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21) Mattes © schrieb am 18.09.2005 um 19:15:13 zur Folge Geister-Canyon: Kann mich LaFlamme in den meisten Punkten anschließen. Ein schönes Road-Movie, das an den "Gegner" stark erinnert (Ben Peck hätte hier sehr gut wieder mal auftauchen können!).
ABER und hier kommt der SPOLIER: Warum verdammt nochmal müssen die drei ??? in der letzten Zeit immer missbraucht werden? Das macht die Fälle einfach langsam langweilig und zerstört in diesem Fall das Gesamtwerk, denn diese Form von "Fall" ist inzwischen einfach ausgenudelt von den Autoren und sowas von abgedroschen, das will keiner mehr lesen. Daher für mich durchgefallen, Schrankhüter.

20) LaFlamme © schrieb am 18.09.2005 um 18:37:23 zur Folge Geister-Canyon: *** SPOILER ***

Jöööö, Dick Perry ist aus dem Knast raus. *g* Und er hat gegenüber Gift per E-Mail nichts verlernt. Daß Jelena die angekündigte Marx-Figur ist war ziemlich klar, wer sollte es denn auch sonst sein? Ich glaube aber nicht daß André beim Gegenlesen viel zu tun hatte, da ihre Rolle ziemlich marginal ist - noch marginaler die von Peters Kätzchen, aber schön daß es sie noch gibt.

Aber eines fällt langsam auf:
- Gefahr im Verzug / Foul Play: Auftraggeber Schauspieler, der die Fragezeichen unterschätzt, "Täter": Der Schauspieler
- Der verschwundene Filmstar / Hollywood Horror: das selbe in Grün
- Tal des Schreckens: Auftraggeberin Mitarbeiterin eines TV-Senders, "Täter": der Chef vom TV-Sender
- Spur ins Nicht: Auftraggeber keiner, "Täter": Filmproduzent
- Geister-Canyon: Auftraggeber und "Täter": Filmproduzent
Um es auf gut englisch zu sagen: I see a pattern emerging here. Ein bißchen mehr Abwechslung würde ich mir da schon mal wünschen.

Trotz allem ist es ein gutes Buch. Endlich traut sich ein Autor wieder aus Rocky Beach heraus, und das vielbeschworene und vermißte USA-Feeling ist drinnen, bedingt durch den Roadtrip zu einigen bekannten Sehenswürdigkeiten. Durch die Widrigkeiten auf der Fahrt kommt ein Feeling vom "Unsichtbaren Gegner" auf.
Noch etwas: Peter unterstellen zu lassen daß er mit der Million abhauen will fand ich etwas daneben. Dafür entwickelte er mit dem Hubschrauber Eigeninitiative: Weiter so! Und Bob leistete diesmal den wichtigen Hinweis zur Lösung des Falles. Sehr gut, es gibt schließlich drei Detektive und nicht nur einen.

Was mache ich nun mit dem Buch? Eine 1 kann es nicht sein, weil nun zum fünften Mal das Strickmuster mit der Filmbranche wiederholt wurde. Trotzdem hat es einige sehr positive Punkte. Ich komme daher zu einer guten 2.

19) Alphawolf © schrieb am 18.09.2005 um 11:08:45 zur Folge Geister-Canyon: SPOILER @Stedaho: Nein, sie haben ja oben und unten einen echten Geldschein hingepackt und *nachschau* nein, es ist wirklich nicht extra erwähnt, aber der Erpresser "streicht mit seinem Daumen über das Bündel" und erkennt so schon das Falschgeld...

18) stedaho © schrieb am 18.09.2005 um 07:15:52 zur Folge Geister-Canyon: Alphawolf: Stand das explizit da? Also dass sie doppelseitig bedruckt waren, habe ich nur angenommen, weil ich das so machen würde - sonst erkennt man die Fälschungen ja wirklich sofort - das Bündel muss dann nur kopfüber im Rucksack liegen...

17) Alphawolf © schrieb am 18.09.2005 um 00:59:02 zur Folge Geister-Canyon: @Stedaho: Die Geldscheine waren nicht doppelseitig bedruckt. Aber trotzdem...

16) stedaho © schrieb am 17.09.2005 um 18:21:24 zur Folge Geister-Canyon: @Alphawolf: Der Kopierer, an dem ich zuletzt das Vergnügen hatte, schaffte 60 Vollfarbseiten pro Minute. Da man die Geldscheine ja wohl doppelseitig drucken müsste, würde die Aktion ne gute halbe Stunde dauern - nicht eingerechnet die Zeit, die man braucht, bis die Rückseite auch deckend auf die Vorderseite passt So lange kann man sein Treiben wohl nicht verstecken...

