleiche doch gar nix. Im Gegensatz zu manchen Vorrednern finde ich es auch entschieden besser, wenn der Täter vor der Auflösung nicht aufgetreten ist, als eine von vorneherein verdächtige Figur zu präsentieren (in diesem Falle also z.B. Chandler oder Rosenberg). Nicht mal an den Sekretär habe ich gedacht, weil ich zwischen seinem Auftreten und der Kellerepisode eine Nacht geschlafen habe. Sowohl der Sekretär als auch der Anwalt wurden im Buch erwähnt, daher war die Auflösung nicht völlig aus dem Hut gezaubert. Und da ein Krokodil vor dem Ausstopfen natürlich ausgeweidet wird, muß da auch irgendwo Platz für die Leiche sein, zumal ja niemand behauptet, daß die Täter allzu zimperlich mit ihr umgegangen sind (was nicht paßt, wird passend gemacht). Ich wundere mich nur, daß sich noch niemand gefragt hat, warum die ??? den posierenden Albert nicht von einer Wachsfigur unterscheiden konnten. Kein Mensch kann sich mehrere Minuten lang absolut still verhalten, völlig unmöglich ... Alles in allem: Weiter so, MaSo!

59) Mr 14 Prozent schrieb am 01.02.2006 um 23:09:01 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Hey, du musst das richtige Buch gelesen haben. Obwohl ich eine 1 nun wirklich übertrieben habe. Die gebührt höchstens Feuermond, Toteninsel etc.

58) Rocky Beacher © schrieb am 01.02.2006 um 03:37:50 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Du musst das falsche Buch gelesen haben, definitiv.

57) maxy © schrieb am 17.01.2006 um 12:21:08 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Ach ja, noch vergessen habe ich, dass ich diesem Fall unter der Rubrik "Bewertungen" nun gleich einmal eine 1 eintragen werde...

56) maxy © schrieb am 17.01.2006 um 12:20:15 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Ein vorzüglicher Fall, für mich auch Sonnleitners bester, wobei ich auch die meisten anderen gar nicht schlecht finde... Aber den Ausschlag zu meiner Begeisterung hat die klasse Atmosphäre gegeben, ich mag das Steadman Museum und es ist heir wirklich klasse beschrieben. Die besondere Atmosphäre wie sie z.B. beim "geheimen Schlüssel" (Familie Kopperschmidt) von André Marx, dem "Geisterzug" (Museums- Familie) von Astrid Vollenbruch oder dem "Schatz der Mönche" von Ben Nevis bereits vorhanden ist, hat mir bei Herrn Sonnleitner bis jetzt noch gefehlt, doch hier habe ich sie bekommen. Man kann sich das Szenario richtig vorstellen und sich hineinfinden. Jetzt fehlt nur noch André Minninger mit einer ausgeprägten Szenerie, falls sein neues Buch überhaupt noch veröffentlicht wird.

55) simic schrieb am 21.12.2005 um 22:11:39 zur Folge Schrecken aus dem Moor: jo

54) Rocky Beacher © schrieb am 20.12.2005 um 22:22:53 zur Folge Schrecken aus dem Moor: Ach ja, die aufregende Nacht habe ich beim Lesen des Buches auch nicht erlebt, genauso ging es wohl auch den drei ???. Warum hat man nicht einfach die Vitrine dursucht? Wie bekam man die Leiche in das Krokodil gesteckt, die Längenverhältnisse sagen da doch gar nichts aus? Und dann sieht man vom Täter rein gar nichts bis zur Auflösung. Da macht man es sich als Autor doch sehr einfach, fallen die dämlichen Charakterisierungen weg, die eine gute Folge ausmachen. Ach, ich kann mich einfach nicht beruhigen.

53) Rocky Beacher © schrieb am 20.12.2005 um 22:06:39 zur Folge Schrecken aus dem Moor: So viele Lücken in der Logik habe ich noch nie gesehen. 1. Jeder halbwegs gebildete Bürger kennt die australischen Begriffe, somit ist es höchst unglaubwürdig, dass dieses Rätsel noch keiner rausbekommen haben soll. 2. Dass Justus solange dafür braucht, lässt sich nur mit Demenz erklären. 3. Warum sollte Stuart ein solches Risiko eingehen, dass jemand den Schlüssel auch so findet? Ein unnötiges Rätsel, für etwas, dass sich unmittelbar vor einem befindet. Außerdem kann er nicht sicher sein, dass dieser Raum genauso bestehen bleibt. Höchst unglaubwürdig. 4. Im Museum kann man alles anfassen. Da hätte doch irgendein Balg den Schlüssel schon so gefunden. 5. Was für ein Aufwand der Räuber! Überfallen Rosenberg, ziehen Bob in den dunklen Keller, der wacht dann in einer Kartoffelkiste auf - also bitte, das entbehrt jeder Logik. Und Rosenberg ist so fertig danach, dass sie ihm ja ordentlich zugesetzt haben müssen, dennoch hat er nur eine Platzwunde. 6. Warum ist das Zeug dann in der Mülltonne, wie kann man sicher gehen, dass die Täter wirklich kommen? 7. Das Augenzwinkern und den hochgestreckten Daumen soll man auf dem Video sehen? Hilfe! Ich könnte noch weitermachen, aber das reicht als Beispiel, denke ich. Die Idee etwas aus Australien zu machen, nach der gefährlichen Erbschaft ist das einzig gute hierbei, allerdings wurde leider nichts daraus gemacht. Sehr auffallend auch die Effekthascherei und die plötzliche Dummheit, die Justus befallen hat. Um Justus vor ein Rätsel zu stellen, wie wir es aus den alten Folgen kennen, braucht es für den Autor schon etwas mehr. @Jonny: It isn't even worth a comparison with the great classical books like "Whispering Mummy" or even "Invisible Dog". You're very right when you say that this kind of story needs an extraordinary plot. And that's the point where the author failed.

 
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