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Folgen-Diskussionen

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18) Nathan schrieb am 11.02.2005 um 21:43:31 zur Folge Der Geisterzug: So, dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben *g*: Wie die meisten hier finde ich das Buch ganz gut gelungen, es kommt Klassiker-Feeling auf. Vor allem hat mich das Ganze von der Atmosphäre sehr an die Silbermine erinnert, von wegen „Geisterstadt“, Wüste, Sprengungen usw.. Ich hatte schon gehofft, mit Susan würde sogar eine neue Allie auftauchen, aber dem war dann leider doch nicht so. Schade eigentlich. Was mir aber dann nicht mehr so gefallen hat, war die ziemlich kurze Auflösung nach einem ebenfalls kurzen Mittelteil. HALLO KOSMOS: Warum muss diese blöde 128-Seiten-Grenze eigentlich sein? Dieses Buch hätte mit 30 Seiten mehr so viel besser werden können! Übrigens: Warum ist die Schrift größer geworden? Wenn ich das grade richtig gezählt habe, hatten die ganz alten Bücher 35 Zeilen, die neueren dann 34 und die ganz neuen nur noch 32. Gibt’s dafür einen nachvollziehbaren Grund?

17) shadow © schrieb am 11.02.2005 um 14:57:16 zur Folge Der Geisterzug: Na, dann muss ich wohl alles nochmal lesen und besser aufpassen *g*

16) Besserwisser schrieb am 11.02.2005 um 10:23:42 zur Folge Der Geisterzug: Shadow, ja, hast du: Peters Farbe war immer schon blau. Die Reihenfolge der Fragezeichen auf dem Cover hat nichts mit der Reihenfolge der Detektive zu tun.

15) shadow © schrieb am 10.02.2005 um 21:59:10 zur Folge Der Geisterzug: Was mir gerade noch einfällt: Ich dachte immer, Peters Farbe sei rot und die von Bob blau *am Kopf kratz* hab ich da was verpasst?

14) WesenausderUrzeit © schrieb am 10.02.2005 um 21:30:45 zur Folge Der Geisterzug: Ich habe mir auch den Geisterzug in freudiger Erwartung als erstes von den neuen drei ??? Büchern vorgenommen. Die Darstellung der drei ??? ist gut gelungen und der Fall an sich ist... okay. Als ich den ersten Absatz las, war ich total begeistert und es kam richtige Klassiker-Stimmung auf. - Aber das wars dann auch erstmal. Der Fall entwickelte sich dann sehr solide, aber nicht mehr. Die Nebenfiguren blieben sehr farblos und taten nicht mehr, als man von ihnen erwartete und leider auch im voraus ahnte. Nach dem Ende bleibt aber schon eine gewisse Enttäuschung. Ob das die Schuld der Geschichte ansich ist, oder ob ich mir bei dem schönen Titel vom "Geisterzug" einfach schon zu genaue Hoffnungen gemacht hatte wie, diese Geschichte hätte aussehen sollen, kann ich nicht sagen. Aber für meinen Geschmack war da viel zu wenig "Geist" und schon gar kein Geisterzug. Hab die ganze Zeit gehofft, die drei ??? würden eher einen Ausflug mit der Draisine machen und dann auch bis zum Tunnel kommen und nicht auf halber Strecke umdrehen. - Na ja, vielleicht waren meine Vorstellungen aber wirklich schon zu ausgeprägt, um der tatsächlich dargebotenen Geschichte völlig unvereingenommen gegenüber zu stehen.

13) dirk schrieb am 10.02.2005 um 20:02:43 zur Folge Der Geisterzug: Ich dachte anfangs ich würde Fünf Freunde im Zeltlager lesen;) Rundherum eine solide und gut geschriebene spannende Story! Bin mal gespannt auf weiteren Output von Frau Vollenbruch!

