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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Geister-Canyon abgeben.

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251) djducky schrieb am 25.07.2008 um 02:12:28 zur Folge Geister-Canyon: @242, LaFlamme: - Nö, ich kann keinen solchen Riesen Personenkreis erwarten. Aber dann muss man ja auch keine solche Folgen machen, in denen nix passiert. Ich meine, hey... es gibt sauspannende Roadmovies mit wenigen Personen. Geister-Canyon ist nicht spannend. - Der Butler: Er wars ja auch nicht. Er klaut das Zeug im Auftrag von O'Sullivan, aber als eigentlicher "Täter" gilt er nicht. - Dick Perry war in "Gift per Email" vielleicht der Versender, aber der "richtige" Täter war er auch nicht. Mir war klar, dass er evtl. eine ähnliche Rolle spielen konnte, um sich aufzuwerten. Aber dass er nicht die Geige entführt hat, war sehr, sehr klar. Und wenn eben keine anderen Personen ins Spiel gebracht werden, ist es hier grandios einfach, den Täter zu bestimmen.

250) P.S © schrieb am 24.07.2008 um 21:58:50 zur Folge Geister-Canyon: Das ist durchaus richtig, Angie. Allerdings kommt es auch auf den Vermieter an. Unsere Firma hätte an unter 21jährige in keiner Filiale vermietet oder zugelassen, dass sie fahren. Im Pistenteufel wird der Mietwagen übrigens von den drei Jungs angemietet - diese Aufschläge hätten sie wohl kaum zahlen können.

249) Mr. Murphy © schrieb am 24.07.2008 um 13:20:00 zur Folge Geister-Canyon: Dann wird noch der Ort/Stadt "Rockwell" erwähnt. Dieser Name taucht auch in der Folge "Das leere Grab" auf. Dort wirkte es so, als ob Justus ihn erfunden hätte.

248) Cyberangie © schrieb am 24.07.2008 um 12:34:04 zur Folge Geister-Canyon: Ich hab mich mal kundig gemacht. Ansich habt ihr, was das Alter für Leih- und Mietwagen in den USA angeht Recht. Ich habe bei einem Ami-Autovermieter aber folgendes gefunden:
Voraussetzung der Fahrzeugmiete ist allgemein ein Mindestalter der als Fahrer vorgesehenen Personen von 21 Jahren. Jüngere Mieter zahlen kolossale Aufschläge.
Sollte der Auftraggeber das also unter die Spesen rechnen, wäre das für die drei ??? kein Problem gewesen.

247) P.S © schrieb am 24.07.2008 um 09:21:32 zur Folge Geister-Canyon: Blinky? Die Frage stelle ich mir schon seit dem Pistenteufel. In keinem Land der Welt darf man, wenn man unter 21 ist, einen Mietwagen anmieten oder fahren.

246) Blinky © schrieb am 24.07.2008 um 07:05:59 zur Folge Geister-Canyon: es gibt da eine Sache, wo ich nicht so ganz durchsteige - vll kann mir mal einer erklären, warum Peter den Leihwagen fahren darf? Einen Leihwagen bekommt man in den USA erst mit 21 - und zumindest bei meinem letzen Aufenthalt im Fast-Food-Land durfte man den auch erst mit 21 fahren!(das ist allerdings schon ein gutes Jahrzehnt her)- Man könnte es auch auf die schriftstellerische Freiheit schieben, aber mir ist das mal so aufgefallen....

245) David Hume schrieb am 24.07.2008 um 00:41:23 zur Folge Geister-Canyon: @Laflamme: Oha, das nenne ich mal ein Posting. ;o) Danke für die Erläuterungen zu 157.

244) Laflamme © schrieb am 24.07.2008 um 00:26:31 zur Folge Geister-Canyon: Nun, da hätte ja auch Dick Perry dann am Parkplatz sein müssen, damit er den Strickmützenmann sieht - aufgrund seines Hinweises lag dann ja die Mütze in Paul Hendrys Wagen. Und der mann in der Strickmütze wäre ja nicht verdächtig geworden, denn wenn die im Auto bleiben sieht der ja auch kein Geld. Wie gesagt, nix gegen deine Variante, die hätte schon einen gewissen Gruselfaktor, aber ich verstehe es, wie Nevis das geschrieben hat.

243) swanpride © schrieb am 23.07.2008 um 23:52:05 zur Folge Geister-Canyon: @LaFlamme: Den Mann mit der Strickmütze kann man auch über den Parkplatz laufen lassen (wenn er da rumschleicht wäre es auch viel logischer, warum gerade er jetzt so verdächtig ist), und Dick Perry kann auch von dem Dritten, der das Essen holt, getroffen werden....ich finde, die Szene hat etwas Slaostick-haftes. Ich komm mir zwar langsam schon vor, wie eine kaputte Schaltplatte, aber: Weniger wäre da mehr gewesen!

