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Folgen-Diskussionen

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291) dennisfgb © schrieb am 28.09.2008 um 19:43:31 zur Folge Geister-Canyon: ich weiß, das Buch war etwas besser. Was mir im HSP allerdings gefällt , ist dass Peter nicht so gierig dargestellt wird. Das passt auch überhaupt nicht zu seinem Charakter...

290) Laflamme © schrieb am 28.09.2008 um 12:33:16 zur Folge Geister-Canyon: Das macht er nur im Hörspiel, siehe Post 242.

289) dennisfgb © schrieb am 28.09.2008 um 12:17:31 zur Folge Geister-Canyon: Ach ja, wieso bricht O'Sullivan jeden Kontak zu den drei ??? ab, wenn er sie als Zeugen benötigt? Seltsam....

288) dennisfgb © schrieb am 28.09.2008 um 12:16:24 zur Folge Geister-Canyon: Obwohl das HSP einige Schwächen hat, kann man es ganz gut nebenbei hören. So richtig gut ist es aber leider nicht. Warum läßt Jutus sich am Ende ein Autogram geben um herauszufinden, ob O'sullivan Linkshänder ist?! Er hat es doch am Anfang des HSP selbst gesagt! Leider wurden auch einige nette Szenen aus dem Buch weggelassen, aber das kennt man ja schon. insgesamt würde ich es ein solides HSP nennen, ohne nenneswetrte Höhepunkte.

287) Chiyo schrieb am 26.09.2008 um 13:10:48 zur Folge Geister-Canyon: Ich bin eigentlich kein kritischer Höher, sondern erfreue mich an den Folgen. Auch finde ich, dass die Qualität gegenüber früher nicht nachgelassen hat, ABER: Die Folge wurde ja wohl total versaut... mir ist klar, dass die Bücher gekürzt werden müssen, aber dabei sollte man doch wenigstens den Sinn der Geschichte beibehalten. O'Sullivan will also die ??? als Zeugen für die zertrümmerte Geige haben, und als sie zertrümmert ist versucht er alle Verbindungen zu ihnen abzubrechen? Wie blöd ist das denn? Da macht es keinen Spaß, sich das Hörspiel nochmal anzuhören.

286) rumpelstylez schrieb am 04.09.2008 um 22:44:02 zur Folge Geister-Canyon: Kenne nur das HSP, fand es gut gelungen. Tolle Sprecher, gute Atmosphäre, spannend. Den Kommentaren nach zu urteilen, wäre offenbar noch mehr dringelegen, aber das kann ich nicht beurteilen. Als 'nur' Hörer bin ich zufrieden. Der langsame Einstieg hat mich jetzt nicht gestört. Leuchtet allerdings ein, dass da wohl weniger mehr gewesen wär. Eine Frechheit ist die Tonqualität, was hier ebenfalls schon erwähnt wurde. Die 'Klassiker' sind alle sehr gut produziert und tönen klar und gleichmässig. Davon kann bei den neueren Produktionen keine Rede sein, das ist grottenschlecht und eine Frechheit.

285) Maddi2505 schrieb am 21.08.2008 um 22:00:10 zur Folge Geister-Canyon: Ich finde die Folge auch nicht gelungen: kein Rätsel, kein Spurenverfolgen, so holterdipolter dem O'Sullivan hinterher, alles wirkt irgendwie so zusammenhangslos. Und dann die Krönung: das Ende! Erst lassen die drei MÄNNER sich ohne Widerspruch von den drei JUNGEN einschüchtern, obwohl noch keine Polizei in der Nähe ist, dann wirkt es fast so, als hätten die ??? Sympathie für O'Sullivan, lassen sich die Geige zeigen und auch noch vorspielen- und dann hörts plötzlich auf ("...gibt gerade sein Abschiedskonzert..."), ohne Festnahme, Polizei, vollständige Überführung usw. Ich bin leider sehr enttäuscht.Sehr ungelungen, in sehr vielen Punkten.Und im Vergleich zu vielen anderen Klassikerfolgen chancenlos!

