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41) Arbogast © schrieb am 01.10.2005 um 15:50:59 zur Folge Feuermond: Ich möchte eine kleine Anmerkung zu dem Beitrag von Mattes machen:
"Auf biegen und brechen wieder alte Bestandteile einführen. Hatte man sich nicht endlich dran gewöhnt, das die Zentrale frei stand?" Ob es nun unbedingt nötig war, die Zentrale wieder zu verstecken oder nicht, lasse ich einmal dahingestellt. Mir persönlich ist das vollkommen wurscht, doch diesen Satz im Zusammenhang mit dem Folgenden zu lesen, ist doch schon ein wenig seltsam. Denn dort wird ja die vermeintliche Demontage des Mythos Hugenay gegeißelt. Ich möchte jetzt gar nicht (polemisch) anführen, daß man sich auch an diese Wendung mit der Zeit gewöhnen werde, nein, nein, mir liegt viel mehr daran, einmal darauf zu verweisen, daß der Mythos, der hier angeblich zerstört wurde, zu einem sehr großen und entscheidenden Anteil von André Marx mitgeprägt wurde. Erst Marx hat ihn zu einem festen Bestandteil der Reihe gemacht, denn durch ihn fand er eine verspätete Rückkehr in die Serie. Er war es, der die alten Fäden, die längst im Strudel neuer Zeiten verschwunden waren, wieder aufnahm, sie weitersponn - und so den Mythos erst erschuf. Natürlich war der Charakter schon in den ersten beiden Folgen sehr interessant, doch außergewöhnlich war er in erster Linie deshalb, weil er als einer der wenigen mehr als einen Auftritt hatte. Ohne Marx wäre aus dem Lieblingscharakter vieler Fans niemals der Mythos geworden; er wäre untergegangen, er WAR untergegangen (wie übrigens auch Skinny Norris, wie wir uns erinnern). Daß man kaum etwas über ihn weiß, das unterscheidet ihn gewiß nicht von einem Prof. Shay, einem Thurgood oder einer Mrs Chumley - man weiß generell sehr wenig über die auftretenden Personen. Wenn man sie jedoch immer wieder auftauchen läßt (und vor allem in solch bedeutender Position), so ist es, wie ich finde, nahezu unerläßlich, zu einem bestimmten Zeitpunkt Hintergründe der Person einzuflechten, wenn man nicht will, daß die Person flach und eindimensional wirkt - und das gilt im besonderen für eine solch faszinierende Persönlichkeit wie Hugenay. Natürlich ist der nostalgische Reiz da, alles so zu lassen, wie es (scheinbar, denn es ist nur scheinbar, da die Figur bis zum "Poltergeist" tot war!) immer war - ich kann das gut nachvollziehen -, doch Hugenays Potential war ausgereizt: Nach dem "Erbe des Meisterdiebes" hätten nur noch geringfügige Variationen, Wiederholungen, wenig originelle Zitate folgen können. Um Hugenay im ???-Universum halten zu können, hatte Marx also gar keine andere Wahl, als dieser Figur mehr Konturen und eine veränderte Situation hinzuzufügen, denn dadurch hat er uns davor bewahrt, des Immergleichen überdrüssig zu werden. Daß die Aufregung bei dem einen oder anderen recht groß ist, bei anderen jedoch im gleichen Maße gering, zeigt mir, daß er den RICHTIGEN Zeitpunkt dafür gewählt hat. Der Mythos "Hugenay" ist nicht tot. Er wäre an der Wiederholung gestorben, nicht aber an der Weiterentwicklung des Charakters und seiner Umstände. (Und mal ehrlich: Warum wird die Faszination dieser Person zerstört durch die wenigen Details aus seiner Vergangenheit, die man im "Feuermond" erfährt? Ist deshalb sein Auftreten im "Wecker" oder im "Poltergeist" deswegen tatsächlich weniger überzeugend? Ich kann das nicht sehen.)
Marx wird wissen, welchen Klotz er sich seinerzeit bei "Poltergeist" ans Bein gebunden hat: Er wird wissen, daß auch jetzt noch (oder: jetzt erst recht) die Freunde der Reihe auf eine Fortführung des Hugenay-Handlungsstranges warten werden. Und ich bin gewiß, daß er diese Erwartungshaltung nicht enttäuschen wird. Es mag noch einige Jährchen dauern, doch angesichts seines Einfallsreichtums zweifle ich nicht daran, daß er beweisen wird, daß der (von ihm erschaffene) Mythos noch immer lebt...
Nachsatz: Mit diesem Beitrag möchte ich Mattes in keiner Weise angreifen, da ich seine Einschätzung durchaus respektiere. Ich möchte ihr nur meine eigene Sicht entgegenstellen.