242) Laflamme © schrieb am 23.07.2008 um 23:20:20 zur Folge Geister-Canyon: Da haben sich mittlerweile einige Punkte angesammelt...

• Message 151, von mir selbst: „Punkt 1: Wenn schon gekürzt werden muß, warum fliegt dann nicht der Kings Canyon raus, wo vergleichsweise nichts passiert“[...]

-> Schön, daß es niemandem aufgefallen ist, aber Kings Canyon kommt bei Feuerturm vor, ich bezog mich auf die Testübergabe im Zion Canyon. Zur angeführten Kritik stehe ich weiterhin.

• Message 153, Marla:

„Erstmal finde ich es sonderbar, dass die drei Jungs mal eben über mehrere Tage und Bundesstaatengrenzen hinweg wegfahren, ohne dass sich mal irgendeiner der Erziehungsberechtigten Sorgen macht oder informiert wird.“

-> Da ist einiges aus dem Hörspiel rausgeflogen. Im Buch wälzt Justus schon auf Seite 7 Ersatzpläne, weil der bereits genehmigte Ausflug am Memorial Weekend ins Wasser gefallen ist, weil ein Freund namens Dennis abgesagt hat. Nach der Unterredung bei O’Sullivan waren sie auch noch zu Hause, Peter hat vergeblich CDs ausgeborgt und alle gemeinsam haben das Lunchpaket von Tante Mathilda in der Zentrale vergessen.

„Dann noch in einem "klapprigen Mietwagen". Hergott, erstmal, warum haben die in Amerika eigentlich niiie funktionierende Autos und warum brauchen die überhaupt einen Mietwagen?“

-> Ganz einfach, weil er gestellt wurde. Wer würde sowas auch nicht nehmen, vor allem aber aus einem anderen Grund: Der Käfer und der MG sind altersschwach, und schon bei den BJHW-Büchern wurden größere Ausflüge nach Sacramento (Tatort Zirkus) und Lake Tahoe (Geisterstadt) mit Morton erledigt. Anmerkungen dazu: Die Handlungen von Stadt der Vampire und Nebelberg spielen in den Santa Monica Mountains, also nicht weit entfernt, Salem, California, aus 7 Tore ist fiktiv, und das verschwundene Dorf ist in der Fallreihenfolge erst weiter hinten angesiedelt.

„Das ist doch viel teurer, als wenn die mit dem eigenen Auto fahren.“

-> Sie bekommen von O’Sullivan 1000 Dollar Spesenvorschuß.

„...der Titel hat mal wieder gar nichts mit der Geschichte zu tun...“

-> Weil die titelgebende Gruselshow im Antelope Canyon im Hörspiel rausgeflogen ist.

„"Ich habe Ihre Stimme gar nicht erkannt?" Na, Just, mal zum Ohrenarzt gehen, was?“

-> Zitat aus dem Buch: „Ich habe Ihre Stimme nicht erkannt.“ „Die Maske. Der Stoff. Und etwas schauspielern kann ich auch.“ Nun, wenn man die Stimme im Hörspiel erkennt, bitte an Herrn Dux wenden, Nevis kann da nix dafür.

„Na, Just, mal zum Ohrenarzt gehen, was? Beim Betreten des Fast-Food-Restaurants machen sich die drei noch Sorgen, dass das Geld im auto geklaut werden könnte. Daraufhin nehmen sie zwar die Tüten mit, die Rucksäcke bleiben aber offensichtlich im Auto - abgeschlossen wird der Wagen aber nicht.“

-> Das Geld ist auch in den Tüten, die Rucksäcke sind leer. Abschließen des Autos? Okay, denks dir dazu, es ist nicht relevant.

„Sorry Ben Nevis.“

-> In diesem Fall eher sorry André Minninger, Nevis konnte für deine Kritikpunkte nichts.

• Message 156, Djducky:

„Irgendwie war mir der Personenkreis viel zu klein.“

-> Der wird im Buch etwas größer durch die Erwähnung von einem Mann in der Strickmütze und ein Mädchen in Flipflops, wie auch Benjamin und Flora, die allesamt undurchsichtig wirken, auch wenn sie letztendlich harmlos sind. Abgesehen davon, die sind auf Reisen, da kann man sich nicht die Massenansammlung von z.B. dem geheimnis der Diva erwarten, denke ich zumindest.