15) Alphawolf © schrieb am 17.09.2005 um 13:03:04 zur Folge Geister-Canyon: SPOILER @Coco: Vielleicht haben sie einen dritten Rucksack, den sie ausgeräumt haben, genommen? @Kubi zu deinem "@beide": Genau das meine ich, es ist einfach zu übertrieben. Ach so, was mir noch aufgefallen ist: kann man in Amerika einfach so Geldscheine kopieren? Ich mein, bei uns ist das ja schon so, dass in dem Kopierer ne Erkennung drin ist, die es unmöglich macht, einfach mal so ne Kopie von nem Geldschein zu machen. Und dann noch etwas: Es müssen 600.000 Scheine gedruckt werden. Ich würde mal sagen, dass man, wenn man es ordentlich macht 6 hundert Dollarscheine auf eine DIN A4 Seite bekommt. Blieben also 1000 Kopien. Peter stellt sich "kurz" vor den kopierer, bis er die 1000 Seiten ausgedruckt hat? Naja ich weiß ja nicht wie schnell der Kopierer ist, aber seltsam ist das schon... SPOILER ENDE

14) Coco © schrieb am 17.09.2005 um 12:29:13 zur Folge Geister-Canyon: Eine Sache ist mir aber noch ein wenig unklar, oder ich habe was überlesen: SPOILER: Vor dem Supermarkt, wurde Peter doch ein Rucksack geklaut, später jedoch waren es wieder zwei Rucksäcke. Haben die nun irgendwo einen weiteren gleichaussehenden gekauft oder wie oder was? SPOILER-ENDE

13) Kubi schrieb am 17.09.2005 um 10:53:13 zur Folge Geister-Canyon: Nun ja, ich glaube, so einfach werden wir jetzt nicht mehr von unseren Meinungen abrücken. ;-) --SPOILER-- @BrennenderSchuh: Das mit dem Herumwühlen im Geld find ich ehrlich gesagt einen gar nicht mal so unrealistischen und weltfremden Gedanken. Vor ein paar Jahren (noch zu DMark-Zeiten *gg*) habe ich mal ein Praktikum in der Bank absolviert. Ich war damals vielleicht einen Tick jünger als Peter es vielleicht in den DDF-Stories ist. Am Abend ging es dann immer darum, das Geld, welches sich den Tag über angesammelt hat, nachzuzählen. Da habe ich dann das erste (und ich glaube auch das letzte Mal) 200.000 bis 300.000 DM auf einem Haufen gesehen. Natürlich wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, davon was abzuzweigen (was alleine schon auf Grund der ganzen Zeugen und Kameras sinnlos gewesen wäre), dennoch konnte ich mir die Frage nicht verkneifen, "ob ich den Batzen nicht mal kurz halten dürfe". Auf einen Teenager, der so viel Geld noch nicht gesehen hat, übt das schon eine gewisse Faszination aus. Die Verlockung, es einfach zu nehmen, ist selbstverständlich da, aber die Reaktion, das Geld einfach mal in die Hand zu nehmen oder es zu "durchwühlen", finde ich durchaus verständlich. @ Alphawolf: 1. Ich weiß nicht genau, was du mit verarschen meinst? Wenn du Peter meinst, der seine Freunde "verarscht", dann finde ich das doch gar nicht mal so schlimm. Wenn ich mit meinen Freunden witzle, dann kommen teilweise auch die beklopptesten Gedankenspiele bei raus, dagegen ist Peter noch das Unschuldslamm schlechthin *Heiligenschein aufsetz* ;-) 2. Das Peter am Ende nichts zu Justs Bemerkung sagt, liegt doch einfach an der Situation. Der Fall wird gerad aufgeklärt, die "Bösewichter" werden dingfest gemacht. Da ist eine solche Diskussion völlig fehl am Platze. Das können die beiden nachher in der Zentrale ausdiskutieren, was Ben Nevis ja leider nicht mehr mit reingenommen hat, das Ende kommt ja recht aprubt. @ beide: Ich muss jedoch zugeben, dass ich nochmal ein paar Stellen im Buch durchgeblättert habe und auf S.30 bei dem Dialog zwischen den dreien, wo Peter ja IMO "rumwitzelt" nachher noch folgendes sagt: Peter:"Lasst uns die Kohle nehmen und abhauen [...]Das ist doch eine fette Summe, um sich eine Zukunft aufzubauen." Just:"Eine Surfschule auf Hawaii vielleicht?" [...] Peter:"Ach ihr nehmt mich nicht ernst." Ich muss zugeben, dass meine Position ein wenig dadurch beginnt zu bröckeln, doch ich mach ganz getreu weiter meinem Motto:"Wir werden nicht weichen" :-D

12) DerBrennendeSchuh schrieb am 17.09.2005 um 00:32:51 zur Folge Geister-Canyon: Kubi, warum nimmt Peter dann den einen Rucksack mit? Das tut er doch nur, weil ihn das Geld so sehr reizt, daß er darin herumwühlen will "wie ein Maulwurf", wie Onkel Dagobert sagen würde, oder weshalb sonst? Auch, daß Justus ihm dermaßen mißtraut, paßt doch nicht zu DDF, finde ich.

 
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