40) Andre Marx © schrieb am 30.09.2005 um 15:21:19 zur Folge Feuermond: Danke Bruce, und noch ein Wort zu Mattes: Gleitschirm bin ich schon selbst geflogen, so schwer ist das in der Tat nicht. Natürlich ist das, was Peter passiert, ein echter Stunt, aber das konnte er ja vorher nicht wissen. Für das Vorhaben an sich muss man jedenfalls nicht besonders sportlich sein. Also ein Klacks für Peter.

39) Bruce Black © schrieb am 30.09.2005 um 12:44:22 zur Folge Feuermond: Also mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich war froh, dass die Story doch in Rocky Beach handelt. Als ich die Cover von Silvia Christoph erstmals sah, befürchtete ich schon, diesmal eine Geschichte aus Europa oder Asien lesen zu müssen, die sich in irgendwelche Kriegswirren verstrickt und Justus, Peter und Bob als mutierte Rambos mal wieder mit Atomwaffen hantieren müssen.
Über den Inhalt will ich mich gar nicht lange auslassen. Es sind und bleiben Kinder- und Jugendbücher und als solche sehe ich sie an. Natürlich könnte man noch länger an dieser Geschichte rumfeilen und sie verbessern.
Mir kommt es dabei mehr auf die Atmosphäre an. Mein inneres Auge muss Rocky Beach wiedererkennen. Und das tut es. Angrenzende Bereiche, wie Pacific Palisades, werden durch die Entfernung richtig verwendet. (Wenn man davon ausgeht, dass Topanga Beach gleich Rocky Beach ist.) Ich weiß jetzt nicht, ob diese Strecke mit dem Rad so gefahren werden kann, aber mein inneres Auge glaubt es. Vielleicht muss man die Sache wirklich "Karl May" mäßig anpacken, da die Gegebenheiten der Ortschaften sowieso nicht mit der Realität zusammenpassen. Die Erwähnung des "Mittagscanyons", wieder mal im Zusammenhang mit der Festlegung eines exakten Fundortes zu lesen, hat mich sehr gefreut. Das Entsetzen von Titus über den Berg Stahlschrott kann ich nicht nachvollziehen. Aufgrund des momentan hohen Stahlschrottpreises hätte ich beim Anblick dieser Menge eher Dollarzeichen in den Augen. Der Fehler, eine Taucherflasche als Sauerstoffflasche zu bezeichnen, wird oft gemacht. Auch wenn´s toll klingt, aber in den "Pressluftflaschen" ist wirklich nur ganz normale Luft. Sonst wird´s in tieferen Regionen schnell mal toxisch. Aber ich verlier mich schon wieder im Detail.
Kurz gesagt: Es ist alles drin, was ich von einem Marx-Buch erwarte: Die Freundschaft der ??? und der Umgang miteinander waren lobenswert herausgearbeitet. Keine verbalen Ausreißer. Ein tolles Haus war auch wieder dabei (Yeah!). Alte Bekannte. Ein rasantes Finale. Was will man mehr. Danke für die Unterhaltung.

38) Mattes © schrieb am 30.09.2005 um 10:52:50 zur Folge Feuermond: Tja. Tjaja. Hm. Was soll ich davon halten? Ein typisches, stimmiges Marx-Buch, das im Prinzip ein weiteres mal seine Genialität beweist, komplexe Storys zu finden, deren Verworrenheit sich am Ende einwandfrei auflösen lässt und auch für einen Knalleffekt sorgt. Nicht allzu übertrieben die ganze Story und doch ... [SPOILER] Schon wieder Brittany, Hugenay, Bilder - so langsam müssten die Mietpreise in Rocky Beach in astronomische Höhen klettern, denn irgendwie lagern dort abertausende wertvoller Gemälde in geheimen Verstecken oder unerkannt in irgendwelchen Villen. Peter, der neben Laufen, Fussball, Fahrradfahren und vielen anderen Betätigungen nun auch noch Gleitschirm fliegen kann? Wann bitte schön übt er das alles??? Nach dem Sprung über Hochhausdächer ein weiterer, etwas zu hochgegriffener Stunt für drei Teenager - meine Meinung. Und vor allem der Ausflug mit der Zentrale hat mir überhaupt nicht gefallen. Der alte Anhänger kann sowas nicht (Punkt). Wissen die anderen Autoren eigentlich, das die Zentrale nun wieder versteckt ist? Kommen Tunnel I und II wieder? Man darf sehr gespannt sein! André macht einen Fehler der Neuzeit rückgängig, doch irgendwie missfällt mir das. Auf biegen und brechen wieder alte Bestandteile einführen. Hatte man sich nicht endlich dran gewöhnt, das die Zentrale frei stand? Dann der Fall Hugenay. Nein, das ist nix. Erstens diese ganze Familientragik, die den geheimnisvollen Meisterdieb über den man kaum etwas weiß, völlig demaskiert und die Faszination dieser Figur für mich zerstört hat. Und das er ins Gefängnis wandert - auch das passt einfach überhaupt nicht. [SPOLIER ENDE] Fazit: Eine durchdachte Geschichte, die in 2 Bände gepackt völlig ausreichend gewesen wäre, jedoch viel ???-Feeling zerstört und damit einen sehr faden Beigeschmack bei mir hinterlassen hat.

