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20) Dennis schrieb am 17.02.2005 um 17:37:32 zur Folge Fußballfieber: Ohne die anderen Kommentare schon gelesen zu haben - ich will mich nicht beeinflußen lassen - kann ich sagen, dass dieses Buch schlecht ist. Das liegt teilweise an der Story, aber vor allem an MaSos Schreibe. Es tut mir leid, aber er schreibt schlecht. Auf 128 Seiten passiert zu wenig, das wenige was passiert erzählt er nicht sehr spannend und wie schon bei anderen Büchern von ihm musste ich mich durch das Buch durchquälen. Ich denke eine gute Story zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Szenen nicht so langwierig sind. Das Fußballthema ist recht gut eingebaut, aber man wußte sofort wer El Torbellinio war und das er etwas mit dem Fall zutun hat, weil es sonst keine Verbindung zu der Fußball Story und dem Titel gegeben hätte. Eigentlich war bei diesem Buch alles recht bald klar und ich habe nur noch auf eine überradchende Wende gehofft - doch sie kam nicht. Die Sache mit dem roten Ritter ist für mich typisch Maso: Es taucht eine geheimnisvolle Gestallt auf bzw. gibt ein mysteriöses Ereignis doch dannmacht er nichts draus. Es ist so eine Randerscheinung, die irgendwie nicht richtig in die Story passt. Fazit: Der Skorpion war das bisher einzig passable Buch von MaSo. Ich habe wenig Hoffnung, dass er sich noch steigern wird, zumal Schlucht und C:C wirklich unterirdisch waren. Sorry, aber so geht es zumindestens mir !

19) StrangerOnATrain schrieb am 16.02.2005 um 16:30:58 zur Folge Fußballfieber: Ein überraschend gutes Sonnleitner-Buch. Er befindet sich qualitativ noch in der Aufwärtsbewegung. Auffallend ist sein Bemühen, ein Amerika-Feeling aufkommen zu lassen. Die Auflösung ist zwar sicher alles andere als begeisternd, aber nicht die schlechteste beim aktuellen Dreierpack (vgl. Spur ins Nichts). Ich bin selbst kein Sonnleitner-Freund - die letzten beiden Bücher stimmen mich trotzdem eher optimistisch.

18) Scarface schrieb am 16.02.2005 um 12:38:43 zur Folge Fußballfieber: Ich kann mich Margaret Compton eigentlich nur anschließen. Sonnleitners Schreibstil ist schon ein wenig eigenartig. Bei mir äußert sich das dadurch, dass ich häufig alle zehn bis 15 Seiten müde werde und meist ein wenig gelangweilt das Buch aus der Hand lege, was zur Folge hat, dass ich sehr viel mehr Zeit für ein Sonnleitner-Buch benötige, ganz im Gegensatz zu Marx oder Nevis. Ansonsten fand ich den Fall auch ziemlich dröge, zum einen hat mich der Großvater genervt und zum anderen das permanente Geschwelge in Emilianos Erinnerungen mit anschließend mehr schlecht als recht geschriebenem Mitleid durch die drei ???. Hinzu kommt noch der Mangel an Erklärungen. Sonnleitner bringt zig Andeutungen und Todessymbole ins Spiel und an keiner Stelle wird einleuchtend erklärt, warum die Großeltern das alles glauben oder worauf der Aberglaube der beiden beruht. Es wird immer ein beliebiges Symbol angeführt, die beiden sind immer kurz vorm Kollaps und dann war's das auch schon wieder. Zwar recherchieren die drei Jungs ein wenig herum, kommen auch zu Ergebnissen, doch so richtig zufrieden sind sie mit ihren Ergebnissen auch nicht - und ich als Leser erst recht nicht. To put it all in a nutshell, that book rather sucks.

