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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Feuermond abgeben.

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21) DRY © schrieb am 20.09.2005 um 17:57:27 zur Folge Feuermond: Bin gerade fertig mit dem Lesen und mir fehlen die Worte. Warum schreibt Marx eigentlich nicht jedes mal einen Dreiteiler, wenn so ein Meisterwerk dabei herauskommt. Spannend bis zuletzt, Wendungen en masse und von Rätseln bis Action dürfte für jeden etwas dabei sein. Vor allem die Geschichte um Hugeney finde ich toll gelöst. SPOILER Danke André, dass du ihn nicht hast wieder entkommen lassen. So bedeutet das dann einen Schlussstrich, der zwar wehmütig aber zugleich auch notwendig ist. Die Idee mit dem Schrott und der Zentrale ist ebenfalls klasse. SPOILER ENDE Das Buch ist einfach nur Wahnsinn. Mehr kann ich nicht sagen

20) Alphawolf © schrieb am 20.09.2005 um 17:40:08 zur Folge Feuermond: SPOILER: Was mich gewundert hat: kann man ein elektronisches Tor mit einer Pistole aufschießen??? Spoiler Ende

19) Mr. Burroughs schrieb am 20.09.2005 um 13:59:32 zur Folge Feuermond: Ich bin zwar noch nicht durch, aber was ich nach der Hälfte schon sagen kann: Endlich macht es mir wieder mal Spaß ein buch zu lesen. André hat hier m.E. einen würdigen Jubiäumsband geschaffen. Das liegt aber zugegebenermaßen weniger an der Story (die gut und traditionell ist, aber eben auch nichts wirklich neues hat), als vielmehr an Andrés (gelungenem) Versuch, mit vielen Klischees auf unaufdringliche und in die Story passende Weise etwas ironisch zu spielen.
Es herrscht kein Sonnenschein, sondern kalter Dauerregen, die drei haben keine Ferie, sondern müssen in die Schule und machen sogar mal blau. Hiervon gibt es eine Menge kleiner Anekdoten (viele Dinge, die wirken, als hätte André die Foren analysiert).
Das ganze gelingt außerordentlich gut, da man auch einfach über diese Dinge hinweglesen und die Story genießen kann. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Manchmal wirkt es wirklich, als habe die zeit zum letzten Feinschliff gefehlt.
Mein Fazit: Man darf diese Folge sicher nicht ganz als regulär ansehen, sondern als besonderen Jubiläumsband, der storytechnisch zumindest besser als 80 % der MaSo und Nevis-Bücher ist, aber insbesondere eine sehr feine Ironie über den ???-Kosmos beinhaltet. Der Band macht einfach Spaß, von mir eine glatte 1 (bis zur Hälfte Band 2)!

18) Stephan © schrieb am 19.09.2005 um 21:28:13 zur Folge Feuermond: Ich würde mal sagen, das Buch ist ganz gut. Es ist vor allem gut, weil die ganze Brittany-Sache jetzt beendet ist. Was leicht übel aufstößt ist allerdings diese Gefühlsduselei mit Justus, da ich finde, dass sich Justus für Gefühle eigentlich gar nicht eignet. Er kommt sonst ja immer ein bisschen kühl rüber und das dann mit Gefühlen die er hat zu vermischen, wirkt auf mich leicht befremdlich. Nichtsdestotrotz ist das Buch sehr schön zu lesen. Was allerdings zu kurz gekommen ist (zumindest meiner Meinung nach) ist Abendteuer. Ich finde, das war das was Toteninsel so überragend gut gemacht hat. Und bis auf die zwei Kapitel, in denen die drei Fragezeichen im Wohnwagen wohnen kommt sowas ja kaum vor. Was ich mir als 150. Folge wünschen würde ist mal wieder so eine Folge wie Feuerturm, wo die drei Fragezeichen sich einsam durch die Natur schlagen müssen und Gespräche führen, die die Figuren näher beleuchten. Oder so eine Folge wie Tödliche Spur, die drei Fragezeichen einsam im Großstadtdschungel... Abschließend finde ich kann man aber doch sagen, dass eine der besseren drei Fragezeichen-Folgen ist, da sie ein schönes Finale hat und auch mal ein bisschen Hintergrund. Allerdings möchte ich beim nächsten Mal ein bisschen mehr über ein anderes Fragezeichen erfahren las über Justus, und es sollte auch etwas mehr zur Figur passen.

17) Besen-Wesen © schrieb am 19.09.2005 um 19:02:52 zur Folge Feuermond: hellokitty, nun wollen wir doch mal sachlich bleiben, ja? Ich habe meine Meinung, Du hast Deine und die anderen haben Ihre. Das wird sich nicht durch solche Einträge mit Sicherheit nicht ändern.

16) Alex Hassel © schrieb am 19.09.2005 um 17:49:27 zur Folge Feuermond: Da hatte ich jetzt aber Glück, dass ich "Feuermond" gelesen habe und nicht vorher diese Kommentare, da ich das Buch ja sonst hätte vergessen können! Ich finde die 125. eine runde, gelungene Folge, die alle wichtigen Aspekte der ??? aufnimmt, neu interpretiert und spannend zusammenstellt ohne dabei allzusehr konstruiert zu erscheinen. Der zweite Band ist nicht ganz so spannend und für die Handlung nicht allzu wichtig, aber das holt der dritte Band wieder raus. Spannend ist es natürlich nicht mehr, wenn mal alles verrät und dann noch versucht etwas an den HAaren herbeizuzerren, um sich drüber zu beschweren. Die 103 musste zu einem Ende geführt werden, genauso wie Hugenay und sein Verhältnis zu den ??? eine würdige Beleuchtung erhalten musste. Allerdings muss meiner Meinung nach jetzt nicht in jeder Folge ein alter Bekannter auftauchen, hier wurde erstmal genug geklärt. Feuermond war eine große Freude für mich, zwar nicht das beste, aber trotzdem super (Marx lebe hoch) und vielmehr kann man sowieso nicht verlangen! Bei den Kommentaren weiter unter unterstütze ich hellokitty deutlich: Mündige Leser schreiben anders.