284) swanpride © schrieb am 08.08.2008 um 20:56:17 zur Folge Geister-Canyon: Nicht zu vergessen, dass er erst lang und breit erzählt, dass er jetzt den Koffer öffnet, dann noch das Klickgeräusch zu hören ist, der Inhalt lang und breit kommentiert wird, bis dann der koffer umständlich wieder zugemacht und übergeben wird.

283) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.08.2008 um 17:39:03 zur Folge Geister-Canyon: Ich stimme dir völlig zu, Alto, was die falsche Dramaturgie angeht. Der Anfang ist wirklich viel zu lang - man braucht keine Viertelstunde, um eine eine eigentlich dermaßen simple Ausgangssituation zu erklären. Ich habe das Hörspiel erst einmal gehört, aber es gab doch eine Szene, in der Mr. O'Sullivan und die drei ??? zum Glasschrank marschieren, in dem die Geige gelegen hat, und dann wird erst einmal groß gerätselt, wie der Dieb sie aus dem Kasten nehmen konnte, der ja immer abgeschlossen ist und bla bla bla... Und nach ein paar völlig belanglosen Minuten hieß es dann: "Jetzt setzen wir uns erstmal wieder hin!" Diese ganze Szene war komplett überflüssig für die Handlung, weil sie überhaupt keine Rolle spielt. Die Eröffnungsszene hätte man locker um die Hälfte straffen und dafür die Canyonszenen schön ausbauen können. Aber nein: Da geht dann alles wieder hopplahopp. Leider ist das nicht nur bei dieser Folge so. Paradebeispiel: "Höhle des Grauens". Bis da mal was passiert ist die Hälfte der Laufzeit um.

282) Alto schrieb am 08.08.2008 um 16:14:58 zur Folge Geister-Canyon: Hallo, Vorweg: Ich finde das Buch sehr gelungen.Spannende Ausgangssituation(eine Millionen im Auto), tolle Atmosphäre(Nationalparks), und gute Auflösung(nicht allzu vorhersehbar). Die Kassette allerdings verspielt das Potenzial der Vorlage. Und das vor allem aufgrund der mißlungenem Dramaturgie. Natürlich ist es nötig das Buch zu kürzen aber dabei wurde eine äußerst schlechte Lösung gewählt: Warum wird zu Beginn stundenlang geredet um einen absolut simplen Tatbestand zu schildern(eine Million gegen Geige und die drei Fragezeichen als Boten) und dann am Ende der letzte Canyon gestrichen, was dem Fall jeglichen Spannungsbogen nimmt und ihn unfertig wirken lässt. Auch werden die spannendsten Momente vom Drehbuch völlig vernachlässigt. Wie z.B. die Tatsache, dass die drei Fragezeichen allein mit einer Millionen Dollar unterwegs sind. Da gibt es im Hörspiel diese absolut unglaubwürdig wirkende Stelle: "Ich schlage vor wir nehmen das Geld einfach mit rein" (Fastfoodrestaurant)- "okay"--- Aber noch ärgerlicher ist die versaute Auflösung: Die eigentlich dramatische Wendung, die durch die Information, dass die Geige gar nicht O´Sullivan gehört ausgelöst wird, wird völlig gleichgültig geschildert. Und den Todesstoß versetzt der miserable Schluss: Endloses Gerede und völlig unglaubwürdiges Verhalten seitens O´Sullivans und seiner Gehilfen. Man bedenke: Drei Männer gegen drei Knaben. Allerdings lassen sich auch positive Punkte finden: Die Sprecher sind beinahe wieder auf ursprünglichem Niveau(vom Schluss einmal abgesehen) und es gibt durchaus spannend inszenierte Szenen(Polizeikontrolle, Überfall an der Tankstelle). Bleibt die Frage: Warum so ein verkorkstes Drehbuch. Bei anderen Fällen ist es doch auch gelungen, den kompletten Fall ohne dramatische Abstriche auf Kasette zu bannen. Man betrachte "Spur ins Nichts". Und dabei wurde doch eine Dramaturgin eingstellt. Irgendwie gings ohne die besser.

 
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