17) MargaretCompton © schrieb am 13.02.2005 um 22:25:48 zur Folge Fußballfieber: Ich habe die Geschichte heute zu Ende gelesen und weiß nicht so recht was ich von ihr halten soll. Wer der Wirbelsturm war ist von Anfang an klar und irgendwie komisch das die dre da nicht selber drauf kommen, oder vielleicht Peter selber, da er ja am meisten vom Fußballfieber gepackt war. Im Verlaufe des Buches, war der Fußball recht gut eingebaut, eben als Nebensache, so wie es sein sollte. Okay darüber das es nun Fußball sein musste kann man sich streiten, aber ich empfand die Seiten die sich damit befassten nicht als störend. Ich fand es eher gewagt und ungewöhnlich das Peter mal keine "Heldenszene" in dem Spiel hatte und das Spiel nicht noch in letzter Minute für sein Team gerettet hat.
Die Geschichte mit den Flüchen finde ich als Grundidee eine sehr schöne Sache und es ist sehr Schade das es dann zu dieser wirklich unglaubwürden Auflösung kam. Bis zur Mitte des Buches war das ganze ja auch noch sehr eingebracht und man hatte Hoffnung das es zu einem spannenden Schluss kommen wird in dem die drei dem Täter eine Falle stellen um ihn zu überführen, aber so ...
Alles zusammen ist ein spannendes Buch, wenn man nur die erste Hälte liest, bei der zweiten Hälte sollten wir vielleicht einmal den Wettbewerb einführen, schreibe "Fußballfieber" zu Ende und man bekäme sicherlich bessere Werke zu lesen.
Ich weiß auch nicht aber irgendwie komme ich immer noch nicht mit dem Schreibstil von Sonnenleiner zurecht. Es wurde sich zwar nicht gestritten, aber einen runden Lesefluss bekomme ich doch nicht.

16) martin © schrieb am 13.02.2005 um 14:32:16 zur Folge Fußballfieber: Mir schwante vor der Lektüre übles (Fußball und ??? geht für mich nicht mehr zusammen), habe mich aber geirrt. Der Fußball stört mich nicht weiter und auch an der "Banalität" der Auflösung hab ich nichts auszusetzen. Da gibt es - meiner Meinung nach - selbst bei den "Klassikern" Schlimmeres. Ich fand die Geschichte wirklich gut erzählt, kein Rumzicken der drei, ordentliche Recherchen, Mythen, Flüche, eben alles was dazu gehört. Zugegeben, der Fall hätte auch ohne Fuppes auskommen können...

15) shadow © schrieb am 12.02.2005 um 18:11:57 zur Folge Fußballfieber: Der beste Spruch ist: "... begann nun wieder einer der drei anderen Männer, ein blonder Kraftprotz mit einem viereckigen, kahlrasierten Schädel."

14) heiko © schrieb am 12.02.2005 um 17:39:35 zur Folge Fußballfieber: @DerBrennendeSchuh du nimmst mir das mit Brad aus "Hör mal, wer da hämmert" ist" aus dem "Mund", wollte ich auch gerade schreiben, Also Fußball ist im Schulbereich der USA eine der am meisten wenn nicht sogar die am meisten gespielte Sportart. Trozdem müssen nicht laufen Fußballfolgen geschrieben werden, besonders wenn sie vielversprechend anfangen und dann so enden wie hier. Aber meiner Meinunf nach immer noch die beste der Fußballfolgen.

13) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.02.2005 um 16:13:00 zur Folge Fußballfieber: Also mal allgemein: Es nervt schon irgendwie, daß "ständig" Sportarten vorkommen, die in (bei??) Europa, besonders in Deutschland, beliebt sind. Aber auch in der erfolgreichen Ami-Serie "Hör mal, wer da hämmert" ist Sohn Brad begnadeter Fußballspieler; hier scheint sich in Ami-Land was zu ändern (naja, in den Neunzigern jedenfalls). Will sagen: Ich finds ok, wenn MAL Fußball thematisiert wird - aber bitte nicht noch mal...! Ich habe das Buch übrigens noch nicht gelesen; wichtiger als Sport oder nicht, Fußball oder nicht wäre mir eine spannende, halbwegs logische Geschichte!

12) Sven H. © schrieb am 12.02.2005 um 07:53:49 zur Folge Fußballfieber: @Mattes: Habe das Buch noch nicht gelesen, aber Dein Kommentar ist schon mal genial.

11) Mattes © schrieb am 12.02.2005 um 00:04:02 zur Folge Fußballfieber: Tja, kann mich euch eigentlich nur anschließen. Die erste Halbzeit ist wirklich gelungen, die Aufstellung stimmt, der Drang der Mannschaft zum Tor auch und die Spieler harmonieren miteinander.
Ausgeklügelte Spielzüge, feine Dribbels. Doch dann in der zweiten Hälfte bricht die Mannschaft unter ihrem enormen Pressing der ersten Hälfte ein.
Kurz vor dem Abpfiff dann noch dieser blöde Elfmeter.
Sonnleitner tritt an, legt sich den Ball zurecht, schaut dem Ersten in die Augen, nimmt Anlauf schießt das Leder in den dunklen Nachthimmel...

 
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