15) hellokitty schrieb am 19.09.2005 um 14:48:23 zur Folge Feuermond: Hallo André, also ich fand die Trilogie total super und bis zur letzten Seite spannend. Gerade weil es neben vielen ruhigen Stellen auch psychologisch ziemlich ausgefeilte gab und Du vielfach mit dem eher engen erzählerischen Konzept gebrochen hast. Auf Socrates diskreditiernde Kritik einzugehen, ist keinen Buchstaben wert. Schade finde ich allerdings, wenn Besen-Wesen nach diesen >>Andeutungen>doch nur ärgert<<. Wo kommen wir denn da hin, wenn ein paar unausgegorene Rotzlöffelsprüche schon reichen, um Deine sicherlichlich sehr wetvolle Zeit anderem zu widmen? Mündige Leser schreiben anderes.

14) Besen-Wesen © schrieb am 19.09.2005 um 07:26:52 zur Folge Feuermond: Nach eingen Andeutungen im Chat habe ich die Diskussion zu dieser Folge gelesen und beschlossen, diese Trilogie nicht zu lesen. ich würde mich doch nur ärgern. In zukunft werde ich stärker selektieren was ich lese und was nicht. Aber für mich gehört der übermäßige einsatz von diesem Psychozeugs nicht in die Serie und es treitt in den letzen Folgen ohnehin schon eine Übersättigung ein. Also: ich geb mir das nicht und konzentriere mich auf die beiden anderen Büchern. ZUmal ich sehr wenig Zeit habe.

13) flukeskywater © schrieb am 19.09.2005 um 01:57:09 zur Folge Feuermond: Ich für meinen Teil möchte diese Trilogie mit einer exquisiten Speise vergleichen, welche einem während der Mahlzeit zwar vorzüglich mundet, die im Nachhinein aber dennoch den Eindruck erweckt, als habe irgendeine wichtige Zutat gefehlt, um eine wirkliche Delikatesse entstehen zu lassen. Soll heißen, es handelt sich um einen weiteren echten Marx (was hier als Kompliment gemeint ist), aber ich blieb nach dem Abschluss der Lektüre dennoch mit einem leichten Unbehagen zurück. (Ich möchte hier noch einmal anmerken, dass ich Marx-Bücher nicht mit den Klassikern vergleiche, da ein Großteil der Klassiker-Wirkung auf persönlichen Gefühlen aus längst vergangenen Tagen beruht und dieselben Bücher oder Hörspiele heute sicher ganz anders wirken würden). Die Handlung ist größtenteils glaubhaft und plausibel, und auch die psychologische Dimension des Duells zwischen Justus und Hugenay knüpft an bekannte Motive an. Ich habe auch keine generellen Bedenken gegen Hugenays Festnahme (da jemand von seinem Format natürlich mit Leichtigkeit aus der Haft entkommen kann und vermutlich auch wird)oder Brittanys Wiederauftauchen. Dass allerdings Hugenays gesamte Laufbahn auf einen unbewältigten Ödipus-Komplex zurückgeführt wird, erscheint auch mir etwas zu weit hergeholt, zumal seine Figur damit in gewisser Weise entmythologisiert wird, was ich bedaure. Den einmaligen Ortswechsel der Zentrale halte ich grundsätzlich für vertretbar, zumal ja auch André Marx hier offensichtlich mögliche Einwände vorausgesehen und mit dem Einbau des Mr. Barker dafür gesorgt hat, dass sich derartiges nicht wiederholen dürfte. Dass die "Toteninsel" im Rückblick als das im Ganzen rundere Werk erscheint, dürfte unter anderem auf die häufigeren Schauplatzwechsel und das exotische Ambiente zurückzuführen sein. Die Axt mag übertrieben oder sogar überflüssig gewesen sein, und das dreifache Patt zwischen Hugenay, Justus und Juarez hat sicherlich auch die eine oder andere literarische oder filmische Vorlage, aber dennoch war gerade diese doppelte Konfrontation atmosphärisch dicht und auch logisch nachvollziehbar. Ich vergebe mal ein "gut" für das vorliegende Werk und schließe mich im übrigen der Meinung an, dass Marx ohne die ihn einengenden Vorgaben dem Gericht auch die noch fehlende Prise Salz hätte hinzufügen können. von daher: weiter so!

12) Shota © schrieb am 18.09.2005 um 22:15:43 zur Folge Feuermond: Obwohl ich Sokrates nicht in allem zustimme finde ich auch, das Hugenay in dieser Folge sehr dekonstruert wird und sich selbst nicht mehr folgt. Man erinnere sich nur an das mehr als schwärmerische "Drei herrrrlich Ölbilder" aus dem seltsamen Wecker. Aus dem Kunstkenner und Schätzer, aus dem überaus gebildeten Franzosen wird ein psychisch gestörter Sohn, der die Kunst lächerlich findet. Ich finde, das geht nicht zusammen.

 
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