37) buschinger schrieb am 30.09.2005 um 08:54:33 zur Folge Feuermond: im gegensatz zu den meisten, die hier das buch "besprechen", bin ich ja nicht sooo kritisch, will heißen, ich lese das buch weiß dann am ende, ob es mir gefallen hat oder nicht, ohne mich wirklich um jede nuance zu kümmern, wie der jeweilige autor die ein oder andere figur darstellt. für mich zählt allleeeeen das gesamtwerk. als vermeintlich erwachsener ü30 kommt man natürlich auf so manche ungereimtheit, wenn man lange danach sucht, aber meines erachtens macht man sich dann teilweise das erlebnis ??? ein wenig kaputt. bei feuermond hatte ich, alleine schon wegen des sehr ansprechenden, fast schon bombastischen titels, ein gutes vorgefühl, das sich auch beim lesen bestätigte. sicher gab es schon fälle, die spektakulärer waren als dieser, aber die ganze stimmung hat mir sehr gut gefallen, das kam einem klassiker sehr nahe. die schwere stimmung (schade, dass keine wagner-oper auf cd dabeilag ), ein museum, die insel. das thema hugenay hätte wahrscheinlich jeder, der dieses buch hätte schreiben müssen, etwas anders gehandhabt, weil ihn sich jeder leser anders vorgestellt hat. ist aber doch interessant, wenn man plötzlich denkt: ach so, ich hätte ihn ganz anders eingeschätzt. insgesamt also eine geschichte, in der (für mich) alle elemente drinsteckten, die eine ???-folge interessant machen, also rätsel, action, stimmungsvolle situation und auch eine handlung, die fast schon realistisch zu nennen ist, weil die drei diesmal nicht die welt retten, sondern nur ein bild, auch wenn es ein wertvolles ist. wenn das wetter und die lightshow im hsp gut umgesetzt wird, wird es sicher ein knaller, vor allem, weil bei 3cd’s nicht allzuviel gekürzt werden muss. apropos: gibt es nochmal irgendwann hörspiele???

36) astro © schrieb am 28.09.2005 um 02:14:32 zur Folge Feuermond: ich trenne jetzt übrigens nicht meine spoilers vom anderen geschreibsel.tjaja, ich weiß nicht so recht, ob ich die bücher jetzt geil oder doof finden soll. erstmal find ich gut, dass es relativ unspektakulär und nicht so hochtrabend geworden ist, wie der 100er band, aber es gibt so viel, was mir irgendwie nicht so recht passen will.erstmal hat hugeney meiner meinung nach nix im knast zu suchen. brittany sollte viel zu durchtrieben sein, um sich so billig selbst auszutricksen ( hallo? erstmal war sie dabei, als der tank des bootes das erste mal angezapft wurde. zweitens war sie im haus als die lichter ein zweites mal angingen. sie hätte also darauf schließen müssen, dass der tank des bootes offenbar ein zweites mal angezapft wurde, und demnach relativ leer sein müsste. echt blöd). außerdem passt es mir nicht, dass justus am ende der absolute held ist ( find die figur irgendwie sehr unsympatisch) an hugeney hätte er sich die zähne ausbeißen sollen).die idee, dass der sohn dieses malers hugeney sein sollte, hatte ich zwischendurch auch mal. war am ende also ganz nett, dass es wirklich so ist. aber warum daraus so ein geheimnis machen? nun ja. dass die wallace schon vor geraumer zeit diese weltkugel an sich gebracht hat, weil die ja auf jeden fall etwas mit feuermond zu tun haben muss, ist für mich aus der luft gegriffen. hätte man das wissen oder vermuten können??? ( da muss ich jedoch auch zugeben, dass ich schon mal dazu neige, bestimmte passagen in drei???-büchern nicht so ausführlich zu lesen, wie es vielleicht angebracht wäre. vielleicht habe ich was überlesen?).das mit der zentrale auf wanderschaft war für mich auch ein bisschen unpassend.keine ahnung, warum. beim dritten teil hatte ich irgendwie die ganze zeit so ne endzeitstimmung beim lesen. irgendwie hab ich mir so ähnlich immer die letzte drei??? folge vorgestellt. sehr viele bekannte figuren wurden erwähnt. das ist ja ganz nett, aber einige leutchen hab ich auch vermisst. man hätte ja nun wirklich kelly und jelena kurz einbauen können( grade im zusammenhang mit dieser lichter-show. fänds nur realistisch, wenn man sich sowas mit seinen freunden ansehen würde. also wo waren die mädels bzw. jeffrey??) nun ja, hat trotzdem spaß gemacht, das lesen. is ja die hauptsache