12) martin © schrieb am 10.02.2005 um 17:50:17 zur Folge Der Geisterzug: Liebe Frau Vollenbruch! Für den Fall, daß sie hier mitlesen, hab ich eine Frage: Ist es eigentlich Absicht, dass drei Nebenfiguren die Nachnamen von Mitgliedern der Folkgruppe "The Dubliners" tragen? (Wem FOlk so gar nix sagt, oder wem es noch nicht aufgefallen ist: Mitglieder der Dubliners heißen mit Nachnamen: Campbell, Reilly und Sheehan...)

11) red shadow © schrieb am 10.02.2005 um 13:55:11 zur Folge Der Geisterzug: Im Prinzip wurde auch meine Meinung schon von vielen anderen wiedergegeben. Grotesk, wie sehr man sich bei diesem Werk einig ist, denn auch im empfinde es als solides Werk, das an den Klassiker orientiert ist. Vollenbruch hat Gespür für die Charaktere bewiesen, vor allem im Dialog zwischen den drei Fragezeichen offenbart sich das. Einzig die Atmosphäre hat mich jetzt nie wirklich gefesselt, wobei ich selbst noch nicht genau weiß, an was es gelegen haben könnte, vielleicht war es einfach der befremdliche Rahmen außerhalb von Rocky Beach. Allerdings waren die Tunellszenen auch nicht wirklich gruselig. Marx scheint hier das alleinige Erfolgsrezept für perfekte Spannung und Thrill zu haben. Die Story an sich war jedenfalls eher geradlinig, aber mit sehr guten, klassischen Elementen gespickt. Die Auflösung wirkt dagegen ein bisschen abrupt und als Ganzes nicht rund. Es wirkte, als ob die Geschichte ein schnelles Ende nehmen sollte. Dennoch hat Astrid Vollenbruch ihr Potenzial unter Beweise gestellt. Zum Meisterwerk fehlt noch das gewisse Etwas, aber ich bin wegen des soliden Debüts sehr optimistisch. (6,5/10) BTW, Ich bin sehr gespannt, wie Astrid Vollenbruch das Rocky-Beach-Feeling vermitteln kann.

10) Ndula schrieb am 10.02.2005 um 12:18:49 zur Folge Der Geisterzug: Ich kann mich DRY nur anschließen. Der "Geisterzug" ist so klassisch, dass man wirklich glaubt, eine Folge aus den 60ern zu lesen. Zwar erreicht er nicht ganz die Brillanz von "Gespensterschloss" oder "Fluch des Rubins", übertrifft aber Arthur-Gurken wie den "verschwundenen Schatz" oder die "silberne Spinne" (ist die überhaupt von Arthur?) bei weitem, ebenso sämtliche Sonnleitner-Bücher, die meisten Nevis-Bücher und viele missglückte Marx-Experimente. Wer sich nach den guten, alten Zeiten zurücksehnt, ist mit dem "Geisterzug" bestens bedient. Story spannend, Charaktere getroffen, witzige Dialoge - mehr davon!

9) DRY © schrieb am 10.02.2005 um 11:28:14 zur Folge Der Geisterzug: Astrid Vollenbruch kann mit ihrem Erstlingswerk gleich vollkommen überzeugen. Der Fall gefällt mir sehr gut, ist richtig klassisch. Insgesamt erinnert mich das Buch ein wenig an Teufelsberg, welcher mir aber auch sehr gut gefallen hat. Wäre das Buch nicht im Jahr 2005 sondern schon damals erschienen, hätte es sich wohl nahtlos in die Klassikerriege eingereiht.
Die Stimmung ist sehr schön. Sicherlich sind viele Elemente aus dem Buch nicht neu, was aber nach über 110 Folgen auch schwierig ist. Vor allem, da ja von vielen Fans immer wieder die klassischen Elemente gefordert werden. Auch sonst gibt es ein paar Schwächen, die hier ja z.T. schon angesprochen wurden. Ich gehe aber davon aus, dass sich das mit etwas Routine schnell legt. Die Charaktere hat Frau Vollenbruch gut im Griff, wobei sie aber jünger wirken (um die 13/14) als bei den anderen Autoren. Dies empfinde ich aber keineswegs als störend.
Wenn die nächsten Werke ähnlich gut sind, dann ist A.V. auf jeden Fall ein Gewinn für die ???-Serie.

 
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