„...und dieses Strickmuster ist einfach ausgelutscht.“

-> Dem stimmt ich dir vorbehaltlos zu, daher hab ich das Buch auch um eine ganze Note abgewertet auf 2. (siehe Post #20)

• Message 157, David Hume:

„Eine kleine Beobachtung: Nachdem Just das Lösegeld übergeben hat, ist O'Sullivan per Handy nicht erreichbar und nach Las Vegas abgereist. Warum? Er gibt doch vor, seine geliebte Geige zurükbekommen zu wollen. Demnach müsste er auch vorgeben, brennend am Ausgang der Lösegeldübergabe interessiert zu sein und schnellstmöglich seine Geige in Empfang nehmen zu wollen. Telefonisch nicht erreichbar zu sein passt da so wenig ins Bild wie die vorzeitige Abreise nach Las Vegas.“

-> Auch da ist wieder einiges rausgeflogen. Im Buch erreicht Justus O’Sullivan sehr wohl, er gesteht ihm alles, und dann findet ein Treffen zwischen ihm und den Fragezeichen am Startplatz der Grand Canyon Hubschrauber statt, wo sämtliche Beteiligten von drei Polizisten den Kopf gewaschen bekommen. O’Sullivan gibt danach bekannt, daß er noch ein paar Tage in der Gegend bleiben wird, fordert die Fragezeichen auf, den Mietwagen in Santa Monica zurückzugeben und ihm ein paar Tage später den Rest des Vorschusses zurückzubezahlen.

• Message 159, Zuffi:

„Die Tatsache, dass die ??? den Übergabeort anhand von Fotos selbst identifizieren müssen, hat schon klar auf den wahren Täter und den wahren Fall hingewiesen...denn welcher Gangster, der 1 Million möchte, nimmt denn in Kauf, dass der Übergabeort nicht gefunden wird?!?“

-> Zugegeben, O’Sullivan konnte nicht damit rechnen daß die Familie Shaw schon mal im Antelope Park war. Dennoch darf man Amerikanern zutrauen, ihre Nationalparks zu kennen. Im Fall des Grand Canyon darf man denke ich auch Europäern zutrauen, den anhand dreier Fotos zu erkennen. Umgelegt auf Deutschland ist das wohl so, als würdest du jeweils drei Fotos vom Münchner Olympiastadion, dem Kölner Dom und dem Brandenburger Tor vorgelegt bekommst und du sollst die erkennen.

„Dass ein wichtiges Telefonat erst auf den nächsten Tag verschoben wird, ist ebenfalls sofort als "Plot Device" zur Handlungsverzögerung zu erkennen.“

-> Im Prinzip richtig, aber der Fall spielt an einem Feiertagswochenende, an dem man in einem New Yorker Auktionshaus zwangsläufig niemanden erreicht. Sie rufen auch ab und zu ergebnislos bei Jelena an.

• Message 162, Schabrackentapir:

„Ermittlungsarbeit gibt es praktisch keine.“

-> Im Buch auch nicht. Andererseits: Der Fall lautet: „Übergebt das Geld und schaut, daß die Geige in einem Stück wieder bei mir ankommt.“ Die erfordert nicht unbedingt übermäßige Ermittlungsarbeit. Wobei, in einsamen Gegenden auf Highways unter Zeitdruck ist auch etwas schwer zu ermitteln.

• Message 207, Swanpride:

„Und mal ehrlich: wäre es denn nich viel gruseliger gewesen, wenn einer mit dem Geld im Auto hätte bleiben müssen, während die andern beiden das essen anschleppen? So auf dem halbdunklen Parkplatz?“

-> Interessante Variante. Allerdings auch verständlich daß es so geschrieben wurde. Erstens wird dort Dick Perry eingeführt, außerdem der Mann mit der Strickmütze, der dann in Flagstaff eine falsche Spur wird, und sie sollen ruhig zeigen, daß sie mit dem vielen Geld an der Seite etwas nervös sind. Gut, sie stellen sich dann zugegebener weise extrem blöd an, als sie Geldbündel am Boden verteilen.

• Message 211, djducky:

„Der Butler kam nicht in Frage, nach dem wurde schon gefragt“

-> Der Butler überfällt Peter in Flagstaff und klaut knappe 600.000 Dollar.

„Dick Perry konnte es als bekannte Figur auch nicht sein.“

-> Wieso nicht? Wir erinnern uns: Dick Perry war bei „Gift per E-Mail“ der Täter. Auf deine weiteren Kritikpunkte bin ich weiter oben schon eingegangen.

• Message 212, Gast01:

„Dass Dick Perry es irgendwie fertig gebracht hat, die 3 auf dem Weg nach Las Vegas zu überholen... ja, oke.“

-> Der gute Dick kriegt im Buch am Supermarktsparkplatz von Flagstaff seinen Peilsender auf ein Auto aus Maine gepappt und befand sich auf dem Weg Richtung Ostküste. Nach Rücksprache mit O’Sullivan holt er sich dann wohl doch lieber sein Geld in Las Vegas ab. Zur „Flucht von O’Sullivan nach Las Vegas“ siehe die Anmerkung zu Message 157.

 
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