35) Silbermine © schrieb am 27.09.2005 um 17:13:43 zur Folge Feuermond: an smice: In Bezug auf Hugenay geht es mir ähnlich wie dir. Obwohl auch ich das Buch gut finde, sehe ich es deshalb mit gemischten Gefühlen. Lies dazu doch mal die Fragebox von Andre´Marx. Er hat wirklich sehr nett und ausführlich auf meine diesbezüglich geäußerte Kritik geantwortet. Gruß Silbermine

34) smice © schrieb am 27.09.2005 um 16:00:41 zur Folge Feuermond: Tja, nun hab ichs auch durch, und genug Zeit gehabt, mir Gedanken zu machen, wie das ganze auf mich wirkt. Ich kann mich nicht so recht entscheiden. Ich finds irgendwie ein gutes Buch, typisch Marx eben, mal wieder eine ganz andere Richtung und nicht alte Plots neu durchgemischt. Auch wenns natürlich eine Fortsetzung des Erbes ist. Würde mich echt mal interessieren, ob Marx beim Erbe schon wusste, dass er Feuermond schreiben würde. Andererseits bin ich schon traurig, dass man mir meinen Lieblingscharakter genommen hat. Denn bei all dem inflationären auftreten alter Bekannter in den letzten Büchern, ist Hugenay wohl ein für allemal verbraucht. Am Ende wirds für meinen Geschmack schon rund, dass passt, nimmt ihm aber den Mythos. Ich weiß nicht wie ich das finden soll. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Marx die Rolle Brittany etwas offener gelassen hätte, und es letzlich dem Leser überlassen hätte, ob sie nun beteiligt war oder nicht. Und zum Nachtschatten, eine absolut eindimensionale Figur, da gabs schon stärker gezeichnete, z. B. im Finsteren Rivalen. Ein bisschen weniger Axt und dafür mehr Profil, aber vermutlich wäre das irgendwann too much geworden, da ist die Eindimensionlität geradezu entspannend. Die einzige Stelle, die mir absolut nicht gefallen hat ist die Stelle an der er das Boot zerschlägt. Einfach losmachen und treiben lassen hätte es getan. Da wird Gewalt weder als probates Lösungsmittel noch zur Darstellung der Gefährlichkeit benutz, sondern ausschließlich der Gewaltlust wegen. Achja, ich denke, ich werds demnächst mal mit einigem Abstand nochmal lesen.

33) Mr. Murphy © schrieb am 26.09.2005 um 12:02:25 zur Folge Feuermond: Auch mir hat Feuermond sehr gut gefallen.
Interessante Familienstory - Spannung (vor allem in Band 3); besonders die Atmosphäre hat auch mir sehr gut gefallen. Die Sache mit der Zentrale fand ich einen lustigen Gag. Feuermond ist meiner Meinung nach eine Top-20-Folge der Reihe.

32) shadow © schrieb am 25.09.2005 um 17:56:01 zur Folge Feuermond: Auch ein dickes Dankeschön von mir! Die ersten zwei Bände hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können. Aber der Letzte Band war spannend vom ersten bis zum letzten Wort. Sowas gab es selten. Teils unvorhergesehene Wendungen und eine für mich schlüssige Hintergrundgeschichte um Hugené taten ihr Übriges. Die Charaktäre fand ich überzeugend dargestellt. Hut ab! Allerdings hab ich Brittany nicht von Anfang an einsortieren können. Ob sie es wirklich ehrlich meint oder nicht... ich fand, es hätte auch anders sein können. Das mit dem Chloroform war allerdings klar. Das war so mein Wendepunkt, ab da war ich mir sicher über Brittany. Ich hätte übrigens auch damit gerechnet, dass eine neue Zentrale für die Drei drin sein dürfte *g*. Naja, Pech gehabt. Und viel Spaß beim Eingangsuchen *